Hallo,
ich habe einen neuen Mobilfunkvertrag abgeschlossen und wollte meine gewerblich genutzte Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen. Da sich ein Fehler im Vertrag eingeschlichen hat, ich wollte die Rufnummer erst zum Vertragsende zu meinem neuen Anbieter protieren lassen und nicht sofort, habe ich den Vertrag widerrufen und der Portierungsauftrag sollte gelöscht werden.
Trotzdem hat der neue Anbieter meine Rufnummer nach ca. 2 Wochen portiert, obwohl ja kein Vertrag bestand und der Auftrag gelöscht werden sollte. Ich habe dann bei diesem Anbieter einen neuen Vertrag abgeschlossen, in dem Glauben, dass das die einfachste Lösung sei, meine Rufnummer war ja bereits dort.
Nach langem hin und her habe ich jedoch Ende Mai erfahren, dass in dem Fall keine Protierung möglich sei und der Auftrag wurde vom Anbieter abgelehnt. Meine Rufnummer sei jedoch frei und ich könnte diese sofort zu einem anderen Anbieter übertragen.
Also schnell einen neuen Mobifunkvertrag abgeschlossen und am Anfang schien alles zu klappen. Sowohl der alte als auch der neue Anbieter haben mir mitgeteilt, dass die Portierung für den 11.06.25 geplant sei und ich erhielt eine neue SIM- Karte. Tage später kam die Mitteilung, dass der alte Anbieter technische Probleme habe und es zu Verzögerungen kommen kann. Also wieder den Kundendienst des alten Anbieters angerufen und erfahren, dass es dort keine Probleme gibt und die Rufnummer ASAP übertragen werden kann. Nachdem der neue Anbieter mehrere Versuche unternommen und mit dem alten Anbieter verhandelt hat, wurde mir heute mitgeteilt, das keine Möglichkeit besteht, die Rufnummer zu portieren und ich den Vertrag widerufen solle.
Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende und verstehe dieses ganze hin und her überhaupt nicht. Was meint ihr, besteht noch Hoffnung, dass ich meine alte Rufnummer zurück bekomme? Für mich wäre das imens wichtig, da sich bereits viele Kunden beschwert haben, da ich nicht erreichbar bin! Ich habe u.a. auch bereits die Bundesnetzagentur informiert und überlege, einen Anwalt einzuschalten, weiß jedoch nicht, ob mir das weiterhilft...
Viele Grüße,
Dietmar
ich habe einen neuen Mobilfunkvertrag abgeschlossen und wollte meine gewerblich genutzte Rufnummer zum neuen Anbieter mitnehmen. Da sich ein Fehler im Vertrag eingeschlichen hat, ich wollte die Rufnummer erst zum Vertragsende zu meinem neuen Anbieter protieren lassen und nicht sofort, habe ich den Vertrag widerrufen und der Portierungsauftrag sollte gelöscht werden.
Trotzdem hat der neue Anbieter meine Rufnummer nach ca. 2 Wochen portiert, obwohl ja kein Vertrag bestand und der Auftrag gelöscht werden sollte. Ich habe dann bei diesem Anbieter einen neuen Vertrag abgeschlossen, in dem Glauben, dass das die einfachste Lösung sei, meine Rufnummer war ja bereits dort.
Nach langem hin und her habe ich jedoch Ende Mai erfahren, dass in dem Fall keine Protierung möglich sei und der Auftrag wurde vom Anbieter abgelehnt. Meine Rufnummer sei jedoch frei und ich könnte diese sofort zu einem anderen Anbieter übertragen.
Also schnell einen neuen Mobifunkvertrag abgeschlossen und am Anfang schien alles zu klappen. Sowohl der alte als auch der neue Anbieter haben mir mitgeteilt, dass die Portierung für den 11.06.25 geplant sei und ich erhielt eine neue SIM- Karte. Tage später kam die Mitteilung, dass der alte Anbieter technische Probleme habe und es zu Verzögerungen kommen kann. Also wieder den Kundendienst des alten Anbieters angerufen und erfahren, dass es dort keine Probleme gibt und die Rufnummer ASAP übertragen werden kann. Nachdem der neue Anbieter mehrere Versuche unternommen und mit dem alten Anbieter verhandelt hat, wurde mir heute mitgeteilt, das keine Möglichkeit besteht, die Rufnummer zu portieren und ich den Vertrag widerufen solle.
Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende und verstehe dieses ganze hin und her überhaupt nicht. Was meint ihr, besteht noch Hoffnung, dass ich meine alte Rufnummer zurück bekomme? Für mich wäre das imens wichtig, da sich bereits viele Kunden beschwert haben, da ich nicht erreichbar bin! Ich habe u.a. auch bereits die Bundesnetzagentur informiert und überlege, einen Anwalt einzuschalten, weiß jedoch nicht, ob mir das weiterhilft...
Viele Grüße,
Dietmar
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