News Personalausweis und Reisepass: Digitale Fotos werden Pflicht, Versand statt Abholung möglich

xexex schrieb:
In welchen europäischen Ausland? Selbst hierzulande kannst du deinen Führerschein ganz bequem online beantragen, Foto und Unterschrift hochladen, per Kreditkarte bezahlen und zwei Wochen später im Amt abholen....

Na gut. Leseverständnis ist nicht Deine Stärke? Als EU-Ausländer ohne deutschen Personalausweise muss man sehr wohl zur Behörde. Davon ab war das ein Beispiel für die Verwunderung.
 
Child schrieb:
Als EU-Ausländer ohne deutschen Personalausweise muss man sehr wohl zur Behörde.
Zu Behörde muss du wegen der Verifizierung, daran ist auch nichts auszusetzen. Die gesamten Dokumente online hochladen zu können, sollte aber im Jahr 2023 Standard und kein "Neuland" sein.

Ich kann auch hier noch nochmal auf die Führerscheinstelle verweisen, selbst eine Abschrift aus der bisherigen Führerscheinstelle, lässt sich hierzulande bereits Online beantragen und wird an die neue übermittelt. Der Vorgang beim Ausweis, ist zumindest in Köln, aber noch auf dem Stand 1990.#

Wo ist das Problem es so zu machen wie hier?
1692342265073.png

https://fuehrerschein-pflichtumtausch.stadt-koeln.de/webclient/app/m/1/umtauschfs

DAS ist Jahr 2023!
 
Zuletzt bearbeitet:
@xexexe Wenn dein EU-Führerschein (als nicht deutscher) abläuft und Du hier in Deutschland einen neuen brauchst, dann musst Du mit allen Unterlagen (inkl. Foto) zur Führerscheinstelle. Persönlich. Zumindest hier in Stuttgart ist das so. Wir sind beim Ist - nicht beim wunsch-Zustand.

Was aber gar nicht der Punkt war. Der Punkt war - jetzt mal ganz konkret damit es jeder versteht: Selbst in Rumänien geht man für Reisepass & Perso zur Behörde und dort werden die Fotos gemacht. Das ist dort - und auch in anderen EU-Ländern - ganz normal. Und jetzt kommst Du und hättest gern Deine Extrawurst: Wenn ich mir nen Bart wachsen lassen will ...

EDIT: Du bist ja sehr lustig. Hast Du mal weitergeklickt? Was würdest Du in meinem skizzierten Fall auswählen zum Punkt "Ausstellungsland" - die Optionen sind "Deutschland", "Saarland" und "ehemalige DDR".
 
Warum sollten eigene Bilder verboten sein? Ein Selfie auf dem man nicht lacht bekommt jeder hin. Dafür brauchts keinen Fotographen.
 
Child schrieb:
Selbst in Rumänien geht man für Reisepass & Perso zur Behörde und dort werden die Fotos gemacht.
Super! Du willst mir jetzt ein potentiell rückständisches Land als Beispiel aufführen? Da habe ich auch eins! In Estland läuft die komplette Verwaltung digital ab und nu? Dort geht praktisch niemand mehr zum Amt....

Was interessiert mich Rumänien oder wie es in anderen Ländern abläuft, die ebenfalls noch nicht den Schritt in die Gegenwart geschafft haben, wenn ich in Deutschland lebe?
 
D0m1n4t0r schrieb:
Warum sollten eigene Bilder verboten sein? Ein Selfie auf dem man nicht lacht bekommt jeder hin. Dafür brauchts keinen Fotographen.
Es geht nicht um die Qualität des Bildes sondern um die Echtheit.
Mitgebrachte Bilder könnten manipuliert sein, zb aus mehreren Personen gemorphed die dann alle den selben Ausweiß nutzen könnten.

Der Link wurde hier schon gepostet aber nochmal: https://www.deutschlandfunkkultur.d...wie-faelschungssicher-sind-passfotos-100.html
 
DrFreaK666 schrieb:
Bei mir wird schon seit Ewigkeiten direkt im Konsulat ein Foto gemacht
Bei uns im Bürgeramt Chemnitz ist das auch schon seit Jahren Usus (mein Perso wurde Ende 2019 ausgestellt). Dort gibt es einen Fotoautomaten mit kreisförmig angeordneten LEDs (ca. 20 an der Zahl), die dich einigermaßen vernünftig ausleuchten, der das Foto direkt zur Mitarbeiterin schickt. Nur mit Brille gibt es Probleme (Reflektionen im Glas), weshalb ich sie abnehmen musste.

Ich ging eigentlich davon aus, dass das in anderen Kommunen auch seit Jahren gelebte Praxis ist.
 
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@xexex Entweder Du willst oder kannst meinen Punkt nicht verstehen.

Ein letzter Anlauf: Dein grundsätzliches Problem mit Fotos vor Ort machen war ja: Nicht jeder will das - weil: Bart, Verletzung, Fühl mich in dem Moment nicht nach Foto machen.

Meine Entgegnung war:
Das ist im Ausland vielerorts ganz normal - inkl. meinem Beispiel bzgl. Verwunderung (nicht als Beispiel für den perfekten Ablauf - wenn Du genau lesen könntest habe ich dahingehend nie eine Wertung abgegeben).

Das wars.
Mehr ist und war da nicht.
 
Ok, dann geh ich zum Fotographen mache da Fotos, der brennt mir die auf CD und gibt mir die mit.
Zuhause tausche ich die CD dann gegen eine mit eigenen Fotos im selben Format und selber Auflösung aus und packe die eigene CD in die Hülle vom Fotogeschäft. Vielleicht bedrucke ich die CD auchnoch schön mt dem Logo des Fotogrpahen.
Wenn ich damit zur Behörde gehe und da die CD mit Fotos abgebe wird das keinem Behördenmitarbeiter auffallen. Die werden alle denken das sind Bilder vom Fotographen.
Solange die Bilder nicht verschlüsselt, zertifiziert und signiert sein müssen, was für die Fotographen ein unglaublicher Kostenaufwand wäre, kann ich da wild rummanipulieren wie ich will.
 
Hoffentlich werden die Passbilder kostenfrei, wenn ich die im Amt machen lasse. Selbst beim Fotografen sollten sies sein, dann geht das Foto direkt einzig ans Amt, welches ne Aufwandsentschädigung zahlen sollte. 37€ kostet der Perso mittlerweile, dann soll ich schlimmstenfalls noch die Fotos bezahlen? Für etwas was der Staat von mir verlangt? Das ist ne Steuer durch die Hintertür…

Grundsätzlich halte ich die Digitalfotopflicht aber für überfällig und begrüßenswert. Hoffentlich können die Bilder aber noch beim Fotografen entstehen.

@kachiri Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass jemand für den Behördengang Urlaub oder Überstunden nimmt? Weil das auch so wahnsinnig toll ist, seinen Erholungsurlaub oder erarbeitete Überstunden einzusetzen?

Wie wäre es mal damit, dass Ämter auch mal realistische Öffnungszeiten und ausreichende Terminkapazitäten anbieten? Oder der Prozess einfach weitesgehend digitalisiert wird? Nicht jeder hat Sesselpupser-Arbeitszeiten oder kann(/will, zurecht) dafür flexibel Urlaub/frei machen.

Bei solchen lästigen und wahrlich teuren Pflichten (so ein Perso kostet, wie du sicherlich weißt, mittlerweile 37€ - ne Frechheit, dass der selbst bezahlt werden muss!) erwarte ich genauso, dass ich diese in meinen Alltag integrieren kann. Das hat nichts mit Deutsch sein zu tun… Man zahlt hier genügend Steuern und Gebühren, dass man das erwarten kann.

Ich habe expemlarisch gerade mal nach den Beantragen eines Persos oder Reisepasses in Berlin geschaut (ich wohne da zum Glück nicht mehr, aber weil du von zehn Filialen gesprochen hast, gehe ich davon aus, dass du in ner echten Großstadt arbeitest).

Von allen Ämtern hier in Berlin, 44 an der Zahl, gibt es bis Oktober keine(!) Termine. Und selbst dann nur in einem (!) Bürgeramt Terminauswahl… Teils nicht mal das. Außer am (Stand 9:31) 13.10., da kannste dir sogar nen Bürgeramt aussuchen damit man nich noch zwei Stunden Lebenszeit verschwenden muss um überhaupt erstmal zum Amt und von dort wieder weg zu kommen.

Als meine Mutter gestorben ist habe ich trotz TAGGLEICHER(!) Terminbuchung ganze drei Tage vor Ablauf der Frist zur Erbausschlagung nen Termin bei Gericht bekommen. Unmenschlich in so einer Situation, so schnelles Handeln zu erwarten.

Meine eine Erfahrung mit nem digitalen Behördengang war hingegen äußerst zufriedenstellend.

Damals zu Corona nen neues Auto gekauft. Selbst das Autohaus meinte, dass die Zulassung mehrere Wochen dauern könnte, als Privatperson wars nen Ding der Unmöglichkeit an einen Termin auf der Zulassungsstelle zu kommen.

Dann hab ich das Auto online mit der eID-Funktion zugelassen - nach einer Woche waren Plaketten und Zulassungsbescheinigungen da, da ist sogar dem Autohaus die Kinnlade runtergekippt als ich vor denen stand.

Dem einzigen Punkt wo ich dir tatsächlich voll zustimme: Dass den Leuten solche wichtigen Sachen immer erst kurz vor knapp einfallen und dann erwartet wird, dass die Ämter mal eben springen, ist ein vollkommenes Unding. Zwei Wochen vorher nen Termin zu buchen ist nicht zu viel erlangt.
 
Meine Freundin hat jetzt einen Termin aufm Amt um ein Führungszeugnis zu bestellen.
Nicht um es gleich mitzunehmen, nein. Nur um es zu bestellen.

Dabei trägt eine Mitarbeiterin der Stadt dann Ihre Daten in eine Maske ein und prüft ihre Identität anhand des Persos.
Da frag ich mich doch: Kann es so schwer sein den Bürger einfach per App und e-Perso zu identifizieren und dann einen Button Führungszeugnis anfodern?
Zahlschein dann von mir aus per Brief zusenden, wenn Email hier nicht erwünscht ist.
Adresse sollte ja vorhanden sein.
 
@D0m1n4t0r Das steht und fällt dann natürlich mit der Umsetzung, der Fotograf könnte das Bild z.B direkt an die Behörde übermitteln oder zumindest eine Prüfsumme mit der das mitgebrachte Bild dann verifiziert werden könnte. Ob man das in Deutschland sauber hinbekommt da dürfen wir mal gespannt sein.

Konsequenter wäre natürlich diese Fotografensubventionierung ganz einzustellen und einfach nur vor Ort erstellte Bilder zuzulassen.
 
iGameKudan schrieb:
Dem einzigen Punkt wo ich dir tatsächlich voll zustimme: Dass den Leuten solche wichtigen Sachen immer erst kurz vor knapp einfallen und dann erwartet wird, dass die Ämter mal eben springen.
Richtig, wie wärs mal damit, dass der Bürger hin und wieder mal schaut wann sein Perso abläuft und sich frühzeitig um einen passenden Termin kümmert?
Ich meine heute hat jeder so ein Gerät mit Kalender und Erinnerungsfunktion in der Tasche, da kann man das Ablaufdatum minus 3 Monate sogar einspeichern.
Aber die Dinger werden ja nur für Selfies und Kurzvideokonsum verwendet.
 
@D0m1n4t0r
Eine CD oder einen USB Stick wird aber (hoffentlich) keine Behörde annehmen. Genauso wie ein per Mail versendetes Bild. Was leider seit Jahren gelebte Praxis ist, sind diese ausgedruckten Passfotos vom Fotografen, die dann vor Ort wieder eingescannt werden, damit es die Bundesdruckerei wieder ausdrucken kann. So viele Medienbrüche...

@Magellan
Wir haben uns dagegen entschieden, einen Fotografen dafür fit zu machen. Stattdessen gibt es bei uns im Rathaus nun die Fotostation von Biometric Solutions. Das ist eine Firma aus Dänemark mit Erfahrung in dem Bereich. Die Station erfüllt auch schon alle Anforderungen für 2025 und der ganze Vorgang ist super einfach und schnell. Es wird allerdings eine Gebühr von 11€ berechnet (immer noch günstiger als der Fotograf).
Die 11€ sind quasi als Aufwandsentschädigung für die Firma zu verstehen, die dafür die Station und Wartung "kostenlos" zur Verfügung stellt.
 
Magellan schrieb:
Mitgebrachte Bilder könnten manipuliert sein, zb aus mehreren Personen gemorphed die dann alle den selben Ausweiß nutzen könnten.
Dann muss es ein System geben um das zu erkennen und Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Ich sehe das nicht als wirkliches Problem, ein Foto ist nicht das einzige Erkennungsmerkmal und bei Zwillingen stellt man sich auch nicht an.

In deinem Link wird auch gesagt:
Die Mitarbeiterin des Bürgeramts stutzte zwar, aber anscheinend nicht, weil sie eine Fälschung vermutete, sondern um der Antragstellerin späteren Ärger zu ersparen.
Hier lag auch das eigentliche Problem. Es wird auch kein Aufstand darüber gemacht wenn jemand mit Vollbart oder Kopftuch zum Amt kommt, da wird dann auch die Hälfte der Gesichtsmerkmale verschleiert. Es hat schon seinen Grund wieso heute Fingerabdrücke genommen werden, und muss man sich irgendwo eindeutig identifizieren, können die zur Überprüfung genommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
iGameKudan schrieb:
@kachiri Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass jemand für den Behördengang Urlaub oder Überstunden nimmt? Weil das auch so wahnsinnig toll ist, seinen Erholungsurlaub oder erarbeitete Überstunden einzusetzen?
Weißt du welche Personengruppe sich am ehesten darüber aufregt, dass die Behörden Öffnungszeiten im Form klassischer Nine-to-Five Jobs hat? Eben je, die selbst nur einem solchen Job nachgehen. Also diejenigen mit Bürojobs, die du außerhalb dieser Zeiten auch nicht erreichst. Leute die für Versicherungen, Banken oder sonstwo arbeiten.
Also je, die ihre Arbeitszeit meist doch recht flexibel einteilen können.
Gern gesehen auch: Diejenigen, die eigentlich mehr Zeit als ihnen lieb ist, haben dürften, weil sie gar keiner Tätigkeit nachgehen---

Nicht etwa diejenigen, die Schichtarbeiten und die nach einer Nachtschicht eigentlich besseres zutun haben, als bei der Behörde noch 3 Stunden zu sitzen und zu warten. Nicht diejenigen, die tagtäglich den Kindern anderer den Arsch abputzen und die ihre Arbeit eben nicht mal für 1-2 Stunden unterbrechen können.

Und ja. Ich erwarte dass, wenn ich es anders nicht gehändelt bekomme, dass man dann einfach mal Überstunden oder einen halben Urlaubstag einsetzt, um seinen Behördenkram zu erledigen. Denn dazu bin ich als Bürger verpflichtet.
Wenn es natürlich darum geht, nach seinen Rechten zu schreien, ist man immer wunderbar laut. Aber die eigenen Pflichten auch möglichst auf die anderen abwälzen, damit man selbst persönlich bloß kein Komfortverlust hat.
Und wie gesagt. Das kommt in 80% aller Fälle von denjenigen, wo man eigentlich absolut kein Verständnis haben kann.
Ergänzung ()

h00bi schrieb:
Meine Freundin hat jetzt einen Termin aufm Amt um ein Führungszeugnis zu bestellen.
Nicht um es gleich mitzunehmen, nein. Nur um es zu bestellen.

Dabei trägt eine Mitarbeiterin der Stadt dann Ihre Daten in eine Maske ein und prüft ihre Identität anhand des Persos.
Da frag ich mich doch: Kann es so schwer sein den Bürger einfach per App und e-Perso zu identifizieren und dann einen Button Führungszeugnis anfodern?
Zahlschein dann von mir aus per Brief zusenden, wenn Email hier nicht erwünscht ist.
Adresse sollte ja vorhanden sein.
Die Beantragung geht auch Online.
https://www.fuehrungszeugnis.bund.de/ffw/form/display.do?$context=B417EB19558907AAFE31

Mit Online-Funktion des Perso. Das Führungszeugnis ist eines der wenigen Dinge, wo das schon seit Jahren geht :)
 
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kachiri schrieb:
Die Beantragung geht auch Online.
Dann ist das auch wieder so ne Nummer wie die Fahrzeugabmeldung.
Die geht nur in manchen Landkreisen online....


In Estland ist laut meinen dahin umgezogenen Nachbarn quasi jeder Behördengang online möglich.
Da müsste man als deutscher Entscheidungsträger doch einfach nur mal schauen, wie das dort gelöst wurde.

Aber nein, wie bei der Autobahnmaut erfinden wir ein eigenes System, statt bei den Nachbarländern zu schauen, die seit Jahren ein super simples Mautsystem haben.
 
Nein. Das Führungszeugnis wird beim Bundesamt für Justiz beantragt. EGAL wo du wohnst.
Die Maske, die der Behördenmitarbeiter bei der persönlichen Beantragung ausfüllt, geht auch ans Bundesamt für Justiz... Deswegen kannst du das Führungszeugnis ja auch nicht direkt mitnehmen.
Man kann sogar in dringenden Fällen das Führungszeugnis auch vor Ort beantragen und direkt bekommen, wenn man in der Nähe von Bonn wohnt ;D
 
Da bin ich ja mal gespannt, wie das ganze für einen Rollstuhlfahrer ( wie mich ) barrierefrei gestaltet sein wird.
Digitale Fotoautomaten im Amt nicht zugänglich, niedergelassene Fotografen immer seltener, Automaten zur Verteilung des Dokumenten- / Briefverkehrs nicht zugänglich usw....
Vieles davon schon erlebt.
Diskriminierung durch den Staat zum Teil pur.
 
Thane schrieb:
@D0m1n4t0r
Eine CD oder einen USB Stick wird aber (hoffentlich) keine Behörde annehmen. Genauso wie ein per Mail versendetes Bild. Was leider seit Jahren gelebte Praxis ist, sind diese ausgedruckten Passfotos vom Fotografen, die dann vor Ort wieder eingescannt werden, damit es die Bundesdruckerei wieder ausdrucken kann. So viele Medienbrüche...
Fotopapier hab ich hier zuhause auch. Selfie machen bissel bearbeiten, 4 davon auf ne Seite drucken und es sieht aus wie vom Fotogeschäft. Erkennt auch wieder kein Behördenmitarbeiter.
Und wenn das eingescannt wird, bringt die ganze digitalfotographie eh nix, denn nach ausdrucken und einscannen ist da kaum noch ein Pixel an derselben Stelle wie beim digitalen Foto.
 
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