Privathaftpflicht: Deckungssumme

Ah guck, das wusste ich tatsächlich nicht.
Ging ja recht fix. Ändert aber nicht besonders viel am Sachverhalt.
 
dann war die Aussage ja richtig, dass es eine bestimmte Anzahl an Versicherungen gibt, die gerne jede Möglichkeit nutzen, um nicht zahlen zu müssen. Ob das berechtigt war muss man dann mühsam vor Gericht klären. In der Notsituation natürlich leicht finanzierbar. Auf die Leistungen kann man ja auch 5 Jahre ohne Probleme warten.
 
uincom schrieb:
Ob das berechtigt war muss man dann mühsam vor Gericht klären.

Ist ja auch einfacher Geld einzubehalten und es erst zu klären als nach der Klärung Geld zurück zu fordern.
 
Soll die Versicherung einfach ohne Prüfung sechs oder siebenstellige Beträge raushauen?
 
Die Versicherung hat ja je nach Fall lange genug sechs- oder siebenstellige Beträge kassiert.
 
Und langjährige Beitragszahlung schließt Versicherungsbetrug aus? Das ist leider nicht der Fall.
 
Es besteht halt ein leichter Unterschied zwischen normaler Prüfung ob Betrug vorliegt und sich an jede rechtliche Möglichkeit klammern und dreist 10% der Summe als Vergleich anbieten.
 
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Im Vergleich zu gar nichts finde ich 10% als entgegenkommendes Angebot ganz schön viel.
 
Er arbeitet doch für oder bei einer Versicherung, daher hat er eine verzerrte Wahrnehmung, was viel ist und was nicht ;)
 
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