PC für InDesign - solide Haltbarkeit

rentonsbg

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Feb. 2023
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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Professionelle Gestaltung von Druckwerken mit InDesign, Office-Anwendungen. Der PC wird hauptsächlich als Arbeitsgeräte für eine Lektorin verwendet, das heißt Bücher sollen mit InDesign gesetzt und korrigiert werden. Häufig auch Korrekturen in großen PDFs.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
nein

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Vorhanden sind zwei ältere Monitor (Spezifikationen unbekannt), die weiter verwendet werden sollen.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • nein

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
700 Euro - weniger wäre schön

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
zeitnah

8. Möchtest du den PC
  • lieber wäre zusammenbauen lassen, wenn die Preisersparnis deutlich ist, würde ich es auch selbst machen. Ich hab seit den späten 80ern mit PCs zu tun und als Jugendlicher öfter mal Teile ein- und ausgebaut. Ein Gehäuse hatte ich seit 5 Jahren allerdings nicht mehr offen.
 
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rentonsbg schrieb:
wenn die Preisersparnis deutlich ist, würde ich es auch selbst machen.
Das kostet rund 100€, wenn man die Teile selbst auswählt und das Versandhaus schraubt.

Marschrichtung:
https://www.computerbase.de/forum/t...st-zusammenstellen.215394/#text-build900-1300

https://geizhals.de/?cat=WL-969875
Natürlich ohne Grafikkarte. Und mit einer KC3000 als SSD. Ram ist spottbillig, da schaden 32GB nicht.

Wichtig ist, dass die CPU ein 12100 oder ein 12400 ist. Keine "F" Version, die hat keine Grafikeinheit. Von den Anschlüssen des Mainboards hängt es ab, welcher Monitor angeschlossen werden kann.

Siehe auch "Office PC":
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/#text-450
 
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Grundsätzliche Frage: Die Dame macht Satz und Lektorat aus einer Hand? Und was ist mit Bildern oder sind das bildlose Bleiwüsten und Photoshop inkl Bildbearbeitung kommen nicht vor? Was ist mit Druckvorstufe?
Zum Lektorat sitzt man oft ewig lange vor dem Bildschirm. Der Monitor kann deshalb gar nicht gut genug sein (siehe meinen Monitor). Alte Monitore sind da keine gute Idee. In der Regel macht bei solchen Arbeitsplätzen der Monitor den größen Posten aus, oft auch ein Mehrfaches des Rechners. Muss Farbgenau gearbeitet werden? Auf jeden Fall einen Monitor, der sich selbst kalibriert.
 
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Bei Romanen handelt es sich in der Regel um "bildlose Bleiwüsten". Und da der Satz auch nur für Romane gemacht wird, stellt sich die Frage der Bildbearbeitung und Farbgenauigkeit nicht.

Der Hinweis mit dem Monitor ist grundsätzlich richtig - allerdings ist der Hauptmonitor nicht so alt (untauglich), dass der aktuell ersetzt werden muss.
 
Sofern eine GPU für Indesign nicht absolut notwenig ist, würd ich da auch zum DeskMini greifen.
 
Romane sind ein undankbares Geschäft. Ich wünsche viel Erfolg, vor allem wirtschaftlichen und allzeit keine Schusterjungs und Hurenkinder.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Willkommen


Das kostet rund 100€, wenn man die Teile selbst auswählt und das Versandhaus schraubt.


Siehe auch "Office PC":
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/#text-450

Wahrscheinlich läuft es jetzt auf diese Konfiguration inkl. kleiner Updates (32GB Ram, Kühler, 1 TB Festplatte) raus:
https://geizhals.de/?cat=WL-2404000

Der Zusammenbau von PCs ist - wenn ich die diversen Tutorials im Netz dazu sehe - auch eher noch leichter geworden, also werde ich das selber machen.

Da die Grafikanwendungen tatsächlich nicht so hoch sind - würde ich da auf eine GPU verzichten(will mir aber die Option offenhalten).
 
rentonsbg schrieb:
Wahrscheinlich läuft es jetzt auf diese Konfiguration inkl. kleiner Updates (32GB Ram, Kühler, 1 TB Festplatte) raus:
Beim Netzteil würde ich nicht ganz so tief stapeln:
https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-11-400w-atx-2-4-bn292-a1910200.html?hloc=at&hloc=de
Gerade wenn es länger halten soll und effizienz gefragt ist.

Ich würde die paar Euro mehr in den 5600G investieren, die etwas höhere SC-Leistung macht sich in den gefragten Anwendungen bemerkbar. Das die integrierte Vega irgendwann nicht mehr ausreicht bezweifle ich. Und falls du mit "Festplatte" eine HDD meinst, tu es nicht. Nimm eine 1TB SSD.

Beim Board würde ich mir bei den Grafikanschlüssen alle Optionen offenhalten. Sachen wie VGA und DVI braucht keiner mehr:
https://geizhals.de/asrock-b550m-phantom-gaming-4-90-mxbe90-a0uayz-a2401343.html?hloc=at&hloc=de
 
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