News Pop!_OS 24.04 LTS: Finaler COSMIC-Desktop debütiert

sverebom schrieb:
P.S.: Und liebe Gnome- und KDE-Entwickler: was hindert euch daran, Ultrawide-Wallpaper über den gesamten desktop (in meinem Fall über zwei Monitore) zu strecken? Das olle Windows macht das anstandslos, und ihr könnt es nicht?
Code Beiträge sind bei beiden Projekten sehr Willkommen.
Hier bei Gnome: https://welcome.gnome.org/de/#where-to-contribute
Hier bei KDE; https://community.kde.org/Get_Involved

Wenn man selber nicht Entwicklen kann oder will, darf man auch Freelancer bezahlen die einem die Funktion bauen. Ganz einfach.
 
Jetzt wollte ich cosmic mal testen und stelle fest: Kein HDR Support :(. Dann weiter warten. Aber immerhin hat PikaOS cosmic als meta package dabei.
 
Ja, schade :D aber verständlich, das das etwas weiter Unten auf der Implementierungsliste ist.
 
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sverebom schrieb:
Das ist in meinen Augen auch der primäre Grund, der Linux noch zurück hält. Großer Erfolg für die Linux-Community: Dies dürfte für die meisten User und Use Cases mittlerweile die einzige echte Hürde für interessierte Umsteiger sein.
Ich halte dieses angebliche Problem für massiv aufgeblasen.
Bei allen Distrodiskussionen für Einsteiger sehe ich immer wieder die gleichen (und sinnvollen) Vorschläge: Mint, Ubuntu und, wenn du technikaffin bist, evtl. noch Fedora. Das passt schon so.
 
SirSinclair schrieb:
Und schon wieder ein Beitrag in dem "altbacken" nicht definiert wird... :rolleyes:
Was genau fehlt dir denn in dem Screenshot damit du es "modern" bezeichnen würdest?

Ich kenne KDE Plasma, Gnome, Windows 10, 11 und macOS, die sind zwar alle anders (auch untereinander) aber was genau an denen jetzt "moderner" sein soll wüsste ich nicht.
Du hast recht, bei all den Desktops muss man arg nachhelfen, damit sie halbwegs modern aussehen....
 
Oh Mann, da habe ich ja in ein Hornissen-Nest gestochen. Aber gut, das Illustriert vielleicht auch, warum die große Linux-Revolution seit Ewigkeiten eine "Nächstes Jahr wird das Jahr des Linux-Desktops!"-Geschichte ist. Diese "Friss oder stirb!"- und "Wage es ja nicht, dich kritisch zu äußern!"-Mentalität.

Ein interessierter Umsteiger schildert seine Wahrnehmungen aus seinen ersten ernsthaften Gehversuchen und Erfahrungen. Daraus könnte man nun Erkenntnisse ableiten, wo die New User Experience noch hakt. Könnte man. Oooooder ... man knüppelt auf den Neuling/Ketzer ein, bis seine Schädeldecke so weit geöffnet ist, dass das Licht der Weisheit hinein fallen kann und er einsieht, dass er durch die Güte des Pinguins in der besten aller Welten lebt.

Das deckt sich auch mit dem, was ich in meinen Recherchen zu diversen Auffälligkeiten beobachtet. entsprechende Fragen anderer Neulinge/Umsteiger wurden mit Variationen von "Geht nicht weil wegen isso, und darüber solltest du froh sein!" und "Entwickel es halt selber oder bezahl jemanden, es für dich zu entwickeln!" beantwortet.

Lehre, die ich daraus ziehe: Keine Fragen stellen, und bloß Nichts in Frage stellen. Auf Anflüge von kritischen Meinungen reagieren Linux-Jünger so schlecht wie eh und je. Und damit lege ich mich schon mal aufs Kreuz. Treibt die Nägel schön tief rein, damit ich nicht vom Kreuz falle.

Vielen dank für die Hilfestellungen zu meinen Wallpaper-problem.
  • Gnome-Tweaks hatte ich aus dem Repo installiert, aber es sind keine weiteren Menüs oder Optionen in Gnome erschienen. Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal in das Thema "Gnome-Erweiterungen" einarbeiten. Viellleicht habe ich was falsch gemacht.
  • Der Konselenbefehl, um Wallpaper auf die gesamte verfügbare fläche zu ziehen, ist mir noch nicht begegnet. Werde ich mal probieren. Wäre natürlich schöner, wenn das einfach eine Option im Einstellungsmenü wäre.
  • In meiner KDE-Plasma-Installation wurden die oben abgebildeten Optionen (ich nehme, dass dort Plasma gezeigt wird) nicht angezeigt, aber ich schaue nochmal nach, ob ich was übersehen habe.

@tipmyredhat
viellleicht war es doch nicht die Beste Idee, mit einem möglichst nackigen Linux (Arch) zu beginnen und von dort aus meine Optionen zu erkunden, um nicht von Vorkonfigurationen erschlagen zu werden. Mint/Ubuntu (Fedora general Desktop)und Nobara/Bazzite (Fedora Gaming Desktop) sind auch mir als go-to-Optionen für Umsteiger bekannt und erfüllen damit gewissermaßen den "Läuft und machste Nichts verkehrt mit"-Gold-standard.
 
"Alles sollte exakt so für alle aussehen, wie ich es will!"

"Nö."

"Die toxische Linux-Community unterdrückt meine Meinung!"

:freak:
 
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Arch ist eigentlich auch nur für das expert level etwas, die ganzen Distros versuchen es auch nur zugänglicher zu machen. Die wenigsten hier sind alt genug im noch die Zeiten zu kennen, wo man SUSE im Mediamarkt kaufen konnte :D. Ihr wollt es wirklich nur maximal simpel? Installiert euch Debian Stable. Die größte Hürde ist der installer selbst, danach ist Ruhe. Stellt ihr dann fest, ihr wollt mehr, bastelt los. Nach einer gewissen Zeit kickt die Neugierde anderer Distros von ganz alleine. Dann wisst ihr auch mehr was ihr wollt. Flatpacks und AppImages sei Dank ist alles schon so viel einfacher geworden. Die ganzen Distros die auf anderen Distros aufsetzten (Cachy, Bazzite, Mint, …) sind meiner persönlichen Meinung nicht das richtige für Anfänger.

Beschränkt euch auf:
  • Fedora
  • Debian
  • Ubuntu (eingeschränkt, da eigentlich Debian)
  • Suse

Spielt mit denen rum, schaut was euch am besten liegt. Dann geht den Pfad weiter (Fedora based, Debian based, suse based, oder dann doch arc)
 
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SirSinclair schrieb:
Und schon wieder ein Beitrag in dem "altbacken" nicht definiert wird... :rolleyes:
Was genau fehlt dir denn in dem Screenshot damit du es "modern" bezeichnen würdest?
Ich bin leider kein (Produkt-)Designer, der dir da groß etwas erzählen kann.
Wenn du jetzt aber jemanden Alltagsprodukte (incl Desktops) aus den letzten Jahrzehnten hinstellst, werden die meisten grob sortieren können, was aktueller ist und was nicht. Dein Desktop-Screenshot sieht einfach alt aus. Der könntr ohne Probleme auch über 15 Jahre alt sein.
 
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sverebom schrieb:
Aber gut, das Illustriert vielleicht auch, warum die große Linux-Revolution seit Ewigkeiten eine "Nächstes Jahr wird das Jahr des Linux-Desktops!"-Geschichte ist.
Das ist nen Meme, das ist dir klar oder? :D


sverebom schrieb:
Ein interessierter Umsteiger schildert seine Wahrnehmungen aus seinen ersten ernsthaften Gehversuchen und Erfahrungen. Daraus könnte man nun Erkenntnisse ableiten,
Aber nicht so wie du das gerade gemacht hast, hier erreicht du niemanden. Es gibt die passenden stellen bei den Projekten, da kannst du Vorschläge machen. Hier ist das nur mimimi

sverebom schrieb:
"Entwickel es halt selber oder bezahl jemanden, es für dich zu entwickeln!"
Sowas kommt halt wenn Nutzer hier ankommen und groß Forderungen stellen... Wie die Nutzer auftreten so bekommen die es auch zurück.
Es kommt auch immer darauf an was du von dir gibst. Und aber auch Wo du irgendwelche Verlangen stellst. Vorallem verlangen/Forderungen...
Das ist ja Open Source... und sowieso hier nicht die richtige Stelle. hier kannst du Informationen bekommen, dir baut aber hier keiner dein OS um...


sverebom schrieb:
Lehre, die ich daraus ziehe: Keine Fragen stellen,
Stelle ruhig Fragen, darfst du ja hier und hast du hier auch gemacht. nur war das keine Frage, das war mimimi.

Bei Fragen und bei mimimi auch musst du natürlich auch mit Antworten rechnen. Du bist ja hier nicht im Kindergarten gelandet.
Deine art Verhalten ist nur zu gut bekannt. deswegen habe ich dir auch den Link der Seite gegeben. Das ding ist schon Uralt und nach wie vor Gültig :D

sverebom schrieb:
Auf Anflüge von kritischen Meinungen reagieren Linux-Jünger so schlecht wie eh und je.
Ja, das tue ich tatsächlich, es stößt mir auf, wenn ich das Gefühl habe das das Verhalten Falsch ist. Oder das geschriebene.


sverebom schrieb:
Und damit lege ich mich schon mal aufs Kreuz. Treibt die Nägel schön tief rein, damit ich nicht vom Kreuz falle.
Ist hiermit getan, aber ich lade dich trotzdem dazu ein, wenn du tatsächlich Hilfe brauchst, mach doch nen Thread auf, aber dann bitte kein mimimi sondern ggf. konkrete Fragen.

sverebom schrieb:
Wäre natürlich schöner, wenn das einfach eine Option im Einstellungsmenü wäre.
Das Tool wurde ja erwähnt meine ich, das solltes du auch im Grafischen installer finden einfach installieren und stöbern, du wirst bestimmt da was finden.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Der könntr ohne Probleme auch über 15 Jahre alt sein.
Klar kann der das sein, das gleiche gilt aber auch für viele andere, KDE sieht auch alt aus, das hat sich seit KDE4 auch nicht grundlegend verändert, selbst Gnome sieht seit mindestens 10 Jahren so aus wie heute.

Letztlich ist das ein albernes Argument, was bei einem DE am meisten zählt ist Nutzerfreundlichkeit und da punkten "moderne" DEs genauso wie auch Windows immer weniger (Windows 7 war nutzerfreundlicher als 10 und 11).
 
sverebom schrieb:
Oh Mann, da habe ich ja in ein Hornissen-Nest gestochen. Aber gut, das Illustriert vielleicht auch, warum die große Linux-Revolution seit Ewigkeiten eine "Nächstes Jahr wird das Jahr des Linux-Desktops!"-Geschichte ist. Diese "Friss oder stirb!"- und "Wage es ja nicht, dich kritisch zu äußern!"-Mentalität.
sverebom schrieb:
Und viellleicht kann man sich darauf einigen, dass irgendwo zwischen WindowsXP und Windows7 die beste Zeit für den Desktop war, und das zurück bringen:
  • einfach eine taskbar und ein nativ frei konfigurierbares Startmenü
  • einfaches Themeing
  • ich würde diverse Körperteile hergeben, um mir wieder Symbolleisten/Menüs in der Taskbar einrichten zu können (für meine Games, Arbeits-, und Systemprogrammme)

Ich verstehe halt deinen Punkt nicht wirklich nicht. Wenn du Windows willst dann nimm einfach Windows dafür ist es ja da. So simpel ist das.

Bei MacOS jammert auch niemand darüber dass sich MacOS nicht wie Windows bedienen lässt. Aber Linux soll möglichst so wie Windows sein .. völliger Quark.

Wenn du dein OS wie Windows haben willst die ISO und Lizenz bekommst du bei Microsoft mit ein paar wenigen Mausklicks.
 
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Die Linux Desktop Revoultion bleibt nur deshalb aus, weil Linux und besonders die Community immer noch der Ansicht ist, dass sich der neue Benutzer, als Anfänger sich der Distribution anpassen muss und nicht umgekehrt, mit dieser Einstellung kommt man aber nicht weit udn wird niemals voll Mainsteam tauglich (Das Jahr des Linux Desktops werden). Ein Betriebssystem ist immer noch da dem Menschen zu diesen und nicht umgekehrt. Und das sage ich ebenfalls als Linux Benutzer.
 
sverebom schrieb:
In meiner KDE-Plasma-Installation wurden die oben abgebildeten Optionen (ich nehme, dass dort Plasma gezeigt wird) nicht angezeigt, aber ich schaue nochmal nach, ob ich was übersehen habe.
Das werden wir sicher herausfinden, wenn du möchtest hier schonmal nen Videobeispiel:

 
@Demer1983
Die "Linux Desktop Revolution" und "Das Jahr des Linux Desktops" sind eine Erfindung einiger Journalisten die irgend ein Dauerthema brauchten um ihre Kolumnen zu füllen, kein echter Linux Nutzer kümmert sich darum welchen "Marktanteil" Linux hat und ob du privat Linux oder Windows benutzt ist wohl auch jedem Linux Nutzer völlig egal.
 
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@Demer1983 Das stimmt doch nicht. Das Problem ist das Anfänger die merkwürdigsten "Nischendistros" verwenden weil irgendein YouTuber ein 10min Video gemacht hat.

Und am Ende nutzt jemand der keine Ahnung von Linux hat irgendwie Arch Linux oder Nobora oder sowas - was gefühlt ein 2-Mann Projekt ist.

Nutze einfach eine Mainstream Distribution wie z.b. Ubuntu und du bekommst auch eine einfache Mainstream Erfahrung.
Demer1983 schrieb:
dass sich der neue Benutzer, als Anfänger sich der Distribution anpassen muss und nicht umgekehrt
Das musst du immer. Wenn du ein Samsung Handy kaufst passt du dich an das OS an wie es Samsung ausliefert, wenn du ein iPhone kaufst so wie es Apple ausliefert wenn du ein Windows Rechner kaufst wie es Micrososft ausliefert.

Und wenn du ein Mac kaufst so wie es Apple ausliefert.

Bei Linux kannst du die Grundexperience etwas selber steuern indem du einen Desktop aussuchst - aber danach zu denken ich passe da jeden pixel so an wie ich möchte und der Workflow ist halt nicht.
 
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sverebom schrieb:
Gnome-Tweaks hatte ich aus dem Repo installiert, aber es sind keine weiteren Menüs oder Optionen in Gnome erschienen. Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal in das Thema "Gnome-Erweiterungen" einarbeiten. Viellleicht habe ich was falsch gemacht.
Tweaks ist ein separates Programm. Muss man explizit aufrufen. Besagte Option findet man unter "Appearance->Background->Adjustment" (oder wie immer die Übersetzung heißt).

sverebom schrieb:
Der Konselenbefehl, um Wallpaper auf die gesamte verfügbare fläche zu ziehen, ist mir noch nicht begegnet.
https://unix.stackexchange.com/ques...g-over-multiple-monitors-on-fedora-19-gnome-3

Man kann alle verfügbaren UI-Einstellungen darüber vornehmen. Es gibt auch ein graphisches Programm dafür, das ähnlich wie der Registry-Editor mit einer Baumdarstellung arbeitet. cli hat den Copy&Paste Vorteil.

sverebom schrieb:
Werde ich mal probieren. Wäre natürlich schöner, wenn das einfach eine Option im Einstellungsmenü wäre.
Das ist debattierbar. Der KDE-Ansatz findet auch Kritik. Die GNOME-Macher wollen sich auf die wichtigsten Optionen in der GUI konzentieren.
 
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kim88 schrieb:
@Demer1983 Das stimmt doch nicht. Das Problem ist das Anfänger die merkwürdigsten "Nischendistros" verwenden weil irgendein YouTuber ein 10min Video gemacht hat.

Und am Ende nutzt jemand der keine Ahnung von Linux hat irgendwie Arch Linux oder Nobora oder sowas - was gefühlt ein 2-Mann Projekt ist.

Nutze einfach eine Mainstream Distribution wie z.b. Ubuntu und du bekommst auch eine einfache Mainstream Erfahrung.

Das musst du immer. Wenn du ein Samsung Handy kaufst passt du dich an das OS an wie es Samsung ausliefert, wenn du ein iPhone kaufst so wie es Apple ausliefert wenn du ein Windows Rechner kaufst wie es Micrososft ausliefert.

Und wenn du ein Mac kaufst so wie es Apple ausliefert.

Bei Linux kannst du die Grundexperience etwas selber steuern indem du einen Desktop aussuchst - aber danach zu denken ich passe da jeden pixel so an wie ich möchte und der Workflow ist halt nicht.
Ich würde einem Anfänger auch kein Debian Stable mit einer Nvidia Blackwell anraten, da muss er durch die Hölle gehen. Dann eher eine Nischen-Distro wie Bazzite, da läuft mit Nvidia, Secure Boot und kann weniger kaputt gehen weil Sie immutable ist.
 
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SirSinclair schrieb:
kein echter Linux Nutzer kümmert sich darum welchen "Marktanteil" Linux hat.
Damit Linux wirklich Marktanteile erhalten kann müssten Fertig PCs und Laptop mit Linux vorinstalliert bei Mediamarkt on co verfügbar sein und Marketing dafür betrieben werden, da es jedoch kaum Firmen gibt die groß genug sind um im Consumer Bereich agieren die das bewerkstelligen könnten wird das auch in naher Zukunft aus meiner Sicht nichts mit den Marktanteilen.

Aber auch ich bin nicht wegen der Marktanteile zu Linux gewechselt, klar freue ich mich wenn neue Nutzer zu Linux stoßen aber eigentlich ist es mir dann auch egal was für ein Betriebssystem jeder nutzt.
 
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Demer1983 schrieb:
als Anfänger sich der Distribution anpassen muss und nicht umgekehrt,
Ist doch bei jeder Windows-Distribution genauso. Warum ist das hier ein Problem? Und das obwohl gleichzeitig die Auswahl zu groß sein soll.
 
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