News Spotify vs. App Store: EU bereitet Kartellverfahren gegen Apple vor

@duckycopper
Ich dachte Spotify streamt Musik, Podcasts, Hörspiele und so was? Das wäre dann ja schon anders als Apple Music, aber okay, ist letztlich für das Kartellverfahren wohl egal.
 
duckycopper schrieb:
Müssen sie nicht, wenn Wettbewerbsverzerrung herrscht.



Ihr checkt das echt nicht oder...ich meine...stellt ihr euch mit Absicht so dumm?

Dass Apple eine solche Größe hat ist kein Problem.
Das Apple selbst Apps vertreibt ist kein Problem.
Das Apple mit dieser Größe Apps vertreibt, die eins zu eins der Konkurrenz entsprechen und zeitgleich dem Konkurrenten schlechtere Bedingungen stellt: DAS KÖNNTE EIN PROBLEM SEIN!

Es geht um diesen Kontext. Ihr pickt euch immer einen einzigen Baustein raus und geilt euch darauf an, dass ihr isoliert betrachtet recht habt, aber im gesamt Kontext ist das einfach Hundekacke, was ihr von labert.

@Kimble

Das Beispiel mit MS und Sony ist so schlecht, denn Sony und MS funktionieren in der Tat als Vertriebsplattformen. Sie haben exklusives und publishen zum Teil auch selbst Spiele. Das schöne an Spielen jedoch ist: sie sind sehr sehr unterschiedlich. Das heißt Produkte stehen selten in direkter Konkurrenz zu einander, auch wenn im selben Genre.

Apple vs. Spotify ist genau wegen der direkten Konkurrenz der Produkte nochmal viel komplexer als Apple vs. Epic

Bei Apple steht viel mehr auf den Spiel, das verstehst du nicht. Ich begebe mich aber nicht auf dein Niveau, denn du beleidigst ja.

Sicherheit! Alternative Stores sind heikel. Wie oft noch? Das ist auch kein vorgeschobener Grund denn es würde das Image von Apple stark beschädigen, wenn etwas passiert. Es hat auch schon einen Grund, warum Regierunginstutionen weltweit lieber auf iOS statt auf Android vertrauen.

Schon mal nachgedacht, das mit Apple Geräten in Behörden auch deine Daten verarbeitet werden? Was ist, wenn ein Apple Gerät infiziert wird und deine Daten somit entwendet worden sind, nur weil jemand meint das Programm in einen alternativen Store runterzuladen? Was bringt das überhaupt?
Wenn es Millionen von Zombi-iPhones gibt, lacht keiner mehr.

Nein, das Konsolenbeispiel passt perfekt. Es gibt Sony, MS und Nintendo. Davon haben MS und Sony die marktbeherrschende Stellung. Warum sollte es bei Apple einen alternativen Store geben, wobei Apple gar keine marktbeherrschende Stellung hat, aber bei MS und Sony nicht?

Zumal bei Konsolen die Sicherheit nicht so wichtig ist, wie bei Smartphones und Tablets.

Was Spotify direkt betrifft. Bei Amazon Prime und Netflix geht es auch. Abo auswärts abschließen und fertig,
wo ist das Problem?

Du denkst, du würdest die Situation kapieren. Dabei ignorierst du, dass es hunderte tausende von Programme gibt, deren Zahlungsabwicklungen kontrolliert werden müssen. Es gab hier auch schon
einige betrügerische Vorfälle und Apple hat dann sofort den Riegel vorgeschoben. Das System von Apple ist einfach sicherer.

Ihr denkt, Apple wird aus "Liebe" zur Firma gekauft. Updatepoltik, Sicherheit sowie 100% Kompatibilität im Apple Kosmos, das sind die ausschlaggebenden Gründe für Millionen von Nutzer.

Und ein alternativer Store gefährdet die Sicherheit von Millionen von Nutzer und kann zum Sicherheitsrisiko von Staaten werden.
 
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Ohne Worte … einfach ohne Worte …
 
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Sester schrieb:
Hohlbirnen wohin man sieht.

Warum legt sich Spielehersteller X bspw. EA nicht mit Sony, MS und co an? Sie haben ein gegenseitiges Interesse an Kooperation und einigen sich.

Gibt einen weiteren Grund. MS und Sony halten sich weitestgehend aus der Spieleherstellung herazs i.S.v. keine direkte Konkurrenz und kaum eigene Spiele.

Es gibt z.B. Battlefield und COD und dann gibt es halo. Aber halo spricht ganz ganz andere Kunden an. Bei spielen kommt man sich in der Regel.

Wenn MS ein FiFa rausbringt, dann würde die kacke stark dampfen, sofern es erfolgreich ist. Das ist doch das Hauptproblem am App-Store!

Apple hat praktisch Netflix und Spotify kopiert und profitiert nun davon, dass sie es mit einer höheren Margr an den Mann bringen können.

Amazon wird auch noch eine massive Schelte für die Amazon Produkte bekommen, da sie soviel kopieren, dass ist nicht mehr feierlich!
 
Apple muss einfach dieses Modell fahren, um kriminelle Handlungen zu unterbinden und um unbedarfte Kunden davor zu schützen. Es darf hierbei keine Ausnahmen geben, sonst artete das aus, wenn man in den Programmen Käufe ohne Apple abschließen könnte.

Wer garantiert denn die Haftung in diesen Fall? Bei Apple kann man irrtümliche Käufe reklamieren, wenn man den Kontent noch nicht genutzt hat. Wenn man diese Anliegen in fremde Hände gibt, von zig tausend anderen Anbietern, gute Nacht.

Amazon beschwert sich auch nicht mehr, dass man Inhalte nicht direkt bei Apple kaufen kann. Dafür streichen sie auch den kompletten Gewinn ein. So wie Spotify und Netflix auch.

Ich gebe ja zu das es bei Netflix nicht so problematisch ist, da man hier nach Abschluss des Abo keinen Content mehr kaufen kann. Aber wenn sich selbst Amazon (Prime) nicht mehr beschwert.

Das ist doch künstliche Aufregung, es besteht kein Kaufzwang.
 
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duckycopper schrieb:
Apple hat praktisch Netflix und Spotify kopiert und profitiert nun davon, dass sie es mit einer höheren Margr an den Mann bringen können.
Zum einen bezahlt Apple deutlich mehr an die Künstler, was eher gehen höhere Margen spricht, zum anderen unternimmt Spotify einen Sch... gegen Abos für 1€ pro Monat übers Ausland. Netflix ist da etwas pienziger, aber es geht wohl trotzdem. Dann kann's ja so schlimm nicht sein.
 
foo_1337 schrieb:
Zum einen bezahlt Apple deutlich mehr an die Künstler, was eher gehen höhere Margen spricht, zum anderen unternimmt Spotify einen Sch... gegen Abos für 1€ pro Monat übers Ausland. Netflix ist da etwas pienziger, aber es geht wohl trotzdem. Dann kann's ja so schlimm nicht sein.
Das hat nichts mit dem Sachverhalt zu tuen. Ist ja schön, wenn Apple mehr an die Künstler zahlt, könnte Spotify auch, wenn sie die 30% nicht abdrücken müssten? 🤷‍♂️

An das Brain über dir: Apple erlaubt Abos außerhalb vom AppStore, ist absolut kein Thema :)
 
Kimble schrieb:
sonst artete das aus, wenn man in den Apps Käufe ohne Apple abschließen könnte.
Und wenn ich den Kauf aber über die Website von z.B. Netflix/Spotify mache ist das was vollkommen anderes?

Kimble schrieb:
Wer garantiert denn die Haftung in diesen Fall? Bei Apple kann man irrtümliche Käufe reklamieren, wenn man den Kontent noch nicht genutzt hat. Wenn man diese Anliegen in fremde Hände gibt, von zig tausend anderen Anbietern, gute Nacht.
Rutscht du gelegentlich auf deiner Maus bzw. IPhone aus und kaufst ungewollt Apps die du dann doch nicht willst? o.O
Entschuldige mal, aber das Argument ist Schmu, bei Anbieter X gekaufter Artikel kann nicht bei Anbieter Y zurückgegeben werden..
 
duckycopper schrieb:
Das hat nichts mit dem Sachverhalt zu tuen. Ist ja schön, wenn Apple mehr an die Künstler zahlt, könnte Spotify auch, wenn sie die 30% nicht abdrücken müssten?
Ich benutze zwar iOS, aber mein Spotify Abo habe ich (wie das von Netflix auch) via Browser abgeschlossen. Und ich werde da nicht der Einzige sein. Daher wären diese Zahlen zunächst interessant. Dazu kommt, dass es im zweiten Jahr 15% sind.
Was ich aber weiß: Wenn Spotify mit dem Scheiss durch kommt, werde ich endgültig kündigen. Die Aktion mit der Apple Watch stößt mir noch bitter auf.
 
Nein die Zahlen sind absolut uninteressant, da es irrelevant ist, was die Unternehmen mit den Einnahmen machen! Relevant ist, dass hier ein scheinbarer Machtmissbrauch herrscht!
 
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duckycopper schrieb:
Nein die Zahlen sind absolut uninteressant, da es irrelevant ist, was die Unternehmen mit den Einnahmen machen! Relevant ist, dass hier ein scheinbarer Machtmissbrauch herrscht!
Das "Argument" mit der Marge kam von dir. Und ohne diese Zahlen ist dies nicht verifizierbar. Somit eine wertlose Aussage.
 
foo_1337 schrieb:
Das "Argument" mit der Marge kam von dir. Und ohne diese Zahlen ist dies nicht verifizierbar. Somit eine wertlose Aussage.
Das argument kam nur um aufzuzeigen, dass man auch so rum argumentieren kann. Diese ganze Diskussion ist Unsinn!

Ich habe es schon dreimal gesagt und sage es ein letztes Mal: es ist problematisch, wenn ein Unternehmen als Plattform Anbieter selbst Produkte anbietet, die in direkter Konkurrenz zu anderen Produkten stehen und hierbei einen klaren Wettbewerbsvorteil hat, der nicht nur die Qualität der Produktrs, sondern durch die Provision erfolgt.

Der Fall ist dennoch nicht simple, da ein Verweis auf alternative bezahlmethoden kritisch ist, da man so etwas grundsätzlich einem Unternehmen nicht vorschreiben darf.

Kapisch?
 
duckycopper schrieb:
Gibt einen weiteren Grund. MS und Sony halten sich weitestgehend aus der Spieleherstellung herazs i.S.v. keine direkte Konkurrenz und kaum eigene Spiele.

Es gibt z.B. Battlefield und COD und dann gibt es halo. Aber halo spricht ganz ganz andere Kunden an.

Ähm... gerade MS war in den letzten Jahren auf einer kräftigen Shopping-Tour und hat etliche Game-Studios aufgekauft. Die halten sich da mal gar nicht heraus, sondern versuchen so viele AAA-Titel und Franchises wie irgend möglich exklusiv für ihre Plattform (PC + XBox) zu bekommen. Hier eine Übersicht: https://www.gamesradar.com/xbox-game-studios-microsoft/

Und dann: Halo spricht ganz andere Kunden an? Na, dann spricht Apple Music wohl auch ganz andere Kunden an. Mich z.B. gar nicht, weil mein Fernseher zwar eine Spotify App hat, aber keine für Apple Music. Ein HomePod Besitzer wird dagegen sehr von Apple Music angesprochen, weil Spotify auf dem HomePod nicht läuft. Sind doch ganz andere Kunden!

Und wenn es um Leute geht, die nicht die Kompatibilität mit verschiedenen Gadgest beachten, sondern einfach nur auf dem Smartphone streamen wollen: Ja, da konkurrieren dann Apple Music und Spotify. Aber genauso ist Halo dann Konkurrenz zu COD in der Gruppe der "ich will nur nen coolen Shooter spielen".

Von daher zieht diese Argumentation so nicht.
 
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Kimble schrieb:
Sicherheit! Alternative Stores sind heikel. Wie oft noch?
Du kannst das noch beliebig häufig wiederholen. Wird halt nichts daran ändern, dass es hier nicht um alternative Stores geht ;).
Kimble schrieb:
Was Spotify direkt betrifft. Bei Amazon Prime und Netflix geht es auch. Abo auswärts abschließen und fertig,
wo ist das Problem?
Artikel lesen -> Dann weißt dus.

Autokiller677 schrieb:
Von daher zieht diese Argumentation so nicht.
Richtig.

Der wesentliche Unterschied ist eben, dass Konsolenhersteller auch marktübliche Preise für First-Party Spiele verlangen. Also Vollpreisspiel = 60 Euro (bzw. neue Generation 70 Euro). Und eben nicht 50 Euro verlangen, weil haben ja keine Store-Gebühr

Bei den Konsolen ist eben mit dem Spielepreis die Hardware subventioniert. Dadurch kann der Konsolenhersteller die Hardware günstig verkaufen, und dadurch mehr Hardware verkaufen und davon provitiert jeder Spielehersteller. Und das gilt gleichermaßen für jedes Spiel - egal ob First oder Third Party.

Im Gegensatz dazu Apple: Der marktübliche Preis für Musikstreaming liegt bei 10 Euro / Monat. Und derzeit ist Apple der einzige Anbieter, der diesen Preis tatsächlich vernünftig im App-Store anbieten kann - Anbieter wie Spotify verlangen auf einmal 13 Euro / Monat.
 
=rand(10) schrieb:
Der wesentliche Unterschied ist eben, dass Konsolenhersteller auch marktübliche Preise für First-Party Spiele verlangen. Also Vollpreisspiel = 60 Euro (bzw. neue Generation 70 Euro). Und eben nicht 50 Euro verlangen, weil haben ja keine Store-Gebühr
Und Apple Music kostet geanu das gleiche wie Spotify Premium. Von daher, kein Unterschied.
Gebühr für Drittanbieter im PSN- und Xbox-Store ist genau wie bei Apple 30%.

=rand(10) schrieb:
Bei den Konsolen ist eben mit dem Spielepreis die Hardware subventioniert. Dadurch kann der Konsolenhersteller die Hardware günstig verkaufen, und dadurch mehr Hardware verkaufen und davon provitiert jeder Spielehersteller. Und das gilt gleichermaßen für jedes Spiel - egal ob First oder Third Party.
Das gleiche Argument kannst du für Apple bringen. Denn das Subventionieren des Geräts ist keine Clear-Cut Nummer, sondern kann man sich in einem relativ großen Rahmen auch zurecht rechnen. Packt man wirklich alle R&D Kosten mit rein? Über wie viele Generationen schreibt man R&D Kosten ab? Nimmt man die Entwicklung von APIs, die später auch Drittanbieter Apps nutzen können, zu den Kosten für das Gerät oder zu den Kosten für den AppStore / Ökosystem?

Rein von der Bill of Materials werden auch Sony und MS mit ihren Konsolen keinen Verlust machen. Und alles andere ist flexibel.

=rand(10) schrieb:
Im Gegensatz dazu Apple: Der marktübliche Preis für Musikstreaming liegt bei 10 Euro / Monat. Und derzeit ist Apple der einzige Anbieter, der diesen Preis tatsächlich vernünftig im App-Store anbieten kann - Anbieter wie Spotify verlangen auf einmal 13 Euro / Monat.
Und das ist jetzt inwiefern irgendwie anders als bei Sony und MS? Für ihre eigenen Spiele zahlen sie auch keine 30% Kosten. Klar könnt jetzt Apple hingehen, und überall nochmal 30% Reingewinn für sich in den Abos draufschlagen - wäre das dann fairer?
 
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Apple wird aus der Nummer nicht unbeschadet herauskommen. Ich schätze, dass sie ihr eigenes IAP nicht mehr vorschreiben dürfen oder mindestens Hinweise/Links auf externe Aboabschlüsse innerhalb der App nicht mehr verbieten dürfen. In die Richtung läuft ja auch Epics Klage. Denn dafür gibt es keine rationalen Argumente außer Gewinnmaximierung seitens Apple.

Ist klar, dass Apple so lange wie möglich dran festhält, weil das halt ein Goldesel erster Güte ist. Aber gerade wenn die Marge derart durch die Decke geht, ist das ist auch ein klares Zeichen, dass der Wettbewerb gestört ist.
 
Autokiller677 schrieb:
Und Apple Music kostet geanu das gleiche wie Spotify Premium.
Nein! Eben nicht.

  • Apple Music kostet in der iOS App 10 Euro.
  • Spotify Premium kostet in der iOS App 13 Euro.

Autokiller677 schrieb:
Klar könnt jetzt Apple hingehen, und überall nochmal 30% Reingewinn für sich in den Abos draufschlagen - wäre das dann fairer?
Richtig, würde Apple im App Store Apple Music auch für 13 Euro verkaufen mit der Argumentation: Das sind Subventionen für die Hardware - dann gäbe es bei Apple zwar immer noch mehr als genug zu diskutieren (siehe Apple vs Epic). Die Besonderheit im Falle Apple vs Spotify sähe ich dann jedoch nicht gegeben.
 
=rand(10) schrieb:
Nein! Eben nicht.

  • Apple Music kostet in der iOS App 10 Euro.
  • Spotify Premium kostet in der iOS App 13 Euro.
Das ist einfach nur eine glatte Lüge deinerseits.
Erstmal verbietet Apple es in den Richtlinien explizit, dass sich der Preis in der App von der Website oder auf anderen Plattformen unterscheidet.
Andererseits kann das jeder mit einem iOS Gerät schnell prüfen: Schlicht falsch. In der App kann man aktuell einfach gar kein Abo abschließen, da stehen auch keine Preise, dafür muss man auf die Website. Das kann man durchaus anprangern, weil es ein Nachteil ist.
Aber nirgendwo zahlt heute ein Kunde bei Spotify 13€, nur weil er durch die iOS App gekommen ist.


=rand(10) schrieb:
Richtig, würde Apple im App Store Apple Music auch für 13 Euro verkaufen mit der Argumentation: Das sind Subventionen für die Hardware - dann gäbe es bei Apple zwar immer noch mehr als genug zu diskutieren (siehe Apple vs Epic). Die Besonderheit im Falle Apple vs Spotify sähe ich dann jedoch nicht gegeben.
Und 2 Wochen später steht Spotify dann wieder auf der Matte mit genau der gleichen Klage wie jetzt. Letztlich ist es doch völlig egal, ob der Ausgangspreis nun 10€ oder 13€ ist. Am Ende bekommt der Drittanbieter bei glechem Preis halt 30% weniger aufgrund der Provision, und das wird denen nicht schmecken.
 
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