Qualität von IBM/Hitachi HDD's lässt stark nach
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Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Somit ist das letzte Argument gegen Hitachi für mich gestorben.
Sorry WD, aber ich hab bei euch nur wegen der deutscher RMA-Adresse gekauft
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Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Eh ich jemanden am Telefon anbettel, dass er mir die Platte abholt, zahl ich lieber 4 Euro Porto.
Aber Versand muss ja nicht unbedingt ins Ausland gehen.
Das Abholen gehörte ja sicherlich nicht zum normalen Vorgehen, sondern war ja eher ein Sonderfall.
Und wer behauptet, dass die das nicht mehr abholen, wenn du denen lang genug auf den Sack gehst. Probiers doch aus, ein paarmal mit dem Gummihammer draufkloppen und du hast ne Gelegenheit dazu
Zumal Abholen die wohl schlechteste Möglichkeit des Versandes darstellen, zumindest für Privatpersonen, haben die noch nix von Freeway gehört
Wer sitzt denn tagsüber daheim und kann Packete abgeben ?
Aber Versand muss ja nicht unbedingt ins Ausland gehen.
Das Abholen gehörte ja sicherlich nicht zum normalen Vorgehen, sondern war ja eher ein Sonderfall.
Und wer behauptet, dass die das nicht mehr abholen, wenn du denen lang genug auf den Sack gehst. Probiers doch aus, ein paarmal mit dem Gummihammer draufkloppen und du hast ne Gelegenheit dazu
Zumal Abholen die wohl schlechteste Möglichkeit des Versandes darstellen, zumindest für Privatpersonen, haben die noch nix von Freeway gehört
Wer sitzt denn tagsüber daheim und kann Packete abgeben ?
Dr.Death
Commodore
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Also wer die Möglichkeit hat (weil Frau/Freundin/Eltern/Großeltern/Freund) zu Hause sind, ist das doch ne feine Sache - für alle anderen gilt: selbe Hinschicken war IBM eh immer am Liebsten.
Aber anbetteln mußt Du dazu keinen! Ein Satz muß reichen! "Laut Ihren AGBs übernehmen Sie die Transportkosten für meinen Versand - bitte veranlassen Sie UPS die Platte abzuholen." Mehr war bei mir zumindest nicht nötig. Schließlich stehts in den AGBs - und daran muß sich IBM nun mal halten, ohne Diskussion.
Aber anbetteln mußt Du dazu keinen! Ein Satz muß reichen! "Laut Ihren AGBs übernehmen Sie die Transportkosten für meinen Versand - bitte veranlassen Sie UPS die Platte abzuholen." Mehr war bei mir zumindest nicht nötig. Schließlich stehts in den AGBs - und daran muß sich IBM nun mal halten, ohne Diskussion.
Queen
Admiral
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Merkwürdig, merkwürdig.
Ich hatte vor einiger Zeit hier im Marktplatz meine IC35L040AVER07-0 der Serie Deskstar 60GXP an einen Bordie verkauft. Die Platte war in meinem PC eingebaut und arbeitete seit Ende 2002 ohne Auffälligkeiten. Erst unmittelbar vor Versand wurde die Festplatte von mir sachgemäß ausgebaut, verpackt und auf die Reise geschickt.
Nun, der Bordie meldete mir einige Tage später (dürfte knapp über eine Woche gewesen sein, IIRC), daß die Platte nicht funktionieren würde, sie läuft nichtmal an. Nach einigem PM-Wechsel zur Ursachenforschung bzw. Problemlösung meinerseits nahm ich das Laufwerk selbstverständlich wieder zurück.
Heute nachmittag hatte ich mich dann drangesetzt und einen Testaufbau erstellt um dem Laufwerk auf den Zahn zu fühlen. Augenscheinliche Beschädigungen der Laufwerksplatine oder des Gehäuses sind nicht sichtbar, die Anschlußleiste samt Strombuchse sitzt fest, keine wackelnden Kontakte o.ä. Nun, ich schließe das Laufwerk an, halte es in den Händen und starte den Test-PC. Keine Reaktion der Platte, kein summendes Anlaufgeräusch, keine fühlbaren Vibrationen, gar nichts. Festplatte wieder abgestöpselt, nochmal genauestens unter die Lupe genommen (im wahrsten Sinne des Wortes), wieder angeschlossen und den Test-PC erneut eingeschaltet - wieder keine Reaktion, also die Platte machte keinen Mucks.
Während aktiver Stromzufuhr (der Test-PC lief noch) habe ich dann mit der flachen Hand drei bis vier mäßig starke Schläge in horizontaler Richtung auf das Laufwerk abgegeben - und siehe da: Sie läuft an!
Ok, Testversuch abgebrochen, meinen Tower aufgeschraubt, Platte umgejumpert und angeschlossen, PC gestartet und den DriveFitnessTest 3.73 aufgerufen. Dort habe ich dann den AdvancedTest laufen lassen und der meldete mir zum Ende daß die Festplatte über einen oder mehrere defekte Sektoren verfügt. Nun, das ist mir nicht neu, bereits zu einem früheren Zeitpunkt hatte mich der S.M.A.R.T.-Status darüber informiert. Die defekten Sektoren habe ich dann reparieren lassen und direkt im Anschluß spuckte der DFT den Disposition-Code 0x00 aus - also fehlerfrei.
Die Datenträgerverwaltung von W2k zeigte mir nach einem Reboot das Laufwerk korrekt an und auch im Explorer wird sie korrekt gelistet. Eine erneute HL-Formatierung werde ich nochmals vornehmen sobald meine Zeit das zuläßt.
Tja, jetzt stellt sich mir unweigerlich die Frage, wie das sein kann? Die Festplatte scheint ordnungsgemäß zu funktionieren, die Diagnosesoftware von Hitachi bestätigt dies und auch ein Abruf des S.M.A.R.T.-Status, um aktuelle Werte zu erhalten, bringt keinerlei bedenkliches zu Tage.
Die einzig vorstellbare Ursache ist für mich im Moment der Aspekt Kohäsion.
Meinungen, Tips, Vorschläge sind gern gesehen und ich bitte darum.
Bye,
Ich hatte vor einiger Zeit hier im Marktplatz meine IC35L040AVER07-0 der Serie Deskstar 60GXP an einen Bordie verkauft. Die Platte war in meinem PC eingebaut und arbeitete seit Ende 2002 ohne Auffälligkeiten. Erst unmittelbar vor Versand wurde die Festplatte von mir sachgemäß ausgebaut, verpackt und auf die Reise geschickt.
Nun, der Bordie meldete mir einige Tage später (dürfte knapp über eine Woche gewesen sein, IIRC), daß die Platte nicht funktionieren würde, sie läuft nichtmal an. Nach einigem PM-Wechsel zur Ursachenforschung bzw. Problemlösung meinerseits nahm ich das Laufwerk selbstverständlich wieder zurück.
Heute nachmittag hatte ich mich dann drangesetzt und einen Testaufbau erstellt um dem Laufwerk auf den Zahn zu fühlen. Augenscheinliche Beschädigungen der Laufwerksplatine oder des Gehäuses sind nicht sichtbar, die Anschlußleiste samt Strombuchse sitzt fest, keine wackelnden Kontakte o.ä. Nun, ich schließe das Laufwerk an, halte es in den Händen und starte den Test-PC. Keine Reaktion der Platte, kein summendes Anlaufgeräusch, keine fühlbaren Vibrationen, gar nichts. Festplatte wieder abgestöpselt, nochmal genauestens unter die Lupe genommen (im wahrsten Sinne des Wortes), wieder angeschlossen und den Test-PC erneut eingeschaltet - wieder keine Reaktion, also die Platte machte keinen Mucks.
Während aktiver Stromzufuhr (der Test-PC lief noch) habe ich dann mit der flachen Hand drei bis vier mäßig starke Schläge in horizontaler Richtung auf das Laufwerk abgegeben - und siehe da: Sie läuft an!
Ok, Testversuch abgebrochen, meinen Tower aufgeschraubt, Platte umgejumpert und angeschlossen, PC gestartet und den DriveFitnessTest 3.73 aufgerufen. Dort habe ich dann den AdvancedTest laufen lassen und der meldete mir zum Ende daß die Festplatte über einen oder mehrere defekte Sektoren verfügt. Nun, das ist mir nicht neu, bereits zu einem früheren Zeitpunkt hatte mich der S.M.A.R.T.-Status darüber informiert. Die defekten Sektoren habe ich dann reparieren lassen und direkt im Anschluß spuckte der DFT den Disposition-Code 0x00 aus - also fehlerfrei.
Die Datenträgerverwaltung von W2k zeigte mir nach einem Reboot das Laufwerk korrekt an und auch im Explorer wird sie korrekt gelistet. Eine erneute HL-Formatierung werde ich nochmals vornehmen sobald meine Zeit das zuläßt.
Tja, jetzt stellt sich mir unweigerlich die Frage, wie das sein kann? Die Festplatte scheint ordnungsgemäß zu funktionieren, die Diagnosesoftware von Hitachi bestätigt dies und auch ein Abruf des S.M.A.R.T.-Status, um aktuelle Werte zu erhalten, bringt keinerlei bedenkliches zu Tage.
Die einzig vorstellbare Ursache ist für mich im Moment der Aspekt Kohäsion.
Meinungen, Tips, Vorschläge sind gern gesehen und ich bitte darum.
Bye,
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Da würde ich auch drauf tippen, das ist ja ein typischer Festplatten-Tod bei Server-HDDs. Da kleben die Köpfe auch einfach fest, falls mal der Strom ausfällt.QUEEN schrieb:
Falls noch Garantie drauf ist, solltest du sie vielleicht doch einschicken.
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Blutschlumpf
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Hättest die defekten Sektoren vielleicht nicht reparieren lassen sollen.
Ich weiß nicht wie das bei DFT aussieht, Powermax gibt z.B. als Belohnung nen Code aus, wenn man defekte Sektoren nicht reparieren lässt.
Wenn DFT das genauso handhabt, dann versuch vielleicht mal die Platte mit Powermax Low-Level zu formatieren und dann nochmal mit DFT zu testen.
Wenn das nicht klappt, während dem DFT einmal sehr fest seitlich gegen die Platte hauen, dann bekommste nen Code
Ich weiß nicht wie das bei DFT aussieht, Powermax gibt z.B. als Belohnung nen Code aus, wenn man defekte Sektoren nicht reparieren lässt.
Wenn DFT das genauso handhabt, dann versuch vielleicht mal die Platte mit Powermax Low-Level zu formatieren und dann nochmal mit DFT zu testen.
Wenn das nicht klappt, während dem DFT einmal sehr fest seitlich gegen die Platte hauen, dann bekommste nen Code
FreddyMercury
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Wie kann man defekte Sektoren reparieren?
Ich musste mal eine IBM/HITACHI Platte einschicken zur Firma, weil der Laden, bei dem ich die Platte gekauft hab, nicht die Erlaubnis hatte, diese Platte selber zu reparieren
Ich musste mal eine IBM/HITACHI Platte einschicken zur Firma, weil der Laden, bei dem ich die Platte gekauft hab, nicht die Erlaubnis hatte, diese Platte selber zu reparieren
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Wenns nur CRC-Fehler sind werden die genullt.
Wenn die wirklich defekt sind:
Die kann man auch nicht wirklich reparieren, die werden einfach abgeschaltet.
Wenn die wirklich defekt sind:
Die kann man auch nicht wirklich reparieren, die werden einfach abgeschaltet.
Queen
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@Ralph:
Kohäsion als Ursache würde aber auf schwerwiegende Defekte schließen lassen. Ich habe gerade mal nachgelesen - laut Revision 2.2 der Spezifikationen zur Serie Deskstar 60 GXP sind sämtliche Modelle mit Load/Unload-Technik ausgerüstet - demnach dürfte ein Aufliegen der Köpfe auf die Platternoberflächen niemals stattfinden.
@Blutschlumpf:
Die defekten Sektoren sind jetzt für mich nicht das Problem - sie waren schließlich schon vorher bekannt und daß diese im eigentlichen Sinne nicht repariert werden können weiß ich. Das Ausblenden genügt mir und solange noch nutzbare Spare-Sectors vorhanden sind mache ich mir deswegen keinen Kopf.
Mit Powermax von Maxtor werde ich das Laufwerk sicher nicht bearbeiten.
@all:
Ein Umtausch auf Garantiebasis kommt nicht in Frage - am 13.06.2004 lief selbige aus.
Bye,
Kohäsion als Ursache würde aber auf schwerwiegende Defekte schließen lassen. Ich habe gerade mal nachgelesen - laut Revision 2.2 der Spezifikationen zur Serie Deskstar 60 GXP sind sämtliche Modelle mit Load/Unload-Technik ausgerüstet - demnach dürfte ein Aufliegen der Köpfe auf die Platternoberflächen niemals stattfinden.
@Blutschlumpf:
Die defekten Sektoren sind jetzt für mich nicht das Problem - sie waren schließlich schon vorher bekannt und daß diese im eigentlichen Sinne nicht repariert werden können weiß ich. Das Ausblenden genügt mir und solange noch nutzbare Spare-Sectors vorhanden sind mache ich mir deswegen keinen Kopf.
Mit Powermax von Maxtor werde ich das Laufwerk sicher nicht bearbeiten.
@all:
Ein Umtausch auf Garantiebasis kommt nicht in Frage - am 13.06.2004 lief selbige aus.
Bye,
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Ahja, die hat schon eine "Sprungschanze" eingebaut, mmh.
Ob der Actuator daran hängen bleiben kann, das kann ich mir kaum vorstellen.
Wie genau sind denn die Antriebsmotoren aufgebaut, weiß das jemand? Kann es sein, das sich der Motor beim Anhalten genau so gestellt hat, das Spule und Magnet so stehen, das ein Anlaufen von alleine nicht mehr möglich war?
Oder Probleme mit dem Lager, erste Verschleißerscheinungen, an der die Motorachse dann hängen blieb?
Oder war die relative Mondfeuchte zu hoch?
Ob der Actuator daran hängen bleiben kann, das kann ich mir kaum vorstellen.
Wie genau sind denn die Antriebsmotoren aufgebaut, weiß das jemand? Kann es sein, das sich der Motor beim Anhalten genau so gestellt hat, das Spule und Magnet so stehen, das ein Anlaufen von alleine nicht mehr möglich war?
Oder Probleme mit dem Lager, erste Verschleißerscheinungen, an der die Motorachse dann hängen blieb?
Oder war die relative Mondfeuchte zu hoch?
Queen
Admiral
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Jo, Ralph - ich habe keine Ahnung was da los war/ist.
War mir wegen dem Ramp-Loading bei dieser Serie spontan auch nicht mehr ganz sicher, deshalb hatte ich mal nachgelesen. Also ich könnte mir noch vorstellen, daß die automatische Actuator-Sperre evtl. aus irgendwelchen Gründen versagt hat und beim Transport durch Erschütterungen die Köpfe dann von der Rampe heruntergerutscht sind. Die Actuator-Sperre soll den Actuator an einer definierten Position fixieren, wenn da jetzt was schiefgelaufen ist und diese Sperre eben nicht korrekt gewirkt hat....?
Wie exakt der Spindelmotor arbeitet kann ich nicht sagen, dazu lassen sich nirgends genauere Informationen finden.
Mmhh....Lagerschäden, also normal müsste doch der DFT das feststellen können, oder? Nun, da sind Keramiklager eingebaut, verdächtige Geräusche lassen sich im Betrieb nicht ausmachen.
Schade halt, daß ich die Platte nicht ein paar Monate früher verkauft habe, dann könnte ich mittels Garantie etwas machen.
Ich frage mich jetzt auch, wie weit diese Platte noch zur Datenspeicherung taugt?
Bye,
War mir wegen dem Ramp-Loading bei dieser Serie spontan auch nicht mehr ganz sicher, deshalb hatte ich mal nachgelesen. Also ich könnte mir noch vorstellen, daß die automatische Actuator-Sperre evtl. aus irgendwelchen Gründen versagt hat und beim Transport durch Erschütterungen die Köpfe dann von der Rampe heruntergerutscht sind. Die Actuator-Sperre soll den Actuator an einer definierten Position fixieren, wenn da jetzt was schiefgelaufen ist und diese Sperre eben nicht korrekt gewirkt hat....?
Wie exakt der Spindelmotor arbeitet kann ich nicht sagen, dazu lassen sich nirgends genauere Informationen finden.
Mmhh....Lagerschäden, also normal müsste doch der DFT das feststellen können, oder? Nun, da sind Keramiklager eingebaut, verdächtige Geräusche lassen sich im Betrieb nicht ausmachen.
Schade halt, daß ich die Platte nicht ein paar Monate früher verkauft habe, dann könnte ich mittels Garantie etwas machen.
Ich frage mich jetzt auch, wie weit diese Platte noch zur Datenspeicherung taugt?
Bye,
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Asche zu Asche, ...
Meine Vermutung, dass die Deskstar 180GXP unzerstörbar sei hat sich heute übrigens als falsch rausgestellt.
Exclusiv für FB jetzt die Sterbesequenz in Zeitlupe:
Jetzt klackt Sie nur noch, gut, das nix wichtiges drauf war, mal gucken ob ich noch rausfinde wo ich die her hab, war ja nur eine von vielen
Meine Vermutung, dass die Deskstar 180GXP unzerstörbar sei hat sich heute übrigens als falsch rausgestellt.
Exclusiv für FB jetzt die Sterbesequenz in Zeitlupe
:Event Log schrieb:
Jetzt klackt Sie nur noch, gut, das nix wichtiges drauf war, mal gucken ob ich noch rausfinde wo ich die her hab, war ja nur eine von vielen
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Die lief 3/4 Jahr 24/7 in nem Server, nie Probleme, laut Smart wie neu.
Dann lief die ein paar Monate als Datenablage im normalen Rechner, nie auffällig geworden.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, dass ich meine Daten mal alle redundant speichern sollte, hab schon 2 Datengaus gehabt. Man lernt halt doch dazu
Quellplatte drangehängt, die Deskstar formatiert, 114 GB -Kopiervorgang gestartet und weggegangen.
Nach 3 Stunden zurückgekommen und gewundert, dass die HD-LED noch leutete.
Hab erst gedacht, dass das IDE-Kabel rausgerutscht wär (hatte frisch umgestöpselt), die Platte war einfach weg, machte aber keine Laute.
Also runtergefahren, Kabel gecheckt, angemacht und "Klick-of-death".
Hätte die Platte 2 Stunden länger überstanden, dann wär die für immer in den Archivschrank gewandert.
Gebaut war die März 2003, Umtausch bei HGST ist nicht mehr (ich war jung und brauchte das Geld, 2MB Cache), evtl. noch über den Händler, wenn ich rausfinde woher die kommt
Dann lief die ein paar Monate als Datenablage im normalen Rechner, nie auffällig geworden.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, dass ich meine Daten mal alle redundant speichern sollte, hab schon 2 Datengaus gehabt. Man lernt halt doch dazu
Quellplatte drangehängt, die Deskstar formatiert, 114 GB -Kopiervorgang gestartet und weggegangen.
Nach 3 Stunden zurückgekommen und gewundert, dass die HD-LED noch leutete.
Hab erst gedacht, dass das IDE-Kabel rausgerutscht wär (hatte frisch umgestöpselt), die Platte war einfach weg, machte aber keine Laute.
Also runtergefahren, Kabel gecheckt, angemacht und "Klick-of-death".
Hätte die Platte 2 Stunden länger überstanden, dann wär die für immer in den Archivschrank gewandert.
Gebaut war die März 2003, Umtausch bei HGST ist nicht mehr (ich war jung und brauchte das Geld, 2MB Cache), evtl. noch über den Händler, wenn ich rausfinde woher die kommt
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Noxman
Saddened
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@Blutschlumpf,
sehr bedauerlich mit der platte.
ist aber auch die erste dieser serie bei dir oder? bis dato sind die platten doch sehr zuverlässig gewesen. habe in meinem rechner nämlich auch zwei stück davon, die seit Jan. 2003 im raid ihren dienst klaglos verrichten. SMART behauptet die platten wären 100% in Ordnung. hat sich bei dir vor dem sudden death an den werten was geändert?
gruss Nox
sehr bedauerlich mit der platte.
ist aber auch die erste dieser serie bei dir oder? bis dato sind die platten doch sehr zuverlässig gewesen. habe in meinem rechner nämlich auch zwei stück davon, die seit Jan. 2003 im raid ihren dienst klaglos verrichten. SMART behauptet die platten wären 100% in Ordnung. hat sich bei dir vor dem sudden death an den werten was geändert?
gruss Nox
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Also die anderen (die ich auch etwa zu dem Zeitpunkt und früher gekauft hab) funzen noch. Sind 5 x 120GB und 1 x 180GB.
Ist trotzdem ärgerlich weil ich jetzt Rechnung suchen muss (über die Firma gekauft)
Die SMART-Werte waren vorher in Ordnung, ich hatte erst ein paar Stunden vorher nachgeguckt, weil ich bei ner anderen Platte nen Controllerfehler (was auch immer damit gemeint ist) im Eventlog gesehen hatte.
Ist trotzdem ärgerlich weil ich jetzt Rechnung suchen muss (über die Firma gekauft)
Die SMART-Werte waren vorher in Ordnung, ich hatte erst ein paar Stunden vorher nachgeguckt, weil ich bei ner anderen Platte nen Controllerfehler (was auch immer damit gemeint ist) im Eventlog gesehen hatte.
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