News Samsungs S32D850T ist der dritte 32"-VA-Monitor mit WQHD

MichaG

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Was nützt mir die
rund 1,8-mal höherer Pixelanzahl als bei Full-HD-Displays
wenn das Display um den gleichen Faktor größer ist, als reguläre FullHD Displays?

Wenn der Monitor für das "Profisegment" (100% sRGB, lol okay und der Rest? Welcher "Profi" arbeitet in sRGB?!) ausgerichtet sein soll, kommt es auf die Pixeldichte an, und diese ist hier wohl mindestens genauso schlecht wie ein 27" mit FullHD oder gar schlechter als ein 24" mit FullHD in 16:10.

Also meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Da kauft man sich besser einen guten 27" IPS mit WQHD und hat definitiv mehr davon. Weil mehr "Platz" hat man auf diesem Monitor nicht. Dafür aber ein riesiges Display an dem es stressig ist zu arbeiten, weil die Augen einen längeren Weg zurücklegen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wofür ist denn der DisplayPort Ausgang?
Kann man damit so wie Daisy Chain von Thunderbolt noch einen weiteren Monitor anschließen?
 
Wer einmal an einem 27er mit WQHD und ohne Skalierung gearbeitet hat, wird die geringere Pixeldichte sicher zu schätzen wissen. ;)

Zum "Profi": Es gibt auch professionelle Einsatzgebiete bei denen der sRGB-Farbraum genügt. Für Druckvorstufe o.ä. ist das Display natürlich nichts.

@MysWars: Davon gehe ich mal aus.
 
Ich bin ja schon froh dass es AMVA noch gibt. Sharp scheint ja voll auf IGZO abzufahren, deren VA-panels seh ich kaum noch. IPS taugt mir einfach nicht und PLS kommt auch nicht an meinen uralten Eizo mit S-PVA ran. Genau genommen hab ich in den letzten Jahren garnichts gesehen was da rankam.
Da muss ich einfach sagen: die üblichen Messwerte taugen nicht um die Bildqualität zu beschreiben, also den Unterschied zwischen den diversen Displaytechnologien greifbar zu machen.
 
Dieses Pendant gefällt mir richtig gut!

Mal schauen was da noch in den kommenden Wochen/Monaten kommt, aber dieses Modell hier kommt schon mal in die etwas engere Wahl.

Die 32" sind natürlich schon heftig, nur bei mir würde dieser nebenbei auch einen Uralt LCD ersetzen, dann lohnt sich mMn ein Gerät schon mehr, da ich nicht wirklich Platz für 2 32" Geräte hätte.
 
MichaG schrieb:
Wer einmal an einem 27er mit WQHD und ohne Skalierung gearbeitet hat, wird die geringere Pixeldichte sicher zu schätzen wissen. ;)

27" mit WQHD sind von der Pixeldichte vollkommen in ordnung, ist ja nicht so als würde man ein 28" 4k Display unter Windows nutzen wollen :D
 
Ich arbeite im CAD Bereich und ein sRGB Bereich reicht völlig aus, da die Farbdarstellung weniger wichtig ist. Das wäre ein toller Monitor.

Aber schon sehr abenteuerlich und interessant wie manche Leute sich die Arbeitswelt vorstellen.:D
 
estros schrieb:
Ich arbeite im CAD Bereich und ein sRGB Bereich reicht völlig aus, da die Farbdarstellung weniger wichtig ist. Das wäre ein toller Monitor.

Aber schon sehr abenteuerlich und interessant wie manche Leute sich die Arbeitswelt vorstellen.:D

Da kann man in der IT manchmal froh sein, wenn man an der Arbeit eine Sandy-Bridge-CPU hat :D
 
Kann natürlich auch sein, dass das Koch-Profisegment gemeint war, um Rezepte beim Kochen besonders groß darstellen zu können ;)
 
MichaG schrieb:
Zum "Profi": Es gibt auch professionelle Einsatzgebiete bei denen der sRGB-Farbraum genügt. Für Druckvorstufe o.ä. ist das Display natürlich nichts.

Mal der Interesse halber gefragt: warum sollte das Display nichts für die Druckvorstufe sein?
 
Damien White schrieb:
Man, sowas mit 1mm Rand und ich würd auch nen Tausender hinlegen...

Jup für Multimonitor-Konfigs ist ein dünner Rand echt unersetzlich. Da tut sich leider viel zu wenig. Das dünnste was man seit langen kriegen kann ist knapp unter 1 cm pro Bildschirm. Ansonsten könnte ich auch mal wieder upgraden. 16:10 scheint es ja auf absehbare Sicht nicht mehr zu geben, aber immerhin 1440 Pixel in der Vertikalen sind auch schon mal nicht schlecht, dann soll mich das Seitenverhältnis auch nicht weiter stören.
 
120 HZ/144 HZ und son teil wird SOFORT gekauft!

Die leute die behaupten "60 HZ reichen doch vöööölliig aus" haben eindeutig was an den augen ;D!
 
Also für 32 Zoll ist 1440p ein bissl arg wenig. 2160p sollten es da schon sein
 
tender89 schrieb:
120 HZ/144 HZ und son teil wird SOFORT gekauft!

Die leute die behaupten "60 HZ reichen doch vöööölliig aus" haben eindeutig was an den augen ;D!

Kennst du einen 120Hz/144Hz Monitor mit IPS oder VA Panel?
Ich nicht.


Der neue Samsung sieht interessant aus. Garantiert besser als jeder popel 1000€ Fernseher.
Sogar mein billiger 24" Monitor mit VA Panel ist besser als mein 800€ Fernseher.
 
Schade, dass das Design nicht wie bei den Fernseher ist. Auch wenn die Auflösung höher, würde ich da wohl lieber einen 32" Fernseher kaufen. Auch wenn ich da nur mit 1080p arbeiten. Was mich wundert ist, dass es bei den 32" Fernseher gar kein 2K gibts. Geht erst bei 40" los..
 
@ Sylar:
Die Auflösung von TV-Geräten orientiert sich an der Standardisierungen der EBU/ITU.
Darum wird man die WQHD-Auflösung (oder eine dieser "2K"-Auflösungen) bei TV-Geräten auch nie vorfinden.
 
Mal abwarten wann mal gescheite und bezahlbare Geräte für den consumer Markt kommen. Für mich persönlich wäre aber die Grenze für Monitor bei 27". Soweit kann ich gar nicht weg sitzen von meinem Schreibtisch..
 
immer noch keiner mit mit HDMI 2.0 ohne den können die ihre Geräte behalten :freak:

Höhere Auflösung - neue HDMI-Version
UHD 2160p hat sich klar als neue Norm herauskristallisiert. Was verbirgt sich dahinter? Es handelt sich um eine progressive Ultra-HD-Wiedergabe von Material mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten und bis zu 60 Bildern pro Sekunde (60 Hz). In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder erwähnt, dass der bisherige HDMI-Standard (Vers. 1.4a) bei der Übertragung dieser hohen Auflösung aufgrund des limitierten Datendurchsatzes von 10,2 Gbit/s an seine Grenzen stößt. Seitdem macht das Schlagwort HDMI 2.0 die Runde. Was bietet HDMI 2.0 an neuen Features?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, schauen wir nach, was www.hdmi.org, die HDMI-Licensing-Organisation, hier an Information zu bieten hat. Zunächst kann durch HDMI 2.0 die Datenrate auf 18 Gbit/s erhöht werden, was natürlich einen größeren Spielraum für die Informationsübertragung zur Folge hat. Das Bild betreffend wird hier die Unterstützung von 4k-Material (max. 4096 x 2160) bei 50 und bei 60 Hz angegeben. 24 Hz, 25 Hz und 30 Hz wird weiterhin ebenfalls anstandslos übertragen, HDMI 2.0 ist komplett rückwärtskompatibel. Im akustischen Bereich wird, um auch hier Entsprechendes entgegen zu setzen, auf bis zu 32 (!) realisierbare Audio-Kanäle gesetzt.

Es ist simultan möglich, duale Video-Streams zu verschiedenen Anwendern auf dem gleichen Screen zu senden, ebenfalls kann man Multi-Stream-Audio zu bis zu vier Usern befördern. Sehr wichtig für Film-Liebhaber: HDMI 2.0 unterstützt 21:9 Widescreen.

Die HDMI 2.0 Spezifikation unterstützt zudem die Farbmetrik der ITU-R Empfehlung (International Telecommunication Union) BT.2020. BT.2020 sieht eine 4K-Darstellung mit stark erweitertem Farbraum, gegenüber dem aktuellen BT.709 HD-Farbraum, vor. Aktuell ist zwar noch kein Display in der Lage diesen erweiterten Farbraum darzustellen, HDMI 2.0 bietet aber einen ausreichend großen Datendurchsatz für die Übertragung der dafür notwendigen Informationen.

Neue Kabel für HDMI 2.0?
Was die Kabel-Industrie vielleicht etwas enttäuschen dürfte: Spezielle neue HDMI 2.0 Kabel wird es eindeutig nicht geben. Stecker und Buchse der bisherigen HDMI-Schnittstelle bleiben also unverändert. Ebenso bleiben bisher etablierte Features wie CEC (Consumer Electronic Control), Ethernet- oder MHL-Unterstützung erhalten. Dafür aber wird dazu geraten, hochwertige HDMI-Kabel zu verwenden – also doch ein Silberstreif am Horizont. Hier gilt umso mehr: Je länger die per HDMI-Kabel zurück zu legende Strecke ist, desto größer ist die Gefahr, dass beim der Übertragen der 4k-Videosignale Fehler entstehen und umso hochwertiger sollte daher das Kabel ausfallen.
 
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