Test Sennheiser Profile im Test: Ein guter Allrounder zum attraktiven Preis

Ich bin leider nicht so ein Fan von Standmicrofonen.... Ich hätte lieber ein Profsionelles Headset... wie bei Bonjwa, Aber die sind gar nicht so günstig.

Und für 130 €, wirkt das Teil schon sehr "blechern"... wen man nciht direkt aus 5 cm reinspricht. Ich habe keine Ahnung warum das so ist, ich habe mich noch nie damit beschäftigt. Aber allein die vorstellung das ich im Stream in das Micro "beisen" müsste, damit es sich klanglich wirklich gut und voll anhört, das würde mich richtig verrückt machen. LIegt sicher auch an der Umgebung. Das ist vermutlich der Grund warum man sich für die Wände absorber holt usw....

Aber ich würde schon allein weil ich so ein Zappelphilip bin, einer Headsetlösung den Vorzug geben. Aber damit sowas mit einem Standmicrofon qualitativ aufschließt, da liegt man vermutlich 4 stellig.
 
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Bei usb micros würde mich ja eher die Software interessieren. Der Grund das ich nen elgato wave habe ist primär der digitale Equalizer.. welcher mittlerweile echt Gold wert ist
 
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Gibt's doch alles als 3rd Party Software die mit jedem Gerät funktioniert. Warum also auf einen elgato Equalizer Wert legen?
 
Die Wiederholungsrate beträgt wahlweise 44,1 kHz oder 48 kHz
@mischaef
Ich weiß ja, Besserwisser sind Scheiße... aber dieses Wort ist mir doch aufgefallen. Wir Ingenieure sagen lieber Abtastfrequenz oder Samplerate (was du ja ein paar Sätze später auch benutzt). Wiederholungsrate ergibt... überhaupt gar keinen Sinn ;). Da wird ja nix wiederholt, da wird einfach nur eine Spannung in bestimmten Intervallen (die Abtastfrequenz oder Samplerate) gemessen. So wird aus einem kontinuierlichem Signal ein diskreter Wert (oder Sample).
 
Er hat dies Wort bestimmt von "Refresh Rate" ins Deutsche übersetzt, weil beides ähnlich ist.
Im Monitor werden die einzelnen Pixel aufgefrischt, im Mikro die Töne frisch abgetastet bzw. gesampelt.
Aber ja, deine Audio-Fachbegriffe sind in der Tat die korrekte fachliche Bezeichnung.
 
Ich weiß 😬
 
Tenferenzu schrieb:
Bei Mikrofonen ist es wie bei guten Kopfhöhrern. Kauf einmal was ordentliches und sei 20 Jahre lang glücklich (oder sauer, dass du das Mirko das dir am meisten gefällt nicht gleich 4x gekauft hast da es nicht mehr produziert wird).
Absolut, wobei ordentlich nicht gleich teuer sein muss.
https://www.thomann.de/de/behringer_xm8500.htm
https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc22.htm
https://www.thomann.de/de/superlux_hd668_b.htm
Und man hat gerade mal ~100€ ausgegeben und jahrzehnte lang kleine Probleme.
 
Vor paar Monaten bei einer Aktion und Gutschein den Beyerdynamic Fox für 75€ geholt, soweit sehr zufrieden, auch die Verarbeitung und Design top.
Als Kopfhörer setze ich auf DT990PRO Black in 80Ω ein.
 
Das beyerdynamic FOX kriegt man für 105€. Ein Vergleich dazu wäre sicherlich interessant.
 
Aber muss man das Mikro fast im Mund nehmen damit die Stimme laut ist? Wollte mir das eigentlich auch holen aber die A8 Version gibts doch nicht für 30 euro
 
Benutze seit zwei Wochen Streaming Set und ich bin sehr begeistert, sowie meine Mitspieler. @therealcola man muss nicht sehr nah am Mikrofon kleben😁. Ich sitze ganz normal in meinem Bürostuhl und das Mikrofon ist ca. 15 cm von meinem Mund entfernt. Auch wenn ich näher komme und reden anfange, übersteuert nichts (Gain in der Mitte eingestellt und in Windows Mikrolautstärke 95). Wenn ich im Discord bin und auf meine Tastatur tippe, hören meine Mitspieler nichts, bis ich mit reden anfange, dann ja. Also man kann im Discord auch mit der Empfindlichkeit spielen. Die Sprachqualität ist mMn sehr gut, das sagen auch meine Kollegen, über die Nebengeräusche im Hintergrund während des Gespräches z. B. Tasten klappern hat sich noch keiner beschwert.
 
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