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Man erhält die individuelle Software auf eine SD-Karte, die man vom Hersteller erhält und die muss natürlich nicht kaputt gehen. Die Funktionsweise ist sowieso an mehrere Hardware-Nummern gekoppelt. Wenn man das "vernünftig" macht, dann ist das alles Unfug was die sich überlegt haben.
Ich frag mich gerade was ein Screenshot nun beweisen soll? Das die SD-Karte defekt ist? 🤷♂️
Ja dann soll der Hersteller einen neuen Installationsdatentraeger schicken. Oder meinst Du mit der SD-Karte sowas wie einen Dongle der noetig ist damit eine Software rennt? Selbst da ist der Hersteller gefordert im Rahmen des Supports.
Nein, die kann er dann haben und selber untersuchen. Aber das will er ja gar nicht, er meint laut Verkäufer, defekt, Pech gehabt und darauf weist der Verkäufer auch hin. Ich meine, das kann man legal nicht machen, vor allem da die SD-Karte vom Verkäufer zur Verfügung gestellt wird.
BFF schrieb:
Oder meinst Du mit der SD-Karte sowas wie einen Dongle der noetig ist damit eine Software rennt?
Ich weiß nicht, was sich die für einen krankhaften Kopierschutz ausgedacht haben. Solange alles gut geht, alles kein Problem.
OT:
Nur so als Beispiel, was es alles für Tricks gibt. Beim Online-Kauf gibt es eine Widerrufsfrist, die wird so umgangen: Man kauft online, holt aber im Laden ab, dann gibt es da irgendwo Geschäftsbedingungen, dass man auf den Widerruf verzichtet, wenn man im Laden abholt (um den Händler auch Geld zu sparen und sich selber nicht mit Paketdiensten zu ärgern). Ok, man kauft dort nie mehr wieder. Ein anderer "Trick" ist bei eindeutig defekter Ware die Rücksendekosten zu verlangen, wenn man das Geld zurück will, denn so vereitelt man die Nachbesserung.
"Geschäftsbedingungen, dass man auf den Widerruf verzichtet, wenn man im Laden abholt."
Das ist Betrug und unwirksam.
"Ja, das 14-tägige Widerrufsrecht (ohne Angabe von Gründen) gilt in der Regel auch bei einer Online-Bestellung mit Selbstabholung im Laden (sogenanntes Click & Collect), solange der Kaufvertrag bereits online zustande gekommen ist."
Die Frage ist nur, ob man sich einen Prozess wegen 40€ auch bei Rechtsschutz antut. Das treibt die Kunden zu kulanten Online-Händlern wie Amazon.
In diesem Fall geht es um mehr und die Screenshots sind ein Teil der Beweissicherung. Ich behaupte man kann die Gewährleistung nicht ausschlessen, auch wenn der Verkäufer persönlich darauf hinweist. Ich denke man kann ein Rücktrittsrecht ausschliessen. Es ist zwar Online-Kauf, aber mit indiviudellen Parametern ist das ein Einzelstück. Die Gewährleistung ist was ganz anderes. Ich weiß auch nicht wie kulant das im Problemfall abläuft, nur der Händler vor Ort als "Vermittler" des Online-Kaufs schreckt ab.
Wenn man ne Rechtsschutz Versicherung hat sollte man das wohl machen und durchziehen bis zum bitteren Ende, aber die knicken sicher instant im Laden ein, wenn man nur glaubhaft droht sich zu wehren.
Edit: Wenn ich meine Pakete bei der Tankstelle abhole, weil die UPS Partner ist ändert das schließlich auch nichts
Die schneiden sich mit ihrem Verhalten ins eigene Fleisch. Früher hatte ich dort pro Jahr tausende Euro ausgegeben. Bei einem nachweisbaren FW-Bug macht es auch keinen Spaß einen Fehler zu reklamieren, man gibt ohne Grund zurück. Ich bin ja nicht deren kostenloser Beta-Tester. Ähnliches gilt für den "Trick" mit der Nachbesserung eines anderen Händlers, hatte dort vor ein paar Monaten um 5000€ eingekauft. Man bestellt bei solchen Firmen nur mehr, wenn es gerade keine Alternativen gibt.
Den Code in eine leere Textdatei kopieren und die mit der Dateiendung .ps1 in einem passenden Ordner speichern. Im gleichen Ordner erstellst Du nun noch eine Verknüpfung mit der Zielangabe:
C:\Windows\System32\WindowsPowerShell\v1.0\powershell.exe -WindowStyle hidden %allusersprofile%\Screenshot\Screenshot.ps1. Ich hab mich hier dafür entschieden, das Script in ProgramData abzulegen. Ein Rechtsklick auf die Verknüpfung mit gehaltener Shifttaste bringt Dir dann die Möglichkeit hervor, sie an die Taskleiste anzuheften.
Die einleitende Zeile "Timeout /t 3" sorgt nach Auslösung des Scriptes für eine dreisekündige Pause, während der ich dann noch Kontextmenüs öffnen kann, damit die mit abgebildet werden. Damit auch Serienaufnahmen möglich sind, bekommt jeder Screenshot einen Zeitstempel verpasst. Nachdem der Screenshot erstellt und gespeichert wurde, wird er letztendlich zur weiteren Bearbeitung automatisch in MSPaint geöffnet. Unbenötigte Zeilen kannst Du mit einem vorangestellten # deaktivieren.
Der Auslöser für das Script war, dass ich eine praktikable Möglichkeit suchte auch auf meinem Surface Go problemlos Screenshots anfertigen zu können. Da ich dort nie eine Tastatur angeschlossen habe, fallen sämtliche Tastenkombinationen aus und eine geöffnete Bildschirmtastatur würde unweigerlich Teil des Screenshots. So hab ich dort eben dieses kleine Script verankert und bekomme ohne jeden Umweg direkt meine Screenshots angefertigt.
Mag alles sein, das Handicap ist mein Notebook, dem ich nicht traue. Da funktionieren einfach ein paar Dinge nicht, die mit den MiniPCs ebenfalls mit Win11 funktionieren. Ich weiß nun gar nicht wie buggy die Win-Software ist von der ich Screenshots machen muss und da kann auch niemand sagen wie sich dann alles bzgl. Screenshots verhält, also am wahrscheinlichsten problemlos ist IMHO der Original-Windows-Screenshot.
Alles in Ordnung, Du musst Dich nicht rechtfertigen. Aber, Strg+Shift+s -ist- der Original-Windows-Screenshot. Mag sein, dass ich das alles missverstehe, aber das Stand in Beitrag #3 und Du hälst #4 für die Lösung, die die Zusatzsoftware Irfanview beiinhaltet. Nichts gegen Irfanview oder die anderen empfohlenen Programme, aber ich stehe etwas auf dem Schlauch.
Und auch ich habe schon in manchen Situationen mit dem Smartphone den Monitor fotografiert, weil ich den "Bedienfluss" am Betriebssystem nicht stören wollte. Oder die oben erwähnte Bodycam. Da sieht man was auf dem Monitor, das glaubt einem keiner.
(Bodycam habe ich nicht, aber mir manchmal gewünscht.)
Aha, wusste ich nicht. Ich kannte Strg+Druck und da musste man dann extra (umständlich) speichern und das ist sicher nicht schnell. Ich las dann, dass Windows+Druck sofort speichert und das funktioniert auch bei mir. Das Zielverzeichnis habe ich auf eine andere Partition gezogen, funktioniert auch.
Zum automatischen Benennen mit Zeitstempel bin ich nicht mehr gekommen. Der Name ist auch nicht so wichtig. Windows hängt jedenfalls eine Nummer daran, wenn die Dateien davor umbenannt wurden.
Wilhelm14 schrieb:
#4 für die Lösung, die die Zusatzsoftware Irfanview beiinhaltet.
Mir reicht es oft zu wissen, dass etwas nicht (einfach) möglich ist. Ich muss dann nicht mit Gewalt unbedingt eine Lösung finden. Auch weil es in diesem Fall eine einmalige Sache ist. Manche Diskussionen gehen in die Richtung, dass ich dazu lernen will.
Vielen Dank, ich habe unter Windows noch nie ein Script erstellt, kenne mich aber mit Bash-Scripts unter Linux für den Hausgebrauch aus.
Vielleicht kannst du für mich ein paar Kleinigkeiten anpassen, dann muss ich nicht viel probieren. Es sollten Kleinigkeiten sein.
Keine Option zur Nachbearbeitung, sofort / schnell speichern
Auslösen der Screenshots über Tastenbefehle, am liebsten wäre mir.
Sofortiger voller Screenshot über Strg + neben P(rint), also Ü.
Strg+Alt+Ü: Screenshot vom aktiven Fenster
Strg+Shift+Ü: ganzes Fenster nach 4 Sekunden Pause
Ich hoffe bei Ü gibt es keine Kollisionen mit anderen definierten Kurzbefehlen.
Speicherort bei D:\\daten\screenshots\
Dateiname wenn möglich mit Datum und Zeit, vielleicht so: screenshot_2025-12-13_17-40-20.jpg
Keine Leerzeichen in Pfad und Dateiname.
Ich hab Dir sämtliche benötigten Infos direkt mitgeliefert! Du musst nur die erste und letzte Zeile mit # auskommentieren. Dann gibts keine Verzögerung und das öffnen in Mspaint unterbleibt. Der Code setzt den Dateinamen schon wie gewünscht zusammen. Und in der zu erstellenden Verknüpfung musst Du die gewünschte Tastenkombination selbst festlegen.
Das Script besitzt keine Möglichkeit nur das im Vordergrund befindliche Fenster aufzunehmen, es nimmt immer den gesamten sichtbaren Bildschirmbereich auf.
Mein Script ist für Windows, nicht für Linux. Und wenn Du nur ansatzweise Muster erkennen könntest, dann wüsstest Du, dass der Dateiname aus den Variablen $Name, $Date, $Time gebildet wird und die entsprechend durch einen Bindestrich voneinander getrennt werden.
Ein einfacher Test durch das ausführen des Scriptes, nachdem Du die erste und letzte Zeile auskommentiert hast, hätte Dir über die Struktur des Dateinamens längst Klarheit gebracht.
Schon klar, ich habe meinen Code nur deswegen gepostet, weil man vielleicht was ähnliches unter Win machen kann um einen Screenshot vom aktiven Fenster zu erreichen.
Ich nahm da an, dass das Datum einen Punkt im Dateinamen hat. Wie schon gesagt, ich kann das auch probieren, habe nur gerade keinen WIndows-PC zum Testen.
Kann man sicher besser lesbar komprimieren, aber "Es wurden keine kompatiblem Geräte gefunden" sollte man lesen können. Ebenso "Fractal USB-Gerät hinzufügen". Es liegt wahrscheinlich auch an der Reduzierung der UHD-Auflösung.
187.1 KiB ohne Reduzierung der UHD-Auflösung. Da ist noch immer ein großer Unterschied zu 8.3 MiB als png
Ja ok, vielleicht ist meine Standard-Komprimierung zu stark. Ich reduziere normalerweise auf 1600px Länge. Bei Ansicht wieder unter UHD kann es dann schon unleserlich werden, wenn die Schrift bei UHD-Original auch klein ist.
Aber egal, ich wollte nur zeigen, es gibt Situationen wo png deutlich mehr Platz braucht.
Ich mache die Foren-Screenshots ja für andere und es macht wenig Sinn, wenn sie die Masse nicht gut lesen kann. Die Linux-Screenshots sind Breite 1600px bei 20% Qualität, genau wie bei Windows. Ich kann das beliebig größer machen und die Farben erhöhen.
Ist hier OT. Ich bin faul in der Konsole und quote nicht gerne in der Art "\." um zB das Monat zu filtern. Ich habe noch immer keinen Win-PC mit nicht abgelaufener Lizenz zum Testen des Scripts. Interessant war, dass beim obigen Screenshot noch nicht gemeckert wurde, dass ich einen Key eingeben soll. Ich brauche da aber Win nur zum Flashen und verwende es sonst nicht.