Pixel und Co gegen den Rest der Kamera-Welt.

Klar mein Beispiel hinkt vielleicht etwas mit der Bridge, keiner will 24-xxx mm Brennweite im SP haben.
Aber die meisten wollen es einfach in die Tasche stecken können, es soll ja immer und überall mitgenommen werden können.
Es gibt ja ein paar Ansätze mit einer Spiegelkonstruktion bei einigen SP's, selbst diese hat Grenzen(Baugröße etc.), und ist im Bereich der Fotografie/Astro(hier häufiger vorzufinden) wiederum eher eine Spezialanwendung.
Daher denke ich dass das Nokia 808 wahrscheinlich(denke ich, alleine schon wegen dem einzelnen Objektiv) für lange Zeit den größten Bildsensor aller SP verwendet.
Man geht dann vielleicht eher in die Richtung(108MPixel/Pixelbinning) des Sensors(Samsung) vom Xiaomi 9/10, um jetzt wieder den Bogen zu spannen, und auf die 108MPixel zurückzukommen.
Auch der Nachtmodus, speziell wo man ja schon "irrwitzig" lange Verschlusszeiten aus der Hand hält, wird irgendwo Grenzen haben, auch wenn man dann Soft - und Hardwaremäßig(schnellere Verarbeitung der Prozesse) versucht noch einen drauf zupacken.
Es gab hier ja irgendwo einen Link zu einem Vergleich Nokia 808 vs Pixel3? Da sahen sehr viele Bilder des Nokia viel detailreicher und natürlicher aus - erfordert den größeren Sensor - größere Baumaße etc.
 
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M.Ing schrieb:
...bei Bridgekameras muss ich aber ehrlich gesagt sagen
...

Die Lumix Reihe, mit durchgängig F2.8 gefällt mir ganz gut. Meinem Vater hat sie in Kuba und den USA Treue Dienste geleistet.

Entsprechen 600mm an KB:
P1110753.JPG

Ergänzung ()

Matt78x schrieb:
...
Auch der Nachtmodus, speziell wo man ja schon "irrwitzig" lange Verschlusszeiten aus der Hand hält, wird irgendwo Grenzen haben...

Im Detail sieht man es dann aber auch, und manchmal wirken die Fotos einfach nur glattgebügelt:
IMG_20191208_173416.jpg
 

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Das hat mich an der ersten A7 und A7s begeistert, obwohl so viel Negatives über diese Kameras gesagt wurde:
Zusammen mit einem kleinen Objektiv, wie z.B. dem 35 2.8 oder 45 2.8 hat man eine Kamera, die ordentlich freistellen kann, super Bildqualität hat und in eine große Hosentasche passt.
 
Irgendwie muss man halt seine Ansprüche wie immer mit dem richtigen Werkzeug bewerfen.

Es gibt Situationen für Handys. Das sind natürlich generell Schnappschüße, aber da gilt halt: Lieber ein Bild als kein Bild.

Dann gibt es Situationen für DSLR (ob mit oder ohne Spiegel egal) das entsprechende Glas, etwas Ruhe, Komposition usw. Da kommen dann halt bei einigen richtig geile Bilder raus.

Es soll auch Dinge geben wie bei Regen oder Schnee oder in Salzwasser fotografieren.

Ansonsten stimmt es das Software Dinge regeln kann, aber da gibt es enge Grenzen und die sind nicht zu verschieben.
 
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aNi_11 schrieb:
Mach ich ja auch so. Wenn ich Urlaub mache, habe ich mein Handy dabei und geniesse die Zeit. Interessanterweise mache ich da auch wirklich wenige Fotos, da ich gelernt habe den Moment zu nutzen und nicht vom Handy ablenken zu lassen. Heute hat man die ganze Zeit das Ding vor der Nase. An jedem Konzert wird 50% der Zeit gefilmt, um auf social media zu zeigen, was für ein tolles Leben man hat... Aber den Moment wirklich wahr zu nehmen, das tun die wenigsten...
hmm.. für mich sind Fotos "Anker" im Gehirn

ich hatte Urlaube ohne Fotoapparat und kann mich da kaum noch an was erinnern..
bei Urlauben wo ich fotografiert habe, hab ich gefühlt viel mehr Erinnerungen..
und wenn ich Fotos anschaue wird plötzlich scheinbar vergessenes zusätzlich noch aus dem Gedächtnis hervorgekramt, das schon "vergessen" war, wieder lebendig

hab mal ne Doku über eine Tierfotografen gesehen, der meinte, dass er oft gefragt wird,
ob es für ihn nicht schade ist, dass er das alles immer nur durchs Objektiv sieht, er nicht die wahre Schönheit sozusagen dadurch verpasst..
er meinte: durch das Fotografieren brennt sich die Situation und das Gesehene in sein Gehirn ein, es ist quasi eine Verstärkung

ich merk das wie gesagt im Kleinen (vor paar MOnaten paar Kajak-Touren in Wien gemacht, Vögel, Biber usw. beobachtet)
wie im Großen (große Urlaube, die Jahr(zehnte) zurückliegen)
trifft auf mich auch zu...
 
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Blueline56 schrieb:
Ich habe meine 1DMKIV im DForum gekauft,....

Bin jetzt fündig geworden, habe eine sehr gut erhaltene 1DX um 900€ bekommen. Sie hat zwar schon eine Auslösezahl von über 400.000 auf der Uhr, aber ich habe schon ein paar mal aufgeschnappt das die Verschlüsse der 1D IV bis über 750.000 Auslösungen mitmachen sollen. Ich denke das der 1DX-Verschluss da mithält, daher habe ich keine Bauchschmerzen und es gibt im Notfall den R. Hönle.
Der Sprung von den 1D(s) II(N) u 1D(s) III zur 1DX ist schon gewaltig, über die IVer habe ich auch lange nachgedacht, war auch schon kurz vor einem Kauf.

andi_sco schrieb:
Die Lumix Reihe, mit durchgängig F2.8 gefällt mir ganz gut. Meinem Vater hat sie in Kuba und den USA Treue Dienste geleistet...

Speziell wenn "gut Licht" vorhanden ist, dann macht man schon gute Bilder. Schwierig ist dann wenn es bedeckt oder düster wird. Da ist dann schnell Feierabend.
Das ist auch mit dem Smartphone so, will ich da Abends wirklich otpimale Qualität, setze ich auch hier ein Stativ voraus.
Bei einigen Bildern von Smartphones sieht man im Nachtmodus ganz eindeutig auch einen Nachteil, dass sie aus mehreren Bilder zusammengesetzt werden.
Siehe Beitrag #20, Bild 2, die Räder vom Auto: https://www.computerbase.de/forum/threads/mobilephotography.1860313/

zandermax schrieb:
Das hat mich an der ersten A7 und A7s begeistert, obwohl so viel Negatives über diese Kameras gesagt wurde:
Zusammen mit einem kleinen Objektiv,

Hatte auch meistens ein 35 und 90er Zeiss drauf, sie etwas umständlich zu bedienen(nett ausgedrückt), aber BQ war(ist) gut.

gr3if schrieb:
Dann gibt es Situationen für DSLR (ob mit oder ohne Spiegel egal) das entsprechende Glas, etwas Ruhe, Komposition usw.

Für mich eigentlich das Entscheidende, da ich ja auch damit arbeiten will und mich auch nach einigen Tagen/Wochen mit der EBV auseinander setzen möchte.

Kraeuterbutter schrieb:
hmm.. für mich sind Fotos "Anker" im Gehirn
....
und wenn ich Fotos anschaue wird plötzlich scheinbar vergessenes zusätzlich noch aus dem Gedächtnis hervorgekramt, das schon "vergessen" war, wieder lebendig
...

Das geht mir auch so, ich sehe ein Bild(von mir z.B. Fotobuch, Bild an der Wand etc.), weiß auch sofort aus welchem Jahr, welcher Urlaub, welche Kamera, Objektiv ... und kann mich an die Situation beim fotografieren gut erinnern.
 
Bei der 1DX ist der Verschluss auf 400.000 Klicks ausgelegt, gibt der Verschluss + Spiegelkasten seinen Geist auf, kostet es bei CPS um die 700 bis 800€ für die Erneuerung, Verschluss alleine ca.400€, aber ich habe auch schon von 1DXs gehört, die machten 800.000 und mehr Klicks, die Teile sind schon sehr wertig gebaut und Pech kann man immer haben. Seltsamerweise habe ich bis jetzt in der Mehrzahl von kaputten Verschluss von Kameras gelesen, die oft nur einen Bruchteil der garantierten Auslösungen hatten...Wenn das Teil schon über 400.000 Klicks drauf hat, wird er vermutlich noch eine ganze Weile halten.
 
Es kommt auch schwer drauf an, was man damit macht - das ist so wie beim Auto. Wer seinen Diesel bei minus 10 Grad ankickt, damit gleich Vollgas fährt und ihn nach 5km wieder abstellt, wird früher beim Mechaniker sein als jemand, der den Motor ordnungsgemäß warmfährt und entsprechend vorsichtig behandelt.

Wer unter extremsten Wetterbedingungen immer auf Serie bölzt und die Kamera im Flugzeug im Frachtraum herumpurzeln lässt wird auch früher zum CPS müssen als ein Studiofotograf, der die Kamera eh immer bei 22°C betreibt und am Tag 100 Fotos macht. Aber gratuliere zur 1DX für 900€, da kann man nicht viel falsch machen. Wie ist der äußere Zustand? Halbwegs neuwertig oder sieht sie aus wie nach dem Krieg?
 
@M.Ing

Kann sein, aber meiner Erfahrung nach variiert die Anzahl Anlösungen dann um ein paar Prozent. Ein Fotograf weiss auch eine zuverlässige Arbeitsschl... zu schätzen solange sie trotz diesen Bedingungen entsprechend hält. Dann ist es natürlicher Verschleiss

Aber wie bei vielen technischen Geräten habe ich auch gelernt, dass es einfach Montagsmodelle gibt. Entweder sie steigen trotz guter Behandlung erschreckend früh aus oder sie halten trotz unmöglichen Umständen Jahrelang und mit deutlich mehr Auslösungen.

Meine Qualität der Fotos hat sich massiv gesteigert, als ich festgestellt habe, dass ich meinen Body lieber kaputt fotografiere und mich an den Fotos erfreue, als überdurchschnittlich Sorge trage, damit sie wertstabil bleibt (Body und wertstabil in einem Satz ist schon fragwürdig...)

Das heisst nicht, dass ich meine Kamera durch die Gegend werfe. Aber sie soll das aushalten, was ich von einer Outdoor-Kamera erwarte. Regen, Schnee, Hitze, Kälte, Sand, Staub... Zu Hause wird sie dann wieder entsprechend aufgehübscht und gepflegt.

Ergänzung: Ich schreibe aber für mich meine Bodys im Kopf auch auf 0 ab und rechne mit 3-5 Jahren bis sie den Besitzer wechselt. Bei Gläsern ist das anders.
 
Die Montagsmodelle der 1DX sind mittlerweile vermutlich alle repariert - die Cam ist ja auch schon bald 8 Jahre alt...

Die Dinge zu behandeln, wie sie vom Hersteller vorgesehen sind, ist ja ok, und darauf sind Geräte wie die 1DX auch ausgelegt - aber ich bin mir z.B. ziemlich sicher, im Studiobetrieb ohne großartige äußere Einwirkung kannst du eine 1DX weit über eine Million Klicks bringen - darauf wollte ich hinaus. Und ja klar, das Equipment behüten wie ein rohes Ei bringt auch nix. Ich werde bei Jobs immer komisch angeschaut, wenn ich die Kamera mal kurz am Boden abstelle, weil grade kein anderer Platz vorhanden ist (beim Objektivwechsel oder so) - das Ding ist nur ein Werkzeug. Viele Fotografen freuen sich sogar dran, wenn die Kamera über die Jahre eine Patina entwickelt - eine zerkratzte Kamera mit 1, 2 Dellen hat ihren Besitzer sicher durch spannendere Zeiten begleitet als eine, die aussieht wie neu :D
 
M.Ing schrieb:
Die Montagsmodelle der 1DX sind mittlerweile vermutlich alle repariert - die Cam ist ja auch schon bald 8 Jahre alt...

Bezog sich auch nicht konkret auf die 1DX
Kann man ein beliebiges Modell einsetzen

Ich vertraue eher einer Kamera mit 400k Auslösungen, dass sie 800k schafft als einer mit 10k, dass sie 400k schafft.
Klingt blöd, aber ist so.
 
andi_sco schrieb:
...

Im Detail sieht man es dann aber auch, und manchmal wirken die Fotos einfach nur glattgebügelt:

Hab mir das Foto jetzt nochmal auf einem acer Notebook angeschaut: :kotz:
 
M.Ing schrieb:
Wie ist der äußere Zustand? Halbwegs neuwertig oder sieht sie aus wie nach dem Krieg?

Optisch in Schulnoten vielleicht eine 2- oder 3.
Die Displays sind i.O. alle Tasten haben noch sehr ordentliche Druckpunkte, da fühlt man nicht die Auslösezahl.
Keine blanken Stellen oder so, also nichts wildes.

Bei Canon würde ich die Kamera, falls sie mal einen Defekt haben sollte nicht zum reparieren geben. Da gibt es aus dem "Blauen" ja den Foren-Doc.
Der Rainer kann einen 1DIV Verschluss so umbauen, dass man diesen in einer 1DII verbauen kann, damit sie weiter läuft.

Von dem Stress muss man sich etwas befreien, dass sie eine hohe Auslöseanzahl hat, die gab es schon bei den 1D(s) IIer Modellen, entweder die haben bevor sie die magischen 30.000 Klicks geschafft haben aufgegeben, oder sie haben im besten Fall weit mehr wie 200.000 Auslösungen gemacht.
Im Bereich der Dokumentenfotografie in den USA haben viele 1Ds II weit über eine Millionen Auslösungen unter gleichbleibenden Bedingungen gemacht, bevor sie dann ausgetauscht und gebraucht angeboten wurden.

Sie wird bei mir ihren Ruhestand genießen können hoffe ich ;-) sie wird aber nicht wer weiß wie gequält.
Dauerfeuer gibt es eh meist nie, sondern eher mehrere kurze Stöße hintereinander an Auslösungen.

Viele bekannte Probleme sind bei CPS Besuchen in einer "Werkstattaktion" in den letzten Jahren beseitigt worden.
Ergänzung ()

IMG_20200123_145551.jpg IMG_20200123_145607.jpg
 
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Ja sieht noch recht gut aus, meine MKIV sieht noch etwas besser aus, aber hat ja nur 27.000Klicks, Nach einer Dx
hatte ich letzten Sommer auch geguckt, aber habe keine gefunden, die unter 1500.- gekostet hätte und nicht so eine hohe zahl an Klicks hatte. Außerdem hat ja auch die MKIV noch den 1,3 Crop (APS -H), was für das ich in Zukunft Fotografieren möchte, vom Vorteil ist. Aber mich hätte das neuere AF System der Dx schon interessiert, ist der AF deutlich besser als bei deiner MKIII, die du ja auch hast?
 
Der Crop hat bei der IV den Vorteil das sie 16MPixel auflöst, auf's APS-H Format gecropt hat die 1DX ca.12 MPixel. Also habe ich etwas mehr Spielraum gegenüber der IIIer, mit der R sowieso.
Den AF habe ich noch nicht wirklich getestet, nur ein bisschen damit zu Hause gespielt.
Was als erstes auffällt:
Die Bedienung und Wahl der AF-Felder ist durch den 2. Joystick im Hochformat viel angenehmer.
Das Sigma EX 85er war an der III eher zickig, das sitzt ohne AF-Korrekturen "perfekt", dass ist schon mal sehr gut.
Durch den Crop des APS-H Sensors liegen die AF-Felder bei der IIIer auf der Sensorfläche besser verteilt, bei der X liegen sie ja eher im Zentrum, auch wenn es da mit 61 Feldern deutlich mehr sind. Aber das kenne ich noch von der 1Ds II/III.
Was ich interessant finde, aber auch noch nicht ausprobiert habe, sind die AF-Cases, da gibt es eine Vorauswahl für spezielle "Sportarten/Anwendungen". Da muss man nicht mehr die einzelnen Werte für Reaktion/Nachführung/Beschleunigung manuell vorgeben, allerdings kann man diese bei bedarf noch anpassen.

IMG_20200124_125022.jpg


Zurück zum Thema:
Die Huawei-Tochter Honor kündigt schon mal an, dass sie nicht auf den Megapixel-Wahn setzen.
https://winfuture.de/news,113665.html
 
Danke für die Info, für mich zählt ja vor allem der Servo AF, ich habe den bei der MKIIN und jetzt auch bei der MKIV immer auf nach führend und etwas langsam, damit habe ich gerade bei Hunden in Bewegung die besten Ergebnisse erzielt. Viel Spaß noch mit der Dx :daumen:
 
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Blueline56 schrieb:
...für mich zählt ja vor allem der Servo AF,.... Viel Spaß noch mit der Dx :daumen:

Dankeschön!
So hatte ich meine 1er auch immer eingestellt.

andi_sco schrieb:
Schauen wir mal, ob sich Huawei dem Trend widersetzen kann

Ich denke mal das sich viele von Test's leiten lassen.
Wenn man da den 108 mit einem 40MPixel-Sensor vergleicht, und da keinen Mehrwert in der BQ erkennen kann, dann werden sich bestimmt weniger für die vielen Pixel interessieren.
Vielleicht wäre ja der Weg 10MPixel (große Pixel) auf einem möglichst großem Sensor mit 35-40mm Brennweite der beste Weg.
 
Ach, ich erinnere mich noch an Tests vom iPhone 6s/SE, wie toll doch die Kamera ist, bla bla.
Ich hab die Bildqualität dann mal mit meinem Lumia 950 verglichen (reduziert auf 8MP). In den Details hat das iPhone wesentlich schlechter abgeschnitten, nur Auslösegeschwindigkeit und Serien Bilder konnten mich überzeugen.

Sieht man ja auch am DxoMark und die Erfahrung, die ein Redakteur dann mit seinem Xiaomi 108MP Sensor gemacht hatte.
Den Bericht finde ich jetzt leider nicht.
 
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