Probleme mit der Fritzbox

@flashmastär :

Die zwei Drahte, die vom APL kommen, werden mit denjenigen zwei Drähten, die zu der Dose gehen, wo zukünftig die Fritzbox angeschlossen werden soll, mit Scotchlok-Klemmen zusammen geklemmt; musst halt rausfinden, welche der vier kommenden Drähte die richtigen zwei sind. Es sollten eigentlich A und B sein. Wenn Du das alles hinter der Dose klemmen kannst, kannst Du die Dose blind drin lassen, wenn sie Dich nicht stört, ansonsten machst Du halt eine Blindkappe drauf; ganz nach Belieben. Damit wird die zweite TAE-Dose zur ersten. PPA brauchst Du nicht.

Meinetwegen kannst Du auf die Scotchlok-Klemmen (temporär) verzichten und stattdessen die jeweiligen Enden der Drähte verschleudern (zusammendrillen) und verlöten,Schrumpfschlauch (oder Isolierband) drüber und fertig. Letzteres kann aber wiederum zu Fehlern führen, wäre aber als Notlösung in Betracht zu ziehen, bis die Scotchlok-Klemmen beschafft sind. Alles andere wird nicht mehr geklemmt, fällt also aus der Installation raus! Auch wenn in der TAE-Dose , die dann zur ersten Dose geworden ist, weitere Drähte geklemmt sind, müssen die rausgeklemmt werden!
 
Danke ich werde es so versuchen

Wie funktionieren die scotch klemmen. Muss man Abisolieren. Oder schneiden die sich so rein?

Einfach nur zusammen drücke auf dem orangenen?

Wie genau verfahre ich denn jetzt mit den Adern in der ersten hauptdose die ich zwar abklemme aber nicht mehr benötige?
Da sollen auch einfach diese Scotch klemmen drauf egal welche da zusammenkommen ,hauptsache die können nichts anderes mehr berühren oder wie verstehe ich das
 
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@flashmastär :
Du steckst in die Öffnungen der Scotchlok-Klemme (möglichst die mit Fettfüllung kaufen) je einen der isolierten Drähte bis zum Anschlag und drückst sie dann mit einer Wasserpumpenzange zusammen, bis es klickt. Dabei schneiden sich die Kontakte in der Klemme durch die Isolierung der Drähte und bilden so eine sichere und dauerhafte Verbindung. Gut; Wasserpumpenzange ist ein Provisorium; es gibt dafür spezielle Zangen, aber die Anschaffung einer solchen Spezialzange lohnt sich für die paar Klemmen nicht. Musst eben mit ein klein wenig handwerklichem Geschick mit einer kleinen Wasserpumpenzange (oder auch Flachzange) drangehen . . .

Die nicht mehr benötigten Drähte legst Du so hinter die nun nicht mehr benötigte Dose, dass sie für evtl. spätere Installationsänderungen als Leitungswege noch zur Verfügung stehen; also nicht abzwicken, sondern lediglich ein wenig zusammenrollen und zwar so, dass sich die blanken Enden der Drähte möglichst nicht berühren. Keine Klemmen draufmachen, die Kosten doch Geld und wären bei einer möglichen späteren Installationsänderung "Schrott".
 
omavoss schrieb:
(temporär) verzichten
Mir sind auch schon Verdrillungen mit Kreppband unter gekommen, die liefen laut "DSL-Informationen" nicht schlechter, als sie durch eine normgerechte Installation ersetzt wurden. Temporär kann man auch immer noch zwei Drähte unter eine Klemme schrauben. Im Grunde entspricht das den Scotchlock. Parallel geschaltete Dosen an sich sind weniger das Problem, solange nichts an sie angeschlossen wird. Das Problem ist aber, dass unbedarfte Nutzer, wenn sie eine Dose sehen, da auch was reinstecken wollen. Hier im Thema z.B. das Telefon, welches noch vorm Router steckt. Oder wenn jemand den Router von der letzten Dose zu einer vorderen umzieht und "hintere" Dosen in der Luft hängen. Um das zu vermeiden hinterlassen Handwerker nur eine Dose, damit der Nutzer nichts falsch machen kann.

Richtig hübsch wäre immer noch zwischen APL und einer einzigen Dose ein durchgängiges Kabel. 🙂

https://www.router-faq.de/?id=haus&haus=wparallel
http://www.tocker.de/analoge-Telefone/parallel/parallel.html
 
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Ich hatte das immer so verstanden das auch auf die nicht mehrbenötigten Adern diese scotch klemmen sollen. Hatte ich aber schon egefragt was das soll.

omavoss schrieb:
Die nicht mehr benötigten Drähte legst Du so hinter die nun nicht mehr benötigte Dose, dass sie für evtl. spätere Installationsänderungen als Leitungswege noch zur Verfügung stehen; also nicht abzwicken, sondern lediglich ein wenig zusammenrollen und zwar so, dass sich die blanken Enden der Drähte möglichst nicht berühren.
Ergänzung ()

omavoss schrieb:
. Alle anderen Dosen sollten rausgeklemmt und die sich darin befindlichen Drähte vorzugsweise mit fettgefüllten Scotchlok-Klemmen durchverbunden werden. Wenn dadurch die Zweidrahtleitung um einige Meter länger wird als sie vorher gewesen ist, ist das unerheblich;
Dieser satz ua . Daher dachte ich, auch die "toten" Kabel mussen diese klemmen am Ende haben
 
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@flashmastär :
Es ist immer schlecht, etwas aus der Ferne zu beschreiben, wenn man sich schriftlich ausdrücken muss. Es ist gut, dass Du nochmal nachgefragt hast.

Nein, die jeweils toten Enden brauchen nicht mit Klemmen oder Isolierband oder Ähnlichem versehen werden; einfach hinter die Dose legen und fertig.

In den weiteren Dosen klemmst du alle Drähte raus und NUR die beiden Drähte, die gebraucht werden, klemmst Du mit Scotchlok-Klemmen zusammen. Du brauchst eine durchgehende Zweidraht-Leitung bis zu derjenigen Dose, wo die Fritzbox angesteckt werden soll; alles andere soll rausgeklemmt und totgelegt werden. Aber bitte nicht abzwicken; manchmal braucht man auch später nochmals für irgendwelche Anwendungszwecke diese Leitungswege. Aber hier wiederhole ich mich.
 
Ja Ok, alles gut, nun habe ich es verstanden.

Habe nun schon alles rausgeklemmt. Das ist ja Aufputz verlegt die Kabel. Die kann ich auch so wegnehmen.
Erkennt man auf dem Foto glaube ich auch.

Auch die Leitung die von der ersten Dose zur "neuen ersten Dose" führt und führen soll ist aufputz so lose verlegt.
Bringt es mir einen Mehrwert , dieses 30 Jahre alte Kabel durch ein neues zu ersetzen, oder ist das unnötig. Weil das wäre ja nun recht einfach Möglich, wenn ich eh ja die TAE Dose noch neu mache die ja die "neue erste" werden soll.

omavoss schrieb:
Es ist immer schlecht, etwas aus der Ferne zu beschreiben, wenn man sich schriftlich ausdrücken muss. Es ist gut, dass Du nochmal nachgefragt hast.
Ja du hast recht, aber hat ja nun recht gut geklappt. Danke dafür


Habe ja auch die Verlängerung vom Routerkabel abgenommen und den Provisorisch anders stehen.
Habe aber auch in der Fritz software das immer auf MAX PERFORMANCE stehen gehabt. Habe das nun etwas weiter richtung STABILITÄT gestellt den Regler.

Bishlang hatte ich keine abbrüche mehr und die Fehlermeldung mit der Abzweigleitung ist auch bisher weg.
An irgendwas davon könnte es dann wohl gelegen haben.
 
@flashmastär :

Wenn Du jetzt noch eine weitere "Konstante" in Form von Veränderungen in der Fritzbox-Firmware hinzufügst, ohne dass es dafür wirkliche Erfordernisse gibt, machst Du es Dir mit der Fehlersuche unnötig schwer. Gleiches gilt für die Wegnahme des Verlängerungskabels.

Teste doch erstmal mit den ursprünglichen Einstellungen der Fritzbox, ob die Leitung nun konstant und ohne Inkonsistenzen funktioniert. Das kann ruhig einmal mehrere Tage dauern. Wenn Du an den Einstellungen der Fritzbox "herumfummelst", kann Dir durchaus das DLM in die Quere kommen und Deine Leitung wird schlechter als sie vorher war.

Natürlich wäre eine neue Leitung vom APL bis zur ersten TAE-Dose optimal; aber ob sie den derzeitigen Zustand signifikant verbessert, ist doch fragwürdig. Wenn es mit dem jetzt durchgeklemmten Leitungsweg funktioniert, warum sollte man die Leitung austauschen?

Bei derartigen "Fehlern" geht man immer strukturiert vor; man macht einen Schritt nach dem anderen und testet zwischendrin über mehrere Tage.
 
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Ja ich weiß. Nun ist eh schon zu spät. Ich habe nun quasi alles gleichzeitig gemacht. Bzw der Provider hat ja auch schon was geändert.

Und letzlich ist es mir ja auch egal welcher dieses dinge nun den ausschlag gegeben hat. Hauptsache es ist besser oder??

omavoss schrieb:
Natürlich wäre eine neue Leitung vom APL bis zur ersten TAE-Dose optimal; aber ob sie den derzeitigen Zustand signifikant verbessert, ist doch fragwürdig. Wenn es mit dem jetzt durchgeklemmten Leitungsweg funktioniert, warum sollte man die Leitung austauschen?

Nein ich meinte nicht die Leitung vom APL bis zur TAE. sonder von der ersten TAE zur zweiten (die ja nun die erste werde soll)
Schau mal auf dem Foto. Da könnte man es sehen dass das Kabel (Grau) ja nach unten weg geht. Dann circa 60cm dann durch die Wand zur TAE (nummer 2) . aber das sieht man auf dem foto nicht mehr
 
@flashmastär :
Neu machen ist immer mit einem gewissen Aufwand verbunden, der über das Neuverlegen der Leitung hinausgeht (mindestens Malerarbeiten). Wenn es nicht im Rahmen von ohnehin bevorstehenden Renovierungsarbeiten vorgesehen ist, die Leitung auszutauschen, lass es wie es ist und freu Dich darüber, dass es nun funktioniert, wie Du es dir wünschst.

Beim nächsten mal, wenn Du wieder vor diesem oder einem ähnlichen Problem stehst, grenzt Du bitte die Ursachen nacheinander ein und versuchst nicht alle auf einmal zu "erschlagen", denn am Ende weißt Du nicht, welche Veränderung letztendlich die Ursache für die Behebung des Fehlers war, und das ist schlecht. Wenn der Fehler jetzt in einigen Tagen oder Wochen erneut auftritt, fängst Du von vorne mit der Fehlersuche und -Beseitigung an.

Wenn jetzt Deine Internetverbindung zur Zufriedenheit funktioniert, freu Dich drüber und lass alles andere so wie es ist. Insbesondere:
Wenn von der derzeitigen Leitung von der 1. TAE zur 2., die ja nun zur 1. werden soll, keine Flickstellen oder Stichleitungen drin sind, lass sie so wie sie ist, bis ohnehin Renovierungsarbeiten anstehen. Dann kannst Du vom APL bis zu der dann 1. TAE-Dose eine neue Leitung ziehen.

Sorry: ich sehe auf den Fotos von den TAE-Dosen nur verwirrte, mit Farbe vollgekleckerte Drähte; daraus kann man nicht wirklich Rückschlüsse auf korrekte Verdrahtung ziehen, ich kann es jedenfalls nicht.

@KnolleJupp :
Seit einigen Jahren gehört die erste TAE-Dose NICHT mehr der Telekom, dafür ist der Hauseigentümer zuständig. Die Zuständigkeit des Netzbetreibers hört beim APL auf. Auch deshalb ist der PPA obsolet geworden.
 
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Noch ist die alte Dose drin.

Morgen kommen die Scotch Lock klemmen und Blinddeckel und die neue tae dose.

Dann das noch und dann hoffe ich das war es
 
@flashmastär :
Schreib bitte ruhig wieder hier, ggfls. auch per Smartphone, wenn etwas nicht wie gewünscht funktioniert; auch positives Feedback ist immer willkommen, denn dann funktioniert die Leitung wieder.

Viele Grüße, eine ruhige Hand und Gutes Gelingen!

Eine ganz neue TAE-Dose hättest du vll. nicht unbedingt gebraucht; eine der beiden fotografierten Dosen hätte es auch getan, sofern der Deckel dazu noch unversehrt war.

Klemmst die alte Dose, wo das Wählscheibentelefon dran war raus, drillst dann provisorisch diejenigen Drähte zusammen, die zur zukünftigen ersten TAE-Dose führen zusammen und testest, ob die Leitung so funktioniert. Erst dann, wenn Du das definitiv getestet hast und die Leitung funktioniert, zwickst Du die verdrillten Kabelenden ab und setzt die Scotchlok-Klemmen ein. Bitte denke daran: jede Klemme kostet Geld; einen fehlgeschlagenen Versuch gestehe ich Dir gern zu. Ich musste es auch erst lernen, mit diesen Klemmen umzugehen; es gibt für jede Jungfrau ein erstes mal.
 
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Macht es überhaupt einen Unterschied ob ich die 4 Drähte in der alten tae Dose nun über diese alte klemme laufen lasse. ( Also so wie es nun ist)

Oder die mit den Scotch Klemmen verbinde.
Wo ist technisch der Unterschied
 
@flashmastär :
Das Problem ist, dass ich allmählich die Übersicht verloren habe. Was genau meinst Du mit der "alten TAE-Dose" und "über diese alte Klemme" ? Eigentlich hast Du ja nur die alte Dose, wo das Wählscheibentelefon angeklemmt ist. Das ist wie ich meine keine TAE-Dose . . . Du brauchst maximal zwei dieser Klemmen (gut, eine zum testen, und wenn es fehlschlägt eine dritte). Mit diesen Klemmen verbindest Du die zwei kommenden Drähte mit den zwei gehenden Drähten, das ist alles.

Willst Du eine wirklich technisch richtige Verbindung, dann mach es so, wie hier seit vielen Antworten vorgeschlagen. Willst Du weiterhin auf "trial and error" hinaus, kannst Du verschleudern und löten, WAGO-Klemmen oder Lüsterklemmen oder sonstwas verwenden, um die Drähte zu verbinden; mach was Du willst. Den technisch richtigen und einwandfreien Weg habe ich Dir hier vorgeschlagen, alle anderen Wege sind machbar, aber nicht zwingend zum Erfolg führend.
 
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Ja ich weiß , sorry das es etwas schwer zu vermitteln wenn man nicht vor ort ist.

Mit alte TAE dose meine ich das hier auf dem bild. Diese alte VDO wo das Telefon dran war. wo alle 3 Leitunge raus gehen (gingen)

Die "richtigen" TAE Dosen sind ja im OG und in der Küche.
die alte VDO ist im Flur.

So und da sind jetzt ja nur noch 4 Drähtre drin. a und b vom APL und die 2 a und b die zur TAE in der Küche gehen. Da ist die Fritzbox dran.

Und daher die frage ob es überhaupt mit den Klemmen nun geändert werden muss oder ob ich einfach diese alte VDO Dose/Klemme lassen kann wo sie ist und fertig. Alles andere wurde ja abgeklemmt.

Es wurde ja aber von einigen Usern gesagt das es besser ist eine direkte Verbindung zu machen mit den Klemmen.

Ich will das nicht in frage stellen, ich will Verstehen warum das besser ist.

Die Scotch klemmen, das ist eh ein 25er Pack gewesen. Kostet ja nicht viel
 
Die VDO würde ich definitiv rausschmeißen, da hätte ich Bedenken was die Übertragung von hohen Frequenzen für VDSL angeht.
 
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@flashmastär :
Sorry, wenn ich etwas schroff rüberkam.

Du verbindest jetzt einfach a und b vom APL kommend mit den zwei Drähten die zur TAE gehend in die Küche gehen; fertig.
Die alte Dose kannst du funktionslos in der Wand lassen; wenn darin noch weitere Drähte eingeklemmt waren, lässt Du sie hinter der Dose zusammengedreht liegen, möglichst ohne das sich die freiliegenden Drahtenden berühren können.

Es ist sehr schwer, sich aus der Ferne in eine derartige Konstellation hineinzudenken; wenn man vor Ort wäre, wäre das "Problem" in 5 Minuten beseitigt. Letzteres nur zu meiner Entschuldigung.

Natürlich kannst Du auch, wenn hinter der a- und b-Klemme noch Platz ist, die zwei gehenden Drähte reinklemmen, also zwei Drähte zusammenklemmen, das geht auch. Fraglich ist dann allerdings, ob das über mehrere Jahre korrosionsfrei gut geht; alte Dose, evtl. bereits korrodierte Drähte usw. usf.. Besser ist es auf jeden Fall (und zukunftssicherer), Scotchlok-Klemmen zu verwenden.
 
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Wilhelm14 schrieb:
Parallel geschaltete Dosen an sich sind weniger das Problem, solange nichts an sie angeschlossen wird.

Afair und imho:
Mit steigender Frequenz ändert sich das. Das nicht mit einem Widerstand abgeschlossene Leitungsende wird für das Signal quasi zu einem (zu einem geringen Teil) zu einem Reflektor. Das reflektierte Signal läuft zurück und mischt sich fröhlich aber störend in die Unterhaltung zwischen DSLAM und CPE ein. Aus diesem Grund (reflektion) auch Abschlußwiderstände bei ISDN, 10Base5,....

Deshalb soll (afaik) auch das Signal an der Letzten, nicht der Ersten, in Reihe geschalteten Dose abgegriffen werden. Weil ansonsten vom CPE aus gesehen der DSLAM und die weiteren Dosen in Parallelschaltung liegen würden.
 
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Habe es nun geändert und bin soweit fertig.

DSL läuft bisher auch Problemfrei.
Habe den Router auch wieder an der Verlängerung (das Patch Kabel) und läuft trotzdem ohne Probleme.

Danke für eure Hilfe. Wenn sich was ändert melde ich mich
 
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Hayda Ministral schrieb:
Deshalb soll (afaik) auch das Signal an der Letzten, nicht der Ersten, in Reihe geschalteten Dose abgegriffen werden.
Zu meiner "Verteidigung: das meinte ich auch so." 😉
Wilhelm14 schrieb:
Allerdings mit der Bedingung, dass der Router an die letzte Dose kommt. Anders ausgedrückt, hat man drei Dosen, und der Router soll an die mittlere, dann die dritte Dose an der mittleren trennen, sodass die mittlere mit dem Router zur letzten Dose wird. Die vordere Dose dient nur als Klemmbrett.
 
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