Richter schlagen Alarm: Deutschenfeindlichkeit nimmt rapide zu

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Heison

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Vor einer neuen Dimension der Jugendgewalt warnen die Richter Kirsten Heisig und Günter Räcke. Es geschieht selten, dass sich Richter an die Öffentlichkeit wenden:

"RÄCKE: Scheiß-Christ, Schweinefleisch- Fresser – das sind Begriffe, die richtig in Mode sind. Neulich ist uns von einer Schule berichtet worden, wo ein Eingang von den Schülern inoffiziell nur für Türken und Araber reserviert wurde. Da durften deutsche Schüler nicht durch. Als ein Kind gegen eine der Regeln verstieß, wurde das Mädchen mit Kopulationsbewegungen an die Wand gedrückt und es wurde ihm gedroht: 'Du darfst deinen Blick nicht heben. Eine deutsche Schlampe darf mich nicht angucken.'"

"Es sind vor allem die türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen, die vermehrt Gewaltdelikte begehen. Diese Straftäter vergiften die Atmosphäre in ihrem Kiez, auch zum Nachteil der der angepasst lebenden ausländischen Familien. Die jugendlichen Opfer, überwiegend Deutsche, haben inzwischen schon so eine Art Resignation entwickelt und sagen: 'Dagegen können wir nichts machen. Die Gewalt gehört zu unserem Alltag dazu.' Das ist eine Dimension, die wir bislang nicht hatten. Und in den letzten zwei Jahren hat sich die Situation weiter verschärft."

"HEISIG: Wir stellen bei den Gewalttätern seit einiger Zeit eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest. Da werden Mädchen beleidigt, angefasst, getreten und in den Akten liest man dann auch immer: 'Deutsche Schlampe!' So etwas ist mir früher überhaupt nicht untergekommen, außer im Zusammenhang mit deutschen Tätern und Ausländerhass."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/23.11.2006/2915719.asp

Wo bleibt der Aufschrei der Antifa, der Protest grüner Gutmenschen, der Aufstand der Anständigen?

Wo sind die Aktionsprogramme gegen Deutschfeindlichkeit, gegen Rassismus gegen Einheimische, gegen unverblümten germanophoben Hass?

Wann werden endlich die Verantwortlichen für diese Entwicklungen an den Pranger gestellt?

Muss es erst dazu kommen, dass sich die Deutschen radikalisieren und demokratischen Parteien nicht mehr eine Lösung zutrauen?

Wollen wir die Jugend in unseren Städten verlieren, die am meisten unter diesen unfassbaren Schieflagen leiden muss?

Werden tatsächlich noch Politiker in den Vordergrund rücken, die die deutschen Interessen nicht nur am Hindukusch, sondern auch hier, im eigenen Land verteidigen und endlich gegen die skandalösen Zustände in Deutschland vorgehen?

Oder sind Deutsche mittlerweile ganz einfach Menschen 2. Klasse?
 
Naja gut finde ich das nicht.
Welche Leute willst du denn bitte an den Pranger stellen? :rolleyes:
Die Vergangenheit wird uns immer angelastet und da wird sich so schnell auch nichts ändern. Folge dessen ist es immer schwer etwas gegen Ausländer zu sagen.

Man sollte sich eben was einfallen lassen - Einbürgerungstests sind keine Löung.
 
kann ich nur zustimmen grade gestern kamen 4 türken zu mir und wollten das ich mit denen ma vor die türe geh.......also langsam trau ich mich allein nichmehr raus, des is ja der hammer, da gehste ja kaputt und kannst nichts dagegen tun, denn sobald du dich werst kommen auf einma ALLE türken und ausländer und bringen dich fast um. Aber über uns Nazis sagen wenn wir nur EINMAL was gegen ausländer sagen....nichts gegen die ausländer die sich korrekt verhalten....mir gehn nur die kleinen spinner auf en nerv die sinnlos draufhaun aus langeweile :mad:
 
Ich denke mal, dass es nicht viel bringen wird, das Problem der Gewalt (egal ob Deutscher oder Ausländer) in "der Mitte packen zu wollen."
Du könntest mit der Suche nach der Ursache ziemlich weit zurückgreifen.
Nimm z.B. die Ghettoisierung. Wo sonst kommen sozial Schwächere so knallhart und gezwungener Maßen zusammen.
Klar ist es dann logisch, dass sich dann ein Denken und eine Einstellung durchsetzt.
Die klaffende Spalte der Unterschicht, Verzeihung, des Prekariates, der Mittelschicht und der Oberschicht unterstützen dieses ja nur.


Btw. sieht das hier nach einem ziemlich gefährlichen Thread aus...
 
Aber über uns Nazis sagen wenn wir nur EINMAL was gegen ausländer sagen....nichts gegen die ausländer die sich korrekt verhalten....mir gehn nur die kleinen spinner auf en nerv die sinnlos draufhaun aus langeweile

lol, genau solche nicht durchdachten Kommentare sind unter anderem daran Schuld, dass es keine Integration in Deustchland gibt.

Wenn du mal abends in die Stadt gehst, dann triffst du mindestens genauso viele kleine "deustche" Spinner wie "ausländische"...mal abgesehen davon, dass nicht wenige von diesen "ausländischen" Spinnern entweder einen deutschen Pass haben oder aber sogar in Deutschland geboren wurden, folglich sollten diese "erkennbar südlichen deutschen" auch zu den deutschen Spinnern gezählt werden...

Nur dumm, dass uns die "deustchen Spinner" nicht so nachhaltig auffallen wie die "ausländischen".
Was uns aber doch schon einiges über unsere eigene Gesinnung zu denken geben sollte...oder meinst du nicht?

Ich habe letztens eine Umfrage in einer ostdeutschen Kleinstadt gesehen, in der die Unterstützung für rechtsradikale Prateien besonders hoch ist.
Die einzige Frage, die gestellt wurde: "Was meinen sie, wieviele Ausländer, in Prozent, in dieser Stadt leben?"
Nun, der Durchschnitt der Antworten lag bei etwa 50%, die Realität liegt aber bei 3%.


Das die Deustchenfeindlichkeit ansteigt scheint ja offensichtlich zu sein...jetzt stellt sich nur die Frage : Warum?
Vielleicht weil die Ausländerfeindlichkeit oder Feindlichkeit gegen Leute die so aussehen angestiegen ist?
:rolleyes:
 
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Is mir übel...

Wenn das wirklich bald an der Tagesordnung ist dann gute Nacht...:freak:

Aber scheint was dran zu sein...
Ein Kollegen von mir haben sie letztens auch angemacht...
Waren schon kurz davor ihn zusammen zu prügeln, als rauskam das er doch Türke ist.
Er wurde dann mit dem Satz: Dann haste nochmal Glück gehabt, laufen gelassen :o

Und wenn sich jetzt schon die jüngeren wegen sowas in die Wolle kriegen,
will ich nicht wissen wie das endet wenn die mal größer werden....
 
Ich wurde auch schon von einem Türken mit einem Messer bedroht und seh das fast wöchentlich. Das ist schon nicht mehr schön.

Wenn man dann die Polizei ruft, heißts nur "jetzt benimmste dich" und 5min später derselbe Mist. Aber ja was will man machen. Man "darf" ja nur sich selbst schützen, sonst ist man sofort ein Nazi.
 
Und genau der Punkt kotz mich sowas von an...:freak:

Ich halte mich für nix Besseres als andere Menschen.
Aber sobald man mal das Maul aufmacht kommt der Stempel :rolleyes:
Und wenn man dann versucht sich zu rechtfertigen, wird einen das Wort um Mund umgedreht...
 
Jep. Und leider ist es wirklich so, dass diese Leute nur Gewalt verstehn, egal was Politiker sagen. Ich hab selbst 2 türkische Kollegen mit denen ich mich auch sehr gut verstehe. Aber es gibt eben auch abtrümmige, und das wesentlich mehr als Deutsche (Tatsache und kein Ausländerhass).

Ich glaube die Gesellschaft ist daran schuld. Die Arbeitslosigkeit, die soziale Verwahrlosung - irgendwann bilden sich Gruppen, "Gangs" die dann gemeinsam voller Hass gegen Deutsche vorgehen.
 
Ob die Täter Ausländer oder Deutsche sind ist doch eigentlich egal-diese "Banden" die andere Schüler unterdrücken gibt es wohl auf beiden Seiten.

Doch was tun die Richter? Ja, jetzt schlagen sie Alarm, aber in Ihren Urteilen sind sie dann sehr "milde".
Wenn man von den ganzen "Erlebnis Reisen" und betreuten Wohnen für Straftäter hört dann wundert es nicht das die Jugendlichen keine Angst vor Strafe haben. Sicher ist Strafe nicht allein ein Allheilmittel, ABER wenn ich weiß das ich KEINE Strafe bekomme dann hat das sicher auch keine Abschreckende Wirkung.

Ob Mehmet (Das war doch der Name des Vorzeige Kriminellen aus Bayern, oder) oder die Craschkids aus Norddeutschland, sie alle haben doch gezeigt wie man das Deutsche System an der Nase rum führen kann. Wenn dann die Craschkids in den Süden geschickt werden um in sonnigen Süden von 3-4 grünen Pädagogen betreut zu werden, dann läßt mich so was doch etwas Zweifeln.
Laßt die Jungs doch 150 Std. gemeinnützige Arbeit machen (Gibt doch sicher noch Jobs die nicht von 1 Euro Kräften belegt sind), bzw. warum werden hier nicht die Eltern zur Verantwortung gezogen?

Ich weiß auch das Strafe allein nicht die Lösung ist, aber wir Oben gesagt würde ein gewisses Maß an Strafe wenigstens etwas abschrecken.

Wir bekommen über Kurz oder Lang Amerikanische Verhältnisse wo Metalldetektoren an Schuleingängen stehen und man sich als Deutscher nicht mehr in gewisse Stadtteile trauen kann (Bzw. auch als Türke oder Russe weil diese Stadtteile in der Hand einzelner Jugendbanden sind)

Doch alleine das Schimpfen auf Jugendliche bringt auch nichts, man sollte sich auch fragen WOHER diese Gewaltbereitschaft kommt. Auch die Erwachsenen sind Schuld am Verhalten der Jugendlichen-der Werteverfall in der Gesellschaft ist ein ernstes Problem und hier muß auch an die Erwachsenen appelliert werden etwas zu unternehmen. Es kann doch nicht sein das Eltern nicht mehr wissen wo Ihre 13-14 jährigen Kinder Nachts sind.
 
Es kann doch nicht sein das Eltern nicht mehr wissen wo Ihre 13-14 jährigen Kinder Nachts sind.

Das ist schon lange eine Tatsache. Auch hier erblickt man am Wochenende öfters mal 13, sogar 12-jährige in Nachtclubs. Ein Wahnsinn. Ich finde der Jugendschutz sollte eingreifen. Auch bei der Gewaltätigkeit in Schulen.

Btw, am Samstag hat mein Kollege mir etwas sehr interessantes erzählt. Nämlich wie in der Schule auf die er geht "so läuft". Da wird auf den Toiletten rumgevügelt, Lehrer werden niedergemacht und bedroht und selbst der Direktor wird eingeschüchtert und verkrabbelt sich gerne in einer Ecke in seinem Büro.

Amerikanische Zustände whui. Dann werden wir wohl in 5 Jahren auch alle 2-5 Waffen Zuhause haben.
 
Seltsam, mir ist noch nie ein "Ausländer" - sehr gewagter Begriff da viele einen deutschen Pass besitzen - so Negativ aufgefallen bzw. hat mich, meine Kolleginen
oder Kollegen angemacht mit Worten, welche hier nicht her gehören.

Dies liegt sicher zum Einen daran, dass ich nicht mehr zur Schule gehe und zum anderen, dass mein soziales Umfeld von mir im Laufe der Zeit etwas anders gestaltet worden ist.

Auffallen tun mir auf öffentlichen Veranstaltungen, Festen usw.
mehr so die jungen "Ausländer" da wird es dann meist handgreiflich und noch schlimmeres.
 
wirklich traurig.
es werden leider auch vernünftige Ausländer und Inländer kategorisiert, so wie mich. bin selbst halb araber (algerier)und kann dieses handeln echt nicht verstehen. wenn ich mich so umschaue, kaum ein älterer mitbürger kann annähernd deutsch sprechen, geschweige denn verstehen. und das nach mehr als 15 jahren in deutschland lebend. klar das ihre kinder/zöglinge da keinen respekt gegenüber den deutschen (und anderen) haben und diese verpöhnen.
integration und migration hin oder her, die politik hat hier total versagt...und das fing vor jahren an.


P.S.: ach ja, und viele werden ja soagr noch mit super hohen sozialgeldern belohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helios co. schrieb:
lol, genau solche nicht durchdachten Kommentare sind unter anderem daran Schuld, dass es keine Integration in Deustchland gibt.

Wenn du mal abends in die Stadt gehst, dann triffst du mindestens genauso viele kleine "deustche" Spinner wie "ausländische"...

Dein Relativierungsversuch scheitert an der Realität:

"Knapp 80% der (rund 430) jugendlichen Intensivtäter in Berlin sind nichtdeutscher Herkunft."
"In Berlin ist jeder dritte Jugendliche nichtdeutscher Herkunft bereits durch mindestens eine Straftat aufgefallen."

http://www.youtube.com/watch?v=P-h6VykFoSM&mode=related&search=

"Berlin: Etwa 80 Prozent der 442 jugendlichen Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/16.09.2006/2780359.asp

"BKA-Präsident Jörg Ziercke hat sich entschlossen, Klartext zu reden: Ausländische Jugendliche sind vier Mal häufiger in Raubstraftaten verwickelt als ihre deutschen Altersgenossen. Noch dreimal häufiger fallen sie in den Polizeistatistiken mit Gewalttaten auf."

http://onnachrichten.t-online.de/c/96/37/67/9637674.html
 
30 Jahre gescheiterte Einwanderungspolitik

"Eine neue Studie zeigt, wie die türkische Regierung und die deutsche Industrie den Weg für die massenhafte, ungesteuerte Zuwanderung in die Bundesrepublik ebneten: ohne Sprachförderung, mit Multikulturalismus als Staatsdoktrin und mit der Schaffung ethnischer Kolonien in Großstädten."

http://www.welt.de/data/2006/12/05/1134886.html

Sehr lesenswert.

Interessant u.a.: "Kaum jemand weiß, dass die Anwerbung der Gastarbeiter 1955 - als es in Deutschland noch eine Million Arbeitslose gab - auch auf Betreiben des türkischen Staates zustande kam. 'Die Türkei', so schreibt Luft, 'hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden.'"
 
Ich habe ja erst einmal abgewartet, da der Anfangspost nicht nur C&P schien, ist er aber anscheinend doch so, daß der Threadersteller nicht mit eigenen Argumenten diskutieren möchte sondern mit einseitigen C&P - Posts nur "Nahrung" geben möchte.

Daher closed.
 
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