News Shield TV (2019): Nvidia plant neue Revision der TV-Konsole

nanoworks schrieb:
Jo dann spart man sich halt die 200€ für Shield und kauft sich einen TV der 200€ mehr kostet. Problem gelöst. Zumal meiner Erfahrung nach selbst Einsteiger-TVs heutzutage alle gängigen Apps (Netflix, Youtube, Prime Video, etc) problemlos abspielen. Da hast du auch bei 4K HDR keine Ladezeiten, keine Ruckler oder Bild- und Tonaussetzer.

Ich will Streamingboxen nicht absolet reden, da diese Geräte in Sachen Updatepolitik und Flexibilität in der Tat vorteilhaft sind. Aber ich beispielsweise habe einen LG NanoCell 2018 mit aktuellen Standards wie Dolby Vision, Dolby Atmos & co. zuhause, das können viele Boxen nicht. Außerdem gibt es alle gängigen Apps, die regelmäßig mit Updates versorgt werden und ich behaupte - nein ich weiß, dass diese Apps im TV zum Teil wesentlich schneller sind als die meisten (selbst hochpreisigen) Streamingboxen a la FireTV, Apple TV, PS4, Xbox One & Co. Die Menüführung durch die Magic Remote ist praktisch unübertroffen. Für den normalen Heimanwender sehe ich da gar keinen Grund für ein separates Gerät. Wenn man aber anspruchsvoller ist, auch Games streamen will und so weiter, dann führt natürlich kein Weg an Geräten wie der Shield vorbei.
 
(HDMI-CEC)
mgutt schrieb:
Ich habe mal gegoogelt und nur Probleme dazu gefunden.

manche Hersteller Boykotieren das wohl regelrecht - es wird angeboten - aber absichtlich sche*ße implementiert so das nicht mal EINFACHE sachen wie "Player xyz an, TV an", "TV aus, Player aus", Play, Stop, Vorwärts/Rückwärts, hoch/runter/links/rechts, laut/leise (Steuerung AVR) sauber klappen ... das halte ich für das absolute minimum was immer gehen MUSS. Damit hat man in der Regel den Videoabend technisch voll abgedeckt.
 
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So lange die Shield die Bildwiederholfrequenz bei Netflix und Amazon nicht automatisch an die jeweilige Quelle anpassen kann, brauch ich auch kein 4k-uhd-hdr-atmos-quatsch. Meine steht seit einem Jahr in der Ecke und ich nutze eine UHD-Blurayplayer von Samsung. Die Bedienung ist bei dem zwar viel langsamer, aber wenigstens ruckeln die Videos nicht. Es ist wirklich eine Schande, dass Nvidia bzw. Netflix und Amazon solche absolute Basics nicht auf die Reihe bekommen. Bei Kodi geht's doch auch...
 
mgutt schrieb:
dass bei dem Modell kaum einer eine Shield einsetzt, weil der TV fast alle Apps mitbringt (neben Plex sogar Steam).
Ja, heute und vielleicht auch morgen, aber in 2021 willst du vielleicht immer noch darauf zurückgreifen aber Samsung meint: "Ne, Update zahlt sich für solch alten Kram nicht mehr aus.". Darum hat die Shield hier eine seeeeehr große Daseinsberechtigung, weil um die 200 Euro man seit 2015 so gut wie immer (mit ein paar Ausnahmen) am aktuellen Stand bleibt. ;)
Ergänzung ()

BelaC schrieb:
So lange die Shield die Bildwiederholfrequenz bei Netflix und Amazon nicht automatisch an die jeweilige Quelle anpassen kann, brauch ich auch kein 4k-uhd-hdr-atmos-quatsch. Meine steht seit einem Jahr in der Ecke und ich nutze eine UHD-Blurayplayer von Samsung. Die Bedienung ist bei dem zwar viel langsamer, aber wenigstens ruckeln die Videos nicht. Es ist wirklich eine Schande, dass Nvidia bzw. Netflix und Amazon solche absolute Basics nicht auf die Reihe bekommen. Bei Kodi geht's doch auch...
Das ist eine große Streitfrage und wird dadurch begründet, dass die App-Entwickler das gebacken kriegen müssen. Die Shield kann es ja technisch und wie du sagst, Kodi zeigt auch, dass es überhaupt von der Leistung kein Problem ist.

Einen Demo-Schnippsel von UHD mit HDR und 60 fps über LAN frisst die Shield ohne Probleme, sowie natürlich auch alle anderen Frequenzen bis dato.

Wenn's die App-Hersteller nicht interessiert, dann sollte man so fair bleiben, dass Nvidia hier keine (Allein-)Schuld trifft.

Nebenbei, Amazon hat kein vitales Interesse die App außer auf den eigenen Boxen großartig außer dem Mindeststandard zu unterstützen. Und Netflix fürchtet sich sowieso bei jedem Schatten, dass man ihr Bild abgreifen könnte, da belässt man es eher auf den sehr propriäteren System der TV-Hersteller und schiebt für eine kurze Zeit evtl. Updates nach.
Ergänzung ()

just_fre@kin schrieb:
Ich will Streamingboxen nicht absolet reden, da diese Geräte in Sachen Updatepolitik und Flexibilität in der Tat vorteilhaft sind. Aber ich beispielsweise habe einen LG NanoCell 2018 mit aktuellen Standards wie Dolby Vision, Dolby Atmos & co. zuhause, das können viele Boxen nicht. Außerdem gibt es alle gängigen Apps, die regelmäßig mit Updates versorgt werden und ich behaupte - nein ich weiß, dass diese Apps im TV zum Teil wesentlich schneller sind als die meisten (selbst hochpreisigen) Streamingboxen a la FireTV, Apple TV, PS4, Xbox One & Co. Die Menüführung durch die Magic Remote ist praktisch unübertroffen. Für den normalen Heimanwender sehe ich da gar keinen Grund für ein separates Gerät. Wenn man aber anspruchsvoller ist, auch Games streamen will und so weiter, dann führt natürlich kein Weg an Geräten wie der Shield vorbei.
Es geht hier aber nicht um ALLE Streamingboxen quer Beet sondern um die Shield, die außer Dolby Vision (und VP9 Profile 2) hier seit 2015 alles unterstützt. ;)

Wenn dein TV das derzeit unterstützt, dann ist das doch schön (und noch unproblematisch).
Weil du von LG sprichst: ich hatte LG 2012 den Vorzug gegeben und 2014 kam ein Update, dass irreversibel die Tonspurauswahl über LAN deaktiviert hat (undokumentiert). Sang und klanglos und obwohl LG damals versicherte, dass es sich nur um einen Fehler gehandelt hat, kam's auch nie wieder.

Ich habe meine gesamte Mediathek auch auf dem NAS und schaue Filme sehr gerne (auch) in der originalen Sprache mit Untertiteln und das war von einem auf dem anderen Tag nicht mehr möglich (unnötig zu sagen, dass auch etwa, sobald mehr als ein Untertitel vorhanden war, die Auswahl nicht mehr funktionierte). Ich war dann nachvollziehbar nicht wirklich geneigt, vor jedem Schauen, eine extra kompatible Version zu erstellen, nur weil der smarte TV nun strunzdumm geworden ist.

Findige Russen haben es dann geschafft zumindest die alte Firmware wieder aufspielen zu können aber irgendwann war es dann doch nicht mehr möglich mit dieser auf Plex zuzugreifen. Das war dann 2016 der Punkt für den Einsatz der Shields, die bis dato einfach alles viel leichter und unabhängiger gestalten.

Vor kurzem habe ich rein testweise mal den LG von 2012 auf den Letztstand von 2015 gehoben und gemerkt, es klappt halt einfach gar nichts mehr: Plex kann sich nicht verbinden, YT bricht laufend ab und schaltet nicht mal mehr auf FHD, etc.

Das Gerät mag zwar technisch nicht mehr auf dem Letztstand sein (noch ein FHD-Gerät) aber insgesamt (natürlich nach der 12 Monate + ein wenige Tage anfallenden Reparatur des Netzteils, das davor eingegangen ist) vom Bild her weiter sehr passabel (ist nur ein 32", der andere 47" wurde 2016 verschenkt). Softwareseitig ist es aber ohne Zusatz in die Tonne zu treten.

Und das sollte allen bewusst sein, die meinen, ja, das klappt doch alles so toll.
Eine Änderungen seitens der Anbieter und man muss beten, dass sich der Hersteller von tauglichen Geräten noch bequemt, das evtl. außerhalb der letzten Generation noch zu unterstützen.

Wenn es nun anders läuft, sehr erfreulich, dann ist es schön, dass die Hersteller dazu gelernt haben. Realistisch sehe ich jedoch weiterhin ein anderes Bild, wie hier schon anklang: Android an sich hat schon einen schweren Status durch die Generation (da hat Google lange Zeit geschlafen) und die propriäteren Systeme der Hersteller bauen darauf, wenn man nicht ständig mitzieht, man gerne (oftmals ohne technische Gründe) zurückgelassen wird, selbst wenn man Premiumpreise bezahlt.

Kein Rant gegen dich, aber viele sehen das halt sehr kurzsichtig, weil es vielleicht 3 Jahre gut geht - und dann fangen schon die ersten Probleme mit der Software an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab n potenten SmartTV (Sony KD-55XE9305, Android TV Oreo) und nutze trotzdem ausschließlich die Shield. Schon allein wegen dem Plex Medienserver, der auch vom iPad und FireTV Stick aufgerufen wird und außerdem auch von unterwegs (Hotel etc.). Eine bessere um komfortablere Lösung gab es für mich nicht.

Emulatoren etc. funktionieren auch ganz gut, dafür habe ich aber den PC. Mit der Logitech K810 habe ich mit einem Tastendruck eine vollwertige Tastatur an der Shield (die Tastatur kommt auch am PC zum Einsatz, der PC ist ebenfalls zum TV verbunden).

Ich möchte die Shield nicht mehr missen. Auch habe ich kein Problem mit dem Lüfter oder dem Netzteil (mit letzterem hatte ich eines, aber Nvidia hat mir ein neues zugesendet).
 
Sorry nVidia aber das ist Hardwareschrott 2019.
 
QShambler schrieb:
Das ist kein abstürzen sondern ein Sleep Modus.
Ich hab aber noch nicht nachgeschaut ob man den deaktivieren kann, weils mich nicht sehr stört.

Der Sleep Modus war dann aber ehr n Sekundenschlaf, denn die Fernbedienung setzte auch aus, während man tippte. Sleepmodus hin oder her, das war nervig.
 
d3r8oo schrieb:
Der Sleep Modus war dann aber ehr n Sekundenschlaf, denn die Fernbedienung setzte auch aus, während man tippte. Sleepmodus hin oder her, das war nervig.

Ne während ich drauf tippe passiert mir das nicht nur nach ein paar minuten brauch er gefühlt nach der ersten Eingabe ne Sekunde zum aufwachen neu verbinden und erst dannach überträgt er die neuen Befehle (nicht den der zum aufwachen geführt hat)

Wenn mittendrin was ist klingt das für mich nach einem Fehler.
 
Leider hatte ich diesen Fehler schon mit meiner 2015er und später dann auch bei der aktuelleren Variante. Nervig, teilweise musste man 15 bis 20 Sekunden warten... egal, jetzt is die weg, ich hab wieder nen Nuc unterm TV, der erfüllt auch fast alle meine Ansprüche.
 
Ich finde das Ding gut, hat vor 1 1/2 Jahren mein Pi mit Kodi und Steamlink ersetzt plus die Anbindung an den Play Store ist schon was feines und ich wage zu bezweifeln das die neuen Smart TVs ähnlich flüssig laufen. Was mich sehr anstinkt ist die Deadzone beim Gamepad, echt übel und unspielbar. Reagiert extrem empfindlich egal ob mit Shield Controller oder Xbox Controller. Oder kennt wer eine Lösung?
 
Bin gespannt, bei mir ist die Shield zum Umstieg von FHD auf 4K bei den Glotzen gekommen.
Umsonst Stream-Gaming nehmen meine Kinder gerne mit.

Bis auf fehlende 3D (PaketPixelformat) und DV-Unterstützung bin ich rundum glücklich mit der alten Hardware.
Es ist kein Wunder wenn Nvidia da nur Kleinigkeiten ändert. Es ist einfach in rundes Produkt.

Bei der nächsten neuen Codec-Welle oder bei der nächsten Auflösungs-Erhöhung ... dann gibts wieder einen Grund für neue Hardware.
 
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@d3r8oo & @QShambler
Der "Sleepmodus" wird doch automatisch beendet sobald man die Fernbedienung bewegt / aufschwingt?!
Also ja, wenn ihr sie liegen lasst, und nicht in die Höhe schnellt, passiert da erstmal nichts und sie schläft weiter :D
Aussetzer mittendrin erlebe ich nur bei zu großer Entfernung (>6m Distanz + Shield hinterm TV befestigt)
 
dasbene schrieb:
Also allgemein werden "Smart" TV Betriebssysteme vernachlässigt. Aktuell ist die Situation die, dass man nicht nur auf die Bildqualität des TV schauen muss sonder auch auf die verbaute Hardware/OS. Mein TV mit Android TV dürfte ein wenig schneller sein. Das macht alles einen TV Kauf viel komplizierter.
Da ist eine TV als reiner Bildschirm + Externes Zuspielgerät viel sinnvoller als die ganzen Geräte die es aktuell auf dem Markt gibt.

Ich habe den Eindruck dass es aktuell egal ist wie viel Geld man ausgibt, man kann keine Zufriedenstellende Lösung bekommen, was OS + UI/Apps angeht.
Vor 5 Jahren war ich noch vollkommen zufrieden Kodi zu haben. Inzwischen ist das mit all den Streaminganbietern nicht mehr ausreichend. Die
unterstützen natürlich auch nur die Systeme der Hersteller die sowieso alle Murks sind.

Fire TV 4K Stick kaufen, Gapps, KODi & Co installieren und Problem gelöst.
Hab ich mit meinen Samsung 4K Fernseher auch gemacht aus 2016. Ich bin immer noch nicht umgestiegen weil alle wichtigen Dinge noch aktuell sind 4K, HDR, Quantum Dot (10 Bit Panel) bei meinen Fernseher nur die Software/Firmware ist alt und Performance der Apps ist sehr schlecht deswegen der Fire TV 4K Stick der wirklich nicht mehr viel kostet war schon mehrmals für 39.95€ im Sale.
 
Ich habe mich bisher noch nicht viel damit beschäftigt aber ist es zb möglich, mit diesem Gerät z.B. die Spiele die ich auf meinem PC (Steam und Co) habe, in die obere Etage zu meinem Schlafzimmer-TV zu streamen (ohne Qualitätsverlust wie Auflösung (1440P ist der Monitor am PC, 4K wäre der TV im Schlafzimmer) und wie steuer ich dann diese Spiele (seperate Maus oder geht auch zb der xBox 360 Controller der Konsole). Ist die Installation einfach und muss die Box am PC UND am TV per Kabel oder dergleichen Verbunden werden? Mein PC hat ja zb kein WLAN um die Signale zur Box zu übertragen. Wie sieht es mit InPut Lag aus?
 
Als ESL Profi wirst Du nicht glücklich.
Wenn Dein PC eine Nvidia Karte beherbergt dann ist das Streaming kein Problem.
Ohne Qualitätsverlust kein Streaming.
Aber mich nervt es, weil der Rechner laufen muss. Ich nutze viel lieber GeForceNow dafür. Ist ja zur Zeit kostenlos.
Die Shield kommt mit HDMI an die Glotze und mit Kabel oder Wlan ans Netz.
 
Diablo87 schrieb:
ohne Qualitätsverlust
Nein. Streaming hat immer Qualitätsverlust.

Wie das dann genau funktioniert hängt davon ab wie man das Streaming durchführt. nvidia gamestream oder steam in home streaming. Dass beide Geräte per Lankabel angeschlossen sind ist dabei praktisch gesehen Voraussetzung. Und selbst damit ist der input Lag merkbar, also nichts für empfindliche spiele.

IC3M@N FX schrieb:
Fire TV 4K Stick kaufen, Gapps, KODi & Co installieren und Problem gelöst.
Nein.
Der FireTV 4K Stick mag eine günstige Einsteigermöglichkeit sein, aber definitiv keine Lösung für die beschriebenen Probleme.
Die Hardware passt auch nicht ins Gesamtkonzept. Nicht dass die Idee eines HDMI Sticks nicht cool wäre aber es ist eine minderwertige Lösung, ein Abspielgerät im Stick-Format zu verwenden wenn es dauerhaft am gleiche Ort bleibt. Man benötigt noch das 10cm HDMI Verlängerungskabel damit der Stick bei vielen TVs überhaupt angeschlossen werden kann. Dann hängt der auch noch mit seinem eigenen Gewicht an dem Kabel und der Micro USB Stromanschluss ist seitlich und das Kabel wird ebenfalls abgeknickt.
Bei mehreren TVs führt dass dazu, dass man den Stick/Kabel auch noch Seitlich oder unten drunter durch sehen kann.
Darüber hinaus hat der Stick nur WLAN integriert. Das ist schön für den "mobilen" gebrauch, kommt aber stationär am TV nicht infrage. Verwendet man dann noch den extra Ethernet Adapter von Amazon(nie persöhnlich getestet) hängt an dem ganzen Ding noch ein Dongle. Damit ist der Wahnsinn vollständig. Falls man 1000€ für einen TV und noch ein paar hundert für den Sound ausgibt(und viele geben deutlich mehr aus) ist das keine Lösung die man als akzeptabel hinnehmen kann.
Eine kleine Box an die man 3 Kabel anschließt ist dem in allen stationären Use-Cases überlegen, aber der Fire TV wird anscheinend nicht weiterentwickelt.

Nun zur Software.
Schnell und flüssig bedienen lässt sich der aktuelle Fire TV Stick alle male und aufgrund von Android sind zumindest die Apps gegeben. Danach hört es aber auch schon auf:
Kein Play Store weil Amazon sein Ökosystem am abschotten ist. Die komplette Oberfläche ist darauf ausgelegt Amazon Inhalte zu konsumieren. Alle Drittanbieter Inhalte werden in die zweite Reihe verbannt wo es dem Nutzer möglichst schwer gemacht werden soll etwas interessantes zu finden (Bild).
Wäre das noch nicht schlimm genug wird zwischen den "kostenlosen" Prime Video Inhalten immer großzügig kostenpflichtige Inhalte angezeigt. Man sieht ein Film oder eine Serie die man interessant findet und muss erst mal feststellen das Amazon dafür wieder Geld haben will. Aber das ist tatsächlich wie die Werbung die Amazon noch vor den Medien abspielt sowie deren Inkompetenz die Staffeln einer Serie nicht zusammenfassen zu können ein Plattform unabhängiges Problem.

Ich finde den Preis der Shield etwas zu hoch und bin definitiv kein nVidia Fan aber die sind wenigstens nur Infrastrukturanbieter und nicht noch Inhaltsanbieter.
 
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Bjetre2 schrieb:
Einerseits freue ich mich das die Hardware gleich bleibt. Andererseits wäre mehr Leistung auch ganz gut.

Für Streaming reicht meine Shield zwar völlig. Für Emulatoren oder ähnliches kann es aber nie genug Leistung sein. Auch die Startzeit der Box ist nicht die schnellste. (Ich schalte immer den kompletten Strom des TV-Systems aus)
Ergänzung ()


Die ist aber "laut", groß und hat soweit mir bekannt keine guten streaming apps (bisher). Für meine Xbox One wollte keiner gebraucht 100€ bezahlen :D
Meine zwei es wurde ich beide für circa 150€ los, waren aber Xbox One S. Die Originale wollte ich nicht mal geschenkt.
 
Hat noch jemand das PRoblem, dass die verdamte Fernbedienung nicht reagiert?
 
Ab und an. Wenn die Batterien schwach sind, oder die Shield tatsächlich abgeschaltet und nicht im Schlummermodus ist.
 
tackleberry schrieb:
Hat noch jemand das PRoblem, dass die verdamte Fernbedienung nicht reagiert?
Ich habe ebenfalls das Problem mit der Fernbedienung. Besitze die 1. und die 2. Version. Die 2. Version läuft im Wohnzimmer und ist mein Hauptgerät wenn es um TV gucken geht. Die Fernbedienung spinnt besonders wenn die Batterien schwach sind, aber selbst mit vollen Batterien bekomme ich immer wieder Totalaussetzer, manchmal fängt sich die Fernbedienung nach unterschiedlichen Zeitspannen wieder, aber manchmal muss ich die Shield vom Strom nehmen und neu Booten, damit die Fernbedienung wieder geht. Nervt ganz schön ab, dachte zuerst ich wäre alleine mit dem Problem, aber es scheint ein verbreitetes Problem der Shield zu sein, was Nvidia noch nicht in den Griff bekommen hat.
 
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