News PocketBook Era: Wasserdichter E-Book-Reader mit Lautsprecher

mischaef

Kassettenkind
Teammitglied
Registriert
Aug. 2012
Beiträge
5.930
  • Gefällt mir
Reaktionen: aid0nex, Nore Ply und Termy
Hört sich doch gut an. Langsamn nähern sich Ebook Reader der Qualität von echten Büchern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fungus_plays
Ahmbor schrieb:
Langsamn nähern sich Ebook Reader der Qualität von echten Büchern.
Die haben sie schon seit Jahren überholt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mydgard, aid0nex, sue181 und 4 andere
mfJade schrieb:
Die haben sie schon seit Jahren überholt...
Das würde ich auch sagen. In Sachen Ergonomie und einfacher Handhabung besser als Bücher aus Papier. Ich finde zumindest, mein Kindle liegt deutlich besser in der Hand als ein Taschenbuch, das man immer aufhalten muss oder den Buchrücken "bricht". Dazu kommt noch dass man viele Bücher auf einmal in der Hand hat.
Die 300 dpi sorgen vermutlich auch für ein angenehmes, feines Schriftbild.
Was mich aber sehr stört bei den Readern: Warum gibt es auf dem Markt noch immer nicht wirklich farbige E-Ink Displays? In China gibt es die schon seit Jahren, hier kaum bis gar nicht. Taugen die nichts?
Das ist für mich das größte Manko an den Geräten: Wenn ich mir ein neues Buch suchen möchte, bspw. aus der Bibliothek, ist das einfach schlecht, wenn man die Cover nur in Graustufen sieht. (von der langsamen Geschwindigkeit beim Blättern im Katalog mal abgesehen, das ist verständlich).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Deinorius und SIR_Thomas_TMC
Ich kann mit Ebooks nichts anfgangen. Gucke so schon genug in die Kiste den ganzen Tag.
Es geht nichts über ein richtiges Buch, was auch zudem auch noch gut riecht!
Wo sind die Buchschnüffler hier? 😐😂
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dermoritz, bit_change und Vigilant
Leider nur 7 Zoll klein.
Ich habe mir das Pocketbook InkPad lite beschafft, weil es 10 Zoll Diagonale bietet.

Die Pixeldichte in dpi ist ein bisschen gering, aber fürs Lesen reicht es noch aus.

So kleine Briefmarkenformate bieten mir persönlich keinen Spaß mehr.
 
Ich mag und nutze beides. Allerdings keinen Ebook-Reader, sondern Tablets.
 
Super, dann kann ich beim Schnorcheln endlich den Fischen die digitale Tageszeitung vorlesen :p
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mydgard, Nore Ply, rosenholz und eine weitere Person
Hält der auch ein Schaumbad aus oder nur klares Wasser?
 
refskegg schrieb:
Es geht nichts über ein richtiges Buch

Ja das stimmt. Es geht nichts über einen 1000-Seiten Schmöker, bei dem nach einer Stunde Lesen die Handgelenke schmerzen...^^

refskegg schrieb:
Wo sind die Buchschnüffler hier? 😐😂

Hier! An jedem neuen, frisch ausgepackten Buch wird erst mal "geschnüffelt". Bei denen vom Flohmarkt muss das aber nicht unbedingt sein. Die kommen nicht selten erst einmal in einer Kiste mit Waschpulver...

@theGucky
Auf der einen Seite spricht PB von "Süßwasser" auf der anderen Seite steht in der Pressemitteilung:

Außerdem ist der wasserdichte PocketBook Era das ideale Gerät zum Lesen im Badezimmer oder im Freien

Gut, damit kann auch auf dem Klo gemeint sein...
 
Bin ja mal gespannt, wie lange Amazon seinen Kunden noch die Text-to-Speech Funktion zugunsten von amazon's audible vorenthält. Die Technik mit der Alexastimme z.B. wäre ja da.
 
Der Bücherduft... das stimmt schon, wollte ich fast noch dazuschreiben :)
Zum Wasser: Gemeint ist damit wohl einfach "kein Salzwasser", das kann einfach agressiver sein. Wenn es mal kurz ins Seifenwasser fällt, würde ich nicht erwarten, dass es etwas macht. Man legt es ja nicht in Seifenwasser ein. Vermutlich danach einfach kurz mit klarem Wasser "abspülen" und fertig. :)
 
Ich hab die seit Mittwoch auf einem Stand in Leipzig gesehen.

Nette Leute und haben echt was drauf.

Sollte man in Betracht ziehen, besonders als Alternative zu Tolinos.

Der farbige eInk ist toll.

Man mein Rucksack ist so voll.

Ah hier mal der mit Farbe:
 

Anhänge

  • 5B3107BB-3466-46D2-BCEC-3E6095FA287B.jpeg
    5B3107BB-3466-46D2-BCEC-3E6095FA287B.jpeg
    258 KB · Aufrufe: 407
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mojitomay und catch 22
Elbrathil schrieb:
Was mich aber sehr stört bei den Readern: Warum gibt es auf dem Markt noch immer nicht wirklich farbige E-Ink Displays? In China gibt es die schon seit Jahren, hier kaum bis gar nicht. Taugen die nichts?
Welche Modelle gibt es denn großartig in China? Von Pocketbook bekommst du hier die einzigen farbtauglichen eReader, sowohl mit 6" als auch 7,8" und bei der Technik brauchst keine anderen Modelle.

Das Problem mit diesen Kaleido Panels ist diese suboptimale Farbdarstellung. Sie verwenden Filter dafür und die Pixeldichte sinkt von 300 auf 100 ppi, bei der neuesten Technik konnten sie das auf 150 ppi anheben, also schon nutzbarer.
Nichtsdestotrotz wird die Gallery 3 Technik die für mich wirklich interessante Farbdarstellung auf eInk Basis darstellen. Statt nur Schwarz/Weiß Tinte und Farbfiltern werden hier vier verschiedenfarbige Tinten pro Kapsel verwendet.
Weiß, Cyan, Magenta und Gelb. Schwarz wird durch die letzteren drei Farben gleichzeitig dargestellt. Ich bin sehr gespannt, wann das erste Modell von Pocketbook rauskommen könnte.

Das wäre ein Modell, das meinen 11 Jahre alten Sony PRS-650 ablösen dürfte! Aber auch dieses Modell wäre, wenn auch ohne Farbe, eine Überlegung wert. Liegt wohl besser in der Hand und scheint endlich USB-C zu haben. Ich will keinen eReader mit microUSB!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nore Ply und jimmy13
Deinorius schrieb:
Von Pocketbook bekommst du hier die einzigen farbtauglichen eReader, sowohl mit 6" als auch 7,8" und bei der Technik brauchst keine anderen Modelle.
Und die Dinger liegen auch echt angenehm in den Händen. Schick sind sie auch und sie fühlen sich sehr wertig an. Man muss sagen, dass die Firma da echt gute Arbeit leistet.

Deinorius schrieb:
Das Problem mit diesen Kaleido Panels ist diese suboptimale Farbdarstellung
Ja, das ist mir am Stand auch aufgefallen. Wobei mich die Darstellung ein wenig an den Comic-Druck bis Anfang der 90er erinnert.

Hab hier ein paar alte Lucky Lukes und Asterix Comics aus den 50 - 70er aus Frankreich als original Ausgabe, die ähnlich "blass" sind und die sind sehr gut erhalten.

Ach ja, für die, die es interessiert: Aktuell bekommt man eine Schutzhülle für 1 € dazu, wenn man bestellt. Nur so als kleine Randinfo.
 
DevPandi schrieb:
Aktuell bekommt man eine Schutzhülle für 1 € dazu, wenn man bestellt. Nur so als kleine Randinfo.
Darum sofort zugeschlagen. :D
Nein, ich weiß wie du es meinst, wer es eh kauft/kaufen will, drauf achten. ;)

Hm, farbig würde mich wirklich auch interessieren, sollte dann aber so gut dargestellt sein, wie schwarz weiß. Dann würd ich auch über Ersatz für mein Kindle nachdenken. So tut der schon jahrelang 1a Arbeit leisten.
 
DevPandi schrieb:
Ach ja, für die, die es interessiert: Aktuell bekommt man eine Schutzhülle für 1 € dazu, wenn man bestellt. Nur so als kleine Randinfo.
Und wo soll das sein? Bei diversen Vorbestellungsseiten habe ich keine Option gefunden. Es interessiert mich gerade nur, wie diese Hülle aussehen soll.
Denn das Cover von meinem PRS-650 ist bis heute der Standard an dem sich heutige noch immer messen müssen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nore Ply
refskegg schrieb:
Gucke so schon genug in die Kiste den ganzen Tag.
Es geht nichts über ein richtiges Buch, was auch zudem auch noch gut riecht!
Wo sind die Buchschnüffler hier?
Bin ein Büchernarr und nutze deswegen für das alltägliche Lesen und vor allem das Lesen unterwegs eben genau deswegen einen eBook Reader.
Als aller erstes, das was bei alten Büchern mit "der gute Duft eines Buches" bezeichnet wird... ist oft genug eigentlich immer Staub, Papierabrieb, Schimmel, Hinterlassenschaften von Milben. Bei neuen Büchern... naja.. besorg dir ein 500er Pack Kopiererpapier, etwas Klebstoff (bei Bedarf auch noch ein wenig Lösungsmittel) und du hast die gleiche Wirkung für weniger Geld...

Wer seine Bücher liebt, der lagert die lichtgeschützt in einer sauerstoffarmen Umgebung (ist für Laien wie uns eher unmöglich, vakuumieren ist das nächst beste) ein und blättert vor allem nicht in ihnen rum, damit die Bücher möglichst unbeschädigt alt werden können. Natürlich veranstaltet man sowas nicht mit einem 08/15 Taschenbuch...
Aktuelle einfache Literatur... ja.. könnte ich in Papierform kaufen und lesen... nur um diese gelegentlich zu ersetzen, weil mal unterwegs gelesen, die Mitnahme im Rucksack nicht so gut für das Buch war, oder der Verlag beim binden mal wieder gegeizt hat und das Taschenbuch nach dem 2 oder 3 mal Lesen bereits zerfällt... Oder ich besorg es mir einmal in digitaler Form

Es gibt sehr gute Gründe das Papierwerk zu ehren und zu erhalten. Dazu gehört aber auch zu erkennen, dass vor allem 99% der heutigen Literatur auf Papier nur eine andere Form des Toilettenpapiers ist und besser nur in digitaler Form vermarktet werden sollte.

Das wirklich geile aber an eBook Readern ist, dass deren Display nicht im Ansatz mit dem "in die Kiste glotzen", oder auf das Display des Handy oder selbst des geilsten Apple Tablets vergleichbar ist. Da flackert nichts, es ist tatsächlich wie das lesen von Papier, gut, es sieht vielleicht nicht direkt aus wie Papier und dieses Papier kann auch leuchten, ohne zu blenden... aber es ermüdet nicht mehr als das Lesen von echtem Papier (außer man stellt die Helligkeit derart ein, dass es einen blendet)
Und da ich ein mittlerweile wirklich in die Jahre gekommenes first. Gen. Paperwhite der ersten Stunde habe und es neben ein 12,9" 5th Gen. iPad Pro (afaik das non plus ultra an Tablet Displays? falls nicht, bitte ich um Widerworte, damit ich nicht mehr entsprechendes behaupte) halten kann, kann ich definitiv sagen, dass auf dem ollem ePaper Display wesentlich länger und für meine Augen entspannter lesen kann, als auf dem iPad.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bolder, Nore Ply, SIR_Thomas_TMC und eine weitere Person
Ich bin selber schon lange der Meinung, man könnte mit ebooks einiges vereinfachen und es gibt genug Bücher, die entweder keine nur eine niedrige Druckauflage bräuchten.
99 % wäre zu viel, denn es gibt auch genug Bücher mit Bildern oder einfach nur Grafiken o.ä. (wie in manchen populärwissenschaftlichen Werken), wo die Darstellung in eReader zwar möglich ist, aber je nach Größe und besonders Formatierung nicht immer optimal sein dürfte.
Für die ökologische Betrachtung wüsste ich jetzt nicht, wieviele Bücher man ersetzen müsste, damit sich ein eReader rentiert. Wüsste da jemand etwas?
 
Zurück
Oben