Sozialkredit-System - Der Weg in eine bessere Zukunft?

Ich lehne diesen ganzen Trend grundlegend ab. Egal ob es die Digitale Gesundheitsakte ist, der Digitale Euro oder, Gott bewahre mich, ein Social Credit System.
Ich gehe aber davon aus, dass das alles kommen wird, und das ist einer meiner Hauptgründe (neben der ansonsten völlig verkorksten Weltpolitik die letzten Jahre), aus dem ich keine Kinder kriegen will.
Wir werden, wie die Geschichte es uns bisher immer wieder gelehrt hat, nicht auf die Kette bekommen, verantwortungsvoll mit diesen Instrumenten umzugehen. Das können wir ja jetzt schon nicht in Deutschland, dabei sind wir noch weit weg von alle dem.

https://www.ndr.de/nachrichten/nied...lte-Richterin-geht-in-Revision,stade1134.html
Oder auch einfach der Fall Gustl Mollath, Andi Grothe etc. sind doch schon Anzeichen genug, dass wir NICHTS gelernt haben als Gesellschaft.
Irgendwann verziehe ich mich einfach in irgendein dummes Kaff am Ar... der Welt, wo mir der ganze Mist egal sein kann, bis ich unter der Erde liege. Dann können alle hier ihre Überwachungsfetische ausleben, und mir kann es egal sein.
 
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Snowi schrieb:
Ich lehne diesen ganzen Trend grundlegend ab.
Rabattmarken - der Vorgänger von solchen Systemen, sind älter als die meisten Foristen. Hier von einem Trend zu reden ist ziemlich gewagt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rabattmarke

Snowi schrieb:
Wir werden, wie die Geschichte es uns bisher immer wieder gelehrt hat, nicht auf die Kette bekommen, verantwortungsvoll mit diesen Instrumenten umzugehen.
Wir nutzen das Punktesystem in Flensburg nun seit fast 50 Jahren, die Schufa gibt es gar seit 1927, das Bonusheft beim Zahnarzt wurde vor über 30 Jahren eingeführt und der Schadenfreiheitsrabatt bei der KFZ Versicherung? Den gibt es praktisch seit den Anfängen und es ist nur eine kleine Auswahl der vielen Scoring und Rabattsysteme die es längst gibt.
 
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Rabattmarken sind aber im weitesten Sinne anonym. Auch wenn man das beim REWE wohl nicht mehr sagen kann. Die wollen ja, dass man alles über die App oder/und dem neuesten Schrei: dem Finger Print erledigt. Come in and go out. Und die Leute scheinen das schon sehr häufig zu nutzen, was mich sehr erschrocken hat. Sie finden es richtig toll und praktisch. Das ist eben das: Es wird praktisch verkauft.
Das Kleingedruckte ist dann egal.

Zum Bonusheft: Du merkst aber selber, wo das gerade hinführt, mit den ganzen Bonuspunkten? Auch bei der Krankenkasse oder der der KFZ-Versicherung, wenn man sich eine Box einbaut und sich bei seinem Fahrverhalten aufzeichnen lässt.

Man wird mehr denje zu einer Ware gemacht.
 
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Andy4 schrieb:
Man wird mehr denje zu einer Ware gemacht.
Man war schon immer eine "Ware", was würden denn Autoversicherungen sonst kosten, wenn es keine Rabattstaffelung gäbe? Wieso sollen Menschen die häufig Unfälle bauen nicht mehr für ihre Versicherung bezahlen müssen? Wieso sollten Leute die Jahrelang nicht zum Zahnarzt gehen, genauso hohe Zuschüsse für ihre Zahnbehandlung bekommen?

Andy4 schrieb:
Du merkst aber selber, wo das gerade hinführt,
Man fängt an einigen Stellen bei der Prävention an, weil man gemerkt hat dass die Kosten im Nachhinein höher sind, als wenn man es nicht tut. Ich begrüße es jedenfalls, das meine Krankenkasse mir Geld gibt, wenn ich ins Fitnesscenter gehe und hin und wieder eine Vorsorgeuntersuchung mache.

Man muss nicht alles davon gut finden, tue ich ja auch nicht, ich finde es aber in der heutigen Zeit wichtiger den je, die Menschen zu Sachen zu motivieren. Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt, aber eben auch das soziale Miteinander und nicht jeder kriegt sowas in die Wiege gelegt oder von seinem Arbeitgeber gefördert.
 
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Vielleicht hast du das ja noch gar nicht gewusst oder mich dahingehend falsch verstanden: Nur ein Beispiel der Allianz. Ein normaler Versicherungsnehmer stottert Jahr für Jahr ab und senkt damit seine Kosten. Die, die also dann so tun, als seien sie die perfekten Fahrer sind dann wohlmöglich daran Schuld, dass man mit 60 über die Bundesstraße fegt, weil der Score, den man ja erreichen möchte nicht unterschritten werden sollte. Und es werden immer mehr, wie ich hier feststellen musste. Beim Überholen wird man dann angehupt. Das ist schon sehr toll, wenn man zur Arbeit muss.

Man fängt an einigen Stellen bei der Prävention an, weil man gemerkt hat dass die Kosten im Nachhinein höher sind, als wenn man es nicht tut.

Ist das so, ja? Einmal genutzt, da werden die Preise ins Unermessliche steigen. Ganz gleich, was man vorher rein gebuttert hat.

Zur Gesundheit kommt dann aber heute hinzu: Sie sind Fett. <-- WAS? Das ist Diskreminierung! Das ist "jetzt" der allgemeine Trend. Der Arzt muss also heute aufapassen, dass er medizinisch "richtig/falsch" handelt.
Eine Vorsorgeuntersuchung halte ich auch für sehr wichtig.

Natürlich muss man nicht alles richtig finden. Man muss aber auch irgendwo eine Grenze für sich und Andere setzen. Und diese Grenzen werden mit dem Punktesystem zerstört.

Abschließend: Man wird dann aber nicht nur eine Ware der Konzerne, wo man noch die möglichkeit hat, dies abzulehnen, sondern zur Ware des Staates, was man dann nicht mehr ablehnen kann.
 
Andy4 schrieb:
Natürlich muss man nicht alles richtig finden. Man muss aber auch irgendwo eine Grenze für sich und Andere setzen. Und diese Grenzen werden mit dem Punktesystem zerstört.
Korrekt - die Rechte des einen hören da auf, wo die Rechte eines anderen eingeschränkt werden. Und das geht hier natürlich unter.

Man muss nicht alles davon gut finden, tue ich ja auch nicht, ich finde es aber in der heutigen Zeit wichtiger den je, die Menschen zu Sachen zu motivieren. Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt, aber eben auch das soziale Miteinander und nicht jeder kriegt sowas in die Wiege gelegt oder von seinem Arbeitgeber gefördert.
Wenn das man das konsequent umsetzt, wäre es zumindest Fair. Also: Raucher, Alkoholiker und generell stark übergewichtige zahlen bitte ab jetzt höhere Beiträge. Aber das ist dann wieder nicht gewollt, weil das Diskriminierung ist.

Zum Rest: Anonymität ist das Stichwort. Die KFZ Versicherung weiß es, aber keine zentrale Regierungsstelle. Es ist Dezentral. Es ist also nennenswert Arbeit, all diese Informationen über eine Person zu sammeln, um sie missbrauchen zu können.
Das fällt weg, wenn das alles Verstaatlicht wird. Und dass das keine gute Idee ist, haben die Juden in den Niederlanden damals auch gemerkt. Ein Register über die Religionszugehörigkeit aller Bürger erschien damals für niemanden als eine schlechte Idee, bis Hitler kam.
Also bauen wir uns hier mit solchen Sachen unser eigenes totalitäres System, unter dem Vorwand, dass wir es nicht missbrauchen / "es nicht missbraucht werden kann". Bis dann jemand kommt, und es doch tut.
 
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Die Bonusprogramme sind erstens freiwillig. Ich muss mich daran also nicht beteiligen und ich kann nur ebenso eine Alternative suchen. Zweitens werden die Daten nicht zusammen geführt
Letzteres passiert aber bei einem Scoring System.
Und noch einmal zu Flensburg. Dort habe ich aber bei jedem Delikt die Möglichkeit Stellung zu nehmen, zu widersprechen oder Rechtsmittel einzulegen.
Und abschließend zu den Rechten anderer. Dafür haben wir ein sehr bewährtes System. Das nennt sich Rechtssprechung.
 
Jelais schrieb:
Die Bonusprogramme sind erstens freiwillig. Ich muss mich daran also nicht beteiligen und ich kann nur ebenso eine Alternative suchen.
Das hat nur den Anschein davon.
Wenn du dich nicht daran beteiligst, bekommst du nämlich prinzipiell keine Boni -> im Schnitt zahlst du finanziell mehr als jemand, der die Boni nutzt = finanzielle Benachteiligung = implizite Beteiligung

Jelais schrieb:
nd noch einmal zu Flensburg. Dort habe ich aber bei jedem Delikt die Möglichkeit Stellung zu nehmen, zu widersprechen oder Rechtsmittel einzulegen.
Es gibt keinen Grund, warum das bei einem scoring system nicht auch der Fall sein könnte
 
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Wenn aber alle erdenklichen Daten in einer Bank liegen, dann wollen auch ALLE Zugriff darauf. Nicht, wie beim Zahnbonusheft, das sieht nur mein ZA oder meine KK (bei Bedarf!). Meine Autovers. Daten hat auch nur meine Vers., keine andere Stelle.

Bevor damals in den 30ern Hitler an die Macht kam, wurde da nicht vom Staat aus alle Juden in einem Zentralregister erfasst? Und die Nazis brauchten nur reinschauen und Danke sagen. Der Zweck schien davor auch gut. Lerneffekt: Zentralregister mit vielen verschiedenen Daten sind unbedingt zu vermeiden und die staatlichen Stellen sollen bitte nur die Daten erhalten, die sie für ihre Arbeit brauchen oder einen Richter befragen. Je mehr Daten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt werden, umso schwieriger wird die Zugriffsverwaltung.
 
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KitKat::new() schrieb:
Das hat nur den Anschein davon.
Wenn du dich nicht daran beteiligst, bekommst du nämlich prinzipiell keine Boni -> im Schnitt zahlst du finanziell mehr als jemand, der die Boni nutzt = finanzielle Benachteiligung = implizite Beteiligung


Es gibt keinen Grund, warum das bei einem scoring system nicht auch der Fall sein könnte
Erstens unterscheiden sich die Bonusprogramme der Versicherungen, so dass man sich durchaus das passende Angebot heraussuchen kann. Zweitens stehe ich dem eh sehr kritisch gegenüber. Drittens werden die Programme der Krankenkassen auch von Verbraucherschützern sehr kritisch bewertet, weil es häufig nicht mehr wie ein Marketinggag ist.

Da Argument das hier zentralistisch Daten gesammelt werden und damit sehr viel Missbrauch betrieben werden kann könnte bisher nicht entkräftet werden.
Zudem führt dies zwangsläufig zu einem Konfirmismus der meiner Meinung nach nichts mehr mit einer freiheitlich orientierten Gesellschaft zu tun hat.

Und zu deinem letzten Punkt. Der damit verbundene Aufwand Widersprüche zu bearbeiten kann gar nicht betrieben werden.

Hier noch zwei lesenswerte Beiträge welche die Kehrseite Recht treffend aufzeigen.
https://www.sueddeutsche.de/digital...schutz-privatsphaere-pro-und-contra-1.4598029
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/diese-systeme-kriechen-in-unseren-alltag-4046119.html
 
Während ihr über Bonussysteme bei Versicherungen diskutiert, geistert mir immer eine alte Händlerweisheit durch den Kopf:
"Rabatt mein Freund, das lass dir sagen, der wird vorher draufgeschlagen".
 
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So ein Social Credit System wäre doch eigentlich genau das, wovor uns diverse Bücher, Filme, etc. immer wieder gewarnt haben. Wie hier schon am Anfang geschrieben wurde: ein Blick nach Chna genügt. Das Ganze ist ein "erstklassiges" Herrschaftsinstrument. Hier mal ein Artikel zu dem Thema:

https://tutanota.com/de/blog/posts/social-credit-system/

So oder so, ob Sie einem Unternehmen in der Hoffnung auf ein besseres Geschäft gefallen wollen oder einer Regierung, jede Form des Social Credit Systems wird zu Selbstzensur führen.

Sie werden Ihre Bilder von der gestrigen Party nicht mehr in den sozialen Medien teilen, aus Angst, dass Ihre Krankenversicherungsbeiträge steigen. Oder Sie werden keine Bilder mehr von der letzten Demonstration posten, aus Angst, dass Ihre Regierung Sie möglicherweise nicht an der Universität studieren lässt.

Noch schlimmer: Sie könnten aufhören zu feiern oder zu Demonstrationen zu gehen.

Am Ende wird das Social Credit System zu einer Selbstzensur in einem Ausmaß führen, wie wir es noch nie zuvor gesehen haben. Angetrieben von einer umfassenden Online-Überwachung wird die Mehrheit der Menschen versuchen, sich bestmöglich zu präsentieren, immer und überall, auch in ihren privaten Gesprächen.
und weiter
China ist jedoch ein autokratisches Land. Hier liegt die Macht nicht beim Volk, sondern die Regierung will maximale Macht über das Volk ausüben. Widerstand gegen die Kommunistische Partei Chinas ist nicht erlaubt. Aktivisten und Enthüllungsjournalisten haben einen sehr schwierigen Stand in der chinesischen Gesellschaft, und das Sozialkreditsystem wird ihre Situation weiter verschlimmern.

Das Sozialkreditsystem hat großes Potenzial, die Gesellschaft an der Oberfläche zu verbessern und gleichzeitig das Vertrauen der Menschen in die Regierung und die Gesellschaft als Ganzes grundsätzlich zu zerstören. Schließlich untergräbt das System die Rechtsstaatlichkeit.

Menschen können leicht auf eine schwarze Liste gesetzt werden, was schwerwiegende Folgen für das reale Leben hat. Jeder, der auf einer schwarzen Liste steht, wird sofort auf eine solche Liste gesetzt. Es gibt keinen Prozess vor Gericht. Zwar können Menschen und Unternehmen gegen die Aufnahme auf eine schwarze Liste oder gegen eine schlechte Kreditwürdigkeit Berufung einlegen, doch das Konzept "unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist" ist umgekehrt: Man muss beweisen, dass man unschuldig ist.

Da das Sozialkreditsystem mit einem der ausgefeiltesten Überwachungsapparate einhergeht, verletzt es gesetzliche Rechte wie das Recht auf Ansehen, das Recht auf Privatsphäre und das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Ist so etwas das, was die Menschen wirklich wollen?
 
Wir sind heutzutage natürlich meilenweit von so etwas entfernt. Es ist nie jemanden negativ angemerkt worden auf welchen Partys er war oder mit welchen Menschen man sich auf diesen unterhält.
Hat auch noch keine politische Karriere beendet sowas…
 
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Natürlich sind wir noch nicht da, es verdichten sich aber immer mehr die Hinweise, dass es mal in ene solche Richtung gehen soll, siehe z.B. den Ausbau der digitalen Überwachung. Das wäre ja die Grundlage für solche Dinge und daran wird aktuell "fleissig" gearbeitet.
 
Hast Recht :D
 
Wir haben ein Strafrecht, Verkehrsordnung, BGB etc. Das hat in Deutschland eine gute Zeit ausgereicht um die Kriminalitätsrate niedrig und die öffentliche Ordnung zu gewährleisten. Ich weiss nicht was ein Sozialkredit System verbessern sollte?

es ist nur ein billiger Vorwand um ein System totaler Überwachung einzuführen. Wenn eine Gesellschaft so etwas nötig hat, ist die Freiheit dahin.
 
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In den USA gibt es faktisch auch ein Social Credit System, und zwar bei der Vergabe von Stipendien. Auch wenn es dort nicht das alleinige Kriterium ist, so spielt der Social Credit eines Bewerbers eine nicht unerhebliche Rolle. Das liegt aber primär daran, dass man halt irgendwie die Masse der Bewerber aussieben muss.
Snowi schrieb:
Ich lehne diesen ganzen Trend grundlegend ab. Egal ob es die Digitale Gesundheitsakte ist
Ich würde es ja sehr begrüßen, wenn man einfach die Wahl haben könnte. Entweder digitale Gesundheitsakte, oder einen weiteren KV-Zusatzbeitrag bezahlen, der die erhöhten Kosten für die die klassische Handhabung deckelt.
Dann kann jeder entscheiden ob man das will oder nicht und der Sozialapparat muss nicht für die Kosten Zusatzkosten aufkommen.
 
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h00bi schrieb:
In den USA gibt es faktisch auch ein Social Credit System, und zwar bei der Vergabe von Stipendien. Auch wenn es dort nicht das alleinige Kriterium ist, so spielt der Social Credit eines Bewerbers eine nicht unerhebliche Rolle. Das liegt aber primär daran, dass man halt irgendwie die Masse der Bewerber aussieben muss.
Das stimmt so schlicht aber nicht, was du meinst sind die sog. Scholarships for Extracurricular Activities, das ist aber natürlich kein SCS und sie spielen eine extrem untergeordnete Rolle, ein Student kann aufgrund von "Charity" so ein Stipendium erhalten, er wird aber nicht ausgeschlossen weil er über Rot die Ampel passierte oder dergleichen. Die meisten Empfänger dieser Stipendien sind im übrigen Millionärskinder, die UNIs sichern sich so Eltern mit großen Einfluss und das Kind kann sich später im Lebenslauf nen Sticker rein heften das es ja nicht nur am goldenen Apfel knabberte.

Stipendien die Bewertungenkriterien enthalten sind die Academic Scholarships, Athletic Scholarships und die Student-specific Scholarships. Die ersten beiden sind selbsterklärend, beim letzteren werden in der Tat Punkte vergeben, jedoch sind die wesentlichen Faktoren: Race, Legacy und Disabilities. Das sind also Faktoren die du gar nicht beeinflussen kannst und somit kein SCS sein können - dieses Vergabesystem ist allerdings auch in den USA immer kritischer gesehen und vermutlich bald Gegenstand am Supreme Court.
 
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