News Porsche: Neuer Macan ist elektrisch und nutzt Android Automotive OS

Eisbrecher99 schrieb:
Schon mal was davon gehört, dass ein Motor "zu fett" läuft? Das geht mit erhöhter Drehzahl, Verbrauch und unverbranntem Kraftstoff (eben das was man gleich riecht) einher. Bei Kaltstart (vor allem aktuell bei niedrigeren Temperaturen) arbeitet der KAT die ersten Minuten überhaupt nicht, bis eine bestimmte Temperaturschwelle überschritten wurde. Die übrigen Abgasreinigungssysteme fangen noch sehr viel später an zu arbeiten. Teilweise erst 20 min, wenn der Motor die optimale Betriebstemperatur erreicht.

Und das ist völlig legal bzw. nach wie vor erlaubt im Hinblick auf den Beschluss der EU vom letzten Sommer, dass jene Abschaltung wegen Thermofenstern im Normalbereich nicht mehr zulässig ist
Das ist aber bei Verbrennern immer schon so gewesen und hat mit Abschalteinrichtungen nichts zu tun. Warum sollte die Abgasreinigung auch gerade im Stand deaktiviert werden? Hier muss weder Leistung noch Verbrauch optimiert werden.
 
testwurst200 schrieb:
@0ssi
Ach stimmt ich sollte stattdessen besser privat mit dem Flieger nach Bali fliegen :D
1 Langstreckenflug verbraucht genauso viel Kraftstoff wie 12 PKW Tankfüllungen
also hinterlässt Beides den gleichen CO2 Abdruck der pro Person gerechnet wird.

testwurst200 schrieb:
Was ist das denn für eine Argumentation...
Eine personenbezogene Vergleichbarkeit ist der ultimative Richtwert für Alles.
Da braucht man keine Argumente sondern muss einfach nur Rechnen können.
 
Uskok1530 schrieb:
Ich schaffe mit meinen i4 sobald die Temps normaler werden (wobei der i4 eine sehr effiziente Wärmepumpe hat) so im Mix mit 14 bis 15 kW/h auszukommen mit gemischter Topographie. Auf der A7 bin ich mit normalen Reisetempo (also Durchschnitt 127km/h und viel mit 137 km/h -> BMW hat noch Offset beim adaptiven Tempomaten--+7 km/h ) so mit 16 kW/h bei so 15 Grad gefahren.
BEV sind schon was Feines, nur warum muss sich die Hucke, mit solchen wie oben angegeben Werten, vollgelogen werden. Schon alleine physikalisch nicht möglich, weil 16kW zum erreichen einer Geschwindigkeit von 127 km/h und sie auch noch halten nicht ansatzweise ausreichen.
Lass doch solch einen Blödsinn bitte bleiben.
P = (Cr × m × g + A/2 × Cw × D × v²) × v
Ist die Leistung die der Motor erbringen muss um den Luft- und den Rollwiderstand bei ebener Fläche zu überwinden. Mit ca. 2000 kg Gewicht, Cw = 0,28 , Stirnfläche 2,36 m² und ca. Cr =0,015 Rollwiderstandskoeffizient für die am ID.4 verwendeten Leichtlaufreifen kommst du auf 29,3 kW benötigte Leistung, am Motor wohlgemerkt!
Dazu noch ca. 5% Verlust im Antriebsstrang bei Frontantrieb bist du bei ca. 30 kW, für 127 km/h ... über die 137 km/h brauchen wir nicht weiterreden.

Also lass diese Verbrauchszahlen die du angibst bitte im Märchenwald, sie stimmen einfach nicht.

Unser i3 hat auf 12300 km Laufleistung im Schnitt 11,3 kW/h bei 34 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit über die gesamte Strecke verbraucht. Fahrprofil 6 km vom Dorf in die Stadt und überwiegend Stadtverkehr.
 
Ich komme mit meinem sub-optimalen Kona regelmässig auf solche Verbräuche, allerdings passt die Topographie bei mir auch perfekt (temperierter Stellplatz, sehr viel Segeln mit Motor-Abkoppeln, bergab, Training als Testfahrer).
Du darfst gerne weniger von "Lügen", "Blödsinn", "Märchenwald", schwadronieren, das macht deine Argumentation nämlich nicht besser, nur verbissener.
 
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lejared schrieb:
???
Der fügt sich optisch doch komplett in die aktuelle Porsche-Palette ein. Ich finde, der sieht ja noch nicht mal groß anders als der (ebenso hässliche) Vorgänger mit Verbrenner. Und ich glaube auch nicht, dass der anders aussehen würde, wenn ein Verbrennungsmotor drin stecken würde.

Alberner finde ich da eher den Namenszusatz "Turbo" bei einem Elektro-Auto! Wo soll denn da der Turbolader hin?

Der Turbo Zusatz bedeutet bei Porsche seit einiger Zeit nicht mehr, dass die Autos einen Turbolader haben. Saugmotoren sind mittlerweile auch bei Porsche die Ausnahme
 
derkleinedieb schrieb:
BEV sind schon was Feines, nur warum muss sich die Hucke, mit solchen wie oben angegeben Werten, vollgelogen werden.
[...]
P = (Cr × m × g + A/2 × Cw × D × v²) × v
Ist die Leistung die der Motor erbringen muss um den Luft- und den Rollwiderstand bei ebener Fläche zu überwinden. Mit ca. 2000 kg Gewicht, Cw = 0,28 , Stirnfläche 2,36 m² und ca. Cr =0,015 Rollwiderstandskoeffizient für die am ID.4 verwendeten Leichtlaufreifen kommst du auf 29,3 kW benötigte Leistung, am Motor wohlgemerkt!
Dazu noch ca. 5% Verlust im Antriebsstrang bei Frontantrieb bist du bei ca. 30 kW, für 127 km/h ... [...]

Jetzt hast du ganz toll mit (gerundeten) Werten um dich geworfen und ignorierst dabei einfach mal (vermutlich aus Unwissenheit), dass der ID.4 ausschließlich entweder mit Allrad oder Heckantrieb daher kommt. Wir reden hier immernoch über ein Fahrzeug der MEB Plattform.


Mal davon ab, dass auch ein Verbrenner mehr verbraucht, um die Zielgeschwindigkeit zu erreichen und das dann wieder etwas zurück geht, wenn man diese erreicht hat. Da unterscheiden sich beide Arten halt 0.

Aber sei es drum... Minivans waren früher ganz bestimmt auch immer die effizientesten Autos bei hoher Geschwindigkeit. Ganz ganz sicher :rolleyes:

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Zum Auto:

Ich find den lila/fliederfarbenen Lack echt schick. Allerdings verbaut mir Porsche hier eindeutig zu viel unverkleidetes Hartplastik. Sehr schade bei dem aufgerufenen Preis.
 
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GT steht für Gran Turismo
 
Nachdem man bei Porsche gefühlt jedes Jahr erklärt das es ohne SUVs vermutlich kein Porsche mehr geben würde wundert es mich echt das zwischen Taycan und den ersten E-Suvs so viel Zeit verstrichen ist. Nicht falsch verstehen, das Auto wird sich schon gut verkaufen, aber der Markt für 60.000 Euro+ Elektroschlitten wirkt auf mich schon so zerbombt das gefühlt eh kein Hersteller mehr ordentlich auf sich aufmerksam machen kann. Und jedes Monat kommen gefühlt nochmal 1-10 Modelle oben drauf; meist von Herstellern von denen man noch nie etwas gehört hat.

Bin selbst auch vor 2 Jahren vom Verbrenner auf Elektro umgestiegen und sehe zumindest mit meinem Fahrprofil nur Vorteile und ne immense Ersparnis im Selbstbehalt. Auch die 250-300km reelle Reichweite waren über 28.000km vielleicht 1-2x ne Herausforderung. Damit kann man durchaus leben.

Mehr E-Autos unter 30.000 Euro wären das was der Markt mal vertragen könnte. Auf der anderen Seite sieht man die paar Modelle die es bis jetzt in dem Preisbereich gab halt auch viel zu selten. Also hat Porsche vielleicht doch recht, und der Markt verträgt schon noch ein paar Luxus E-Suvs. :rolleyes:
 
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shysdrag schrieb:
Bin selbst auch vor 2 Jahren vom Verbrenner auf Elektro umgestiegen und sehe zumindest mit meinem Fahrprofil nur Vorteile
+1.
Die Unterhaltskosten sind massiv günstiger und ich muss auch ehrlich sagen, ich könnte jedes Mal kotzen wenn ich Verbrenner fahren muss. Vibrieren, keine Leistung, diese Verzögerung beim "Gas" geben, laut, das fühlt sich alles total antiquiert an.

derkleinedieb schrieb:
bist du bei ca. 30 kW, für 127 km/h
Meinst du kWh?
Und nö, das ist völliger quatsch. 16kWh/100km bei 127km/h sind wenig, aber machbar. 30 sind viel zu viel.
Bin schon so einige BEV's gefahren und die Werte sind realistisch.

derkleinedieb schrieb:
im Schnitt 11,3 kW/h
Hier meinst du bestimmt kWh und nicht kW/h oder?
Wenn du schon mit Formeln um dich wirst, verwende wenigstens die Einheiten richtig.
 
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Ko3nich schrieb:
Bei den Verbrennern heißen doch auch nicht alle Turbo nur weil sie einen Turbolader haben.

Eben, schon der Ur-Turbo hatte damals eine eigene Modellnummer, nämlich 930, von dem auch die Rennwagen 933, 934 und 935 (die letzte Ziffer entsprechend der FIA-Gruppe) abgeleitet wurden.
Und die 911 Turbo und GT2 haben sich auch immer in anderen Belangen deutlich von den Saugern (erst mit dem 991.2 haben auch die anderen Turbolader bekommen) abgehoben, größere Spurweite, hinten ab dem 964 Turbo S mit diesen zusätzlichen Lufteinlässen vor den Hinterrädern und auch nicht mit nem eher flachen Heck und ausfahrendem Spoiler, sondern auch schon ab dem 930 dieses hochbauende, weil darunter der Ladeluftkühler saß und die haben dann einen richtigen Flügel bekommen.
Carrera wurde in dem Sinne auch schon ab den 90ern verwässert, früher war es so die Topversion wie der Carrera RS 2.7 von 1973, aber ab dem 964 oder 993 wuren dann auch die normalen Elfer Coupés und Cabriolets als "Carrera" bezeichnet (mit Ausnahme des Targa), nur RS blieb, wurde dann ab dem 996 zum GT3 RS.

Im übrigen haben die Ziffern bei BMW und Mercedes auch schon lange nichts mehr mit dem Hubraum zu tun, zuletzt waren sie bei AMG in den späten 2000ern noch akkurat oder sind es mal vereinzelt (obwohl dann 200, 220 und 250 oder 18i, 20i, 23i denselben Motor/Hubraum haben, nur eben verschiedene Leistungsstufen).

So oder so ist das ganze halt so stark dass man es nicht einfach aufgeben kann, bei VW ist es GTI, kennzeichnete halt damals die Topversion mit Einspritzmotor, was schon ca. 15 Jahre später eigentlich in allen Golf Standard war, für die ID hat man ja erst GTX eingeführt aber merkt so langsam, dass man doch eher wieder auf GTI zurückgreift, auch wenn es in dem Sinne eigentlich Quatsch ist.

@nitech Vor allem konnten die US-Cars so an sich schon immer gut geradeausbolzen, durch ihre hubraumstarken V8-Motoren hatten die ordentlich Drehmoment, aber Kurvenräuber waren sie aufgrund der großen Masse, langen Radständen und der Fahrwerke mit Blattfedern und Starrachsen hinten (wo hier schon Schraubenfedern normal waren) beileibe nicht, mit Ausnahmen wie der Corvette, die ja schon von Anfang an auf eine leichte Glasfaserkarosserie setzte oder Cobra und Viper (die Urversion war sehr an die Cobra angelehnt).

Nunja, neulich habe ich ein Video über einen paar Monate alten Tesla X Plaid gesehen und da sind schon einige Mängel dran, wo man sich an den Kopf fässt, gegen VW & Co. wird gerne wegen der guten Spaltmaße (was ja von Ferdinand Piech kam) gelästert, aber die haben dann auch eher keine Probleme dass die Türen nicht richtig auf- und zugehen, da die Karosserieteile eben sehr präzise gefertigt sind; alles in allem fehlt bei Tesla und vielen jungen Marken noch der Blick für Details und Feinschliff, die rahmenlosen Türfenster haben wohl auch Probleme dass sie festfrieren oder in ein Lager vom Querlenker läuft Wasser rein:
https://www.golem.de/news/tesla-model-3-die-mechanik-ist-das-problem-2401-180782.html
Es könnte vielleicht schon helfen, wenn man mal einige Tests oben in Washington, Kanada oder gar Alaska fahren würde (oder auch schon Lake Tahoe würde reichen, aber nicht nur Südkalifornien), im Norden von Norwegen, Schweden und Finnland im Winter fahren die meisten europäischen Hersteller praktisch alle ihre Fahrzeuge im Rahmen der Erprobung, das ist man damals schon mit dem 959, um mal auf Porsche zurückzukommen:

Zurück zum Macan, SUV sind einfach nicht mein Fall, aber für viele leider heutzutage ein notwendiges Übel, wäre zumindest mal interessant wenn man vielleicht eine Art neuen 928 vielleicht auf Basis des Panamera, nur eben zweitürig, verkürzt und eventuell auch wieder als Transaxle bauen könnte.
 
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@DrSeltsam95 Suvs sind auch eigentlich nciht mein Fall, bin eher der "quadratisch, praktisch, gut" Typ, sprich, Minivans wie der Touran, am besten mit Schiebetüren. Diese gibt es momtentan als eAuto leider nur halbherzig: als Verbrennerumbau und dann mit relativ kleinen Akkus. Suvs sind halt relativ einfach als eAuto umzusetzten: da der dicke Akku im Boden untergebracht wird, macht es kaum was in der Höhe aus wenn man einen SUV hat. Wenn man auch eine Limousine wie den id.7 die Höhe anschaut: da fehlt so gut wie nichts gegenüber einem id.4.
mfg
 
nitech schrieb:
Wenn man auch eine Limousine wie den id.7 die Höhe anschaut: da fehlt so gut wie nichts gegenüber einem id.4.
Der ID7 hat doch MEB als Basis. Da kommt einfach kein Passat raus.

Und irgendwo muss der Akku hin. Erst recht, wenn man noch sowas wie Beinfreiheit im Font haben will. Das ist hier beim Porche auch nicht anders.

Also entweder bockt man die Kiste bissl auf oder nimmt den Leuten innen Platz.
 
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Ich kann über die ganzen E-Hater hier einfach nur den Kopf schütteln. So viele längst überholte Stammtisch-Halbwahrheiten. Schlimm!

Dinge zu verbrennen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wer was anderes behauptet, hat den Schuss noch nicht gehört. Irgendwann fahren wir alle elektrisch. Und das schreibt ein 911-Fahrer. Ich finde nur, anstatt den Leuten alles zu verbieten, sollte man einfach für bessere Alternativen sorgen. Und da ist der E-SUV nun mal die bessere Option als der V6-SUV. Danke Porsche, den Rest der Modellpalette bitte auch noch! Und zwar so, dass es begehrenswert ist / bleibt!
 
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marcel151 schrieb:
22 kW sollte aber Standard sein bei so teuren Fahrzeugen. Fährst Du ein Elektroauto? Wenn ja solltest Du es eigentlich verstehen. Im Fall der Fälle am Arsch der Welt ist 22 kW AC Gold wert, und wenn es nur zum Laden ist um an die nächste Schnellladesäule zu kommen..
Ja, seit ~5 Jahren. Ich war aber nie in der Situation in der mit ein 22kW-AC-Lader irgendeinen Mehrwert verschafft hätte.
shysdrag schrieb:
Nachdem man bei Porsche gefühlt jedes Jahr erklärt das es ohne SUVs vermutlich kein Porsche mehr geben würde wundert es mich echt das zwischen Taycan und den ersten E-Suvs so viel Zeit verstrichen ist.
Naja, Porsche hat durch ziemlich viel Kindergarten- Verhalten zusammen mit dem Audi-Management für gewaltige Verzögerungen im Projekt gesorgt und versucht seit dem verzweifelt Schuldige zu suchen um nicht völlig bekloppt darzustellen.
Ich hab von Freunden die an den Autos arbeiten schon die absurdesten Dinge gehört. Da betteln die Software-Entwickler um Testautos um die Software auch mal zu installieren und statt sie zu bekommen lesen sie im Internet dass sie schuld wären dass die Autos nicht fertig würden.
Da gibt’s Manager die Freigaben verweigern weil irgendeine persönliche Anforderung welche nie dokumentiert wurde nicht umgesetzt ist.
Solcher Blödsinn sorgt dafür dass die Autos jetzt sowas um die anderthalb Jahre später kommen als sie eigentlich sollten.
 
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B.XP schrieb:
Ja, seit ~5 Jahren. Ich war aber nie in der Situation in der mit ein 22kW-AC-Lader irgendeinen Mehrwert verschafft hätte.
"Gebraucht" hätte ich ihn auch nie, wenn man ihn aber brauchen sollte ist man froh. Ist außerdem schön wenn sich das kostenlose Laden beim 20 Minuten Einkaufen etwas mehr lohnt. ;-)
 
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Ein schönes Beispiel sind ein großteil der 22kW Lader bei uns in Österreich wo per Minute und nicht nach Ladeleistung abgerechnet wird. Da zahlt man mit dem 11kW AC Lader meines Born locker flockig das doppelte. Hab mich leider schon viel zu viel darüber geärgert.
 
Persönlich könnte ich auf 800V-Laden glaube ich eher verzichten. Aber so 22kW wäre schon nice. Schön, dass Porsche es zumindest gg. Aufpreis anbietet.

Den Ansatz, das trotzdem in Kombi mit nem 400V-System umzusetzen, ist an sich auch gar nicht mal "dumm". :)

Dürfte der VW-Konzern gern bei PPE und SSP adaptieren.
 
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