Du würdest es unproblematischer finden, wenn die Steam Machine High End Hardware hätte die mindestens 5-6 Jahre hält - 2000€+ kostet und für den Großteil der "normalo" Menschen nicht erschwinglich ist, oder wie meinst du das genau?MonteDrago schrieb:Und da sehe ich das Problem,...
Wenn ich Geld für einen neuen PC ausgebe, soll der min. 5 bis 6 Jahre mehr oder mindesten die Leistung bringen, das alles wirklich gut läuft.
Ich kaufe doch nicht, wenn ich weiß, das es mit sehr hoher wahrscheinlich 12 Monate später schon wieder Leistungsmäßig an seine Grenzen kommt.😏
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News Steam Machine: Valve kündigt stationäre Gaming-Konsole mit SteamOS an
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Steam Machine: Valve kündigt stationäre Gaming-Konsole mit SteamOS an
MonteDrago
Lieutenant
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Um 5-6 Jahre zu halten, muss es kein 2000€ System sein!. das geht auch je nach Anwendung schon für 800 bis 1200€.
Aber ja, wer bis jetzt noch gar keinen PC hatte für den kann das je nach Preis ein sehr guter Einstieg sein.
Aber viel die keine PC haben wollen ja meist auch keinen, aus welchen Gründen auch immer.
Aber ja, wer bis jetzt noch gar keinen PC hatte für den kann das je nach Preis ein sehr guter Einstieg sein.
Aber viel die keine PC haben wollen ja meist auch keinen, aus welchen Gründen auch immer.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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@MonteDrago Viele wollen keinen PC, weil das halt ein großer Kasten ist der irgendwo rumsteht. Oder sie haben einen PC, das ist aber ein schwaches Notebook mit iGPU.
Es ist unglaublich, wie sehr sich Leute gegen ein Gerät mit ordentlich Leistung und ordentlich großem Display sträuben, Preis und z.B. auch WAF hauen da richtig rein!
Aber: Viele von denen wollen trotzdem Spiele spielen und greifen dann zur Konsole, weil eine Xbox oder eine Playstation unter dem Fernseher (teils auch versteckt hinter ner Klappe, im eigenen Saft kochend) geht dann doch immer und ist ein Kompromiss zu dem man bereit ist.
Und hier kommt die Steam Machine ins Spiel: (Wahrscheinlich) Günstiger als ein normaler Spiele-PC. Klein und unauffällig und damit auch für den Platz unter dem Fernseher geeignet. Und die Bedienung ist sogar auch noch einfach, da SteamOS wirklich extrem konsolenartig ist und sich auch komplett mit dem Gamepad bedienen lässt.
Alle Vorteile einer Konsole, mit den günstigen Spielepreisen vom PC - und als Vorteil für Valve die Bindung der Nutzer an Steam.
Es ist unglaublich, wie sehr sich Leute gegen ein Gerät mit ordentlich Leistung und ordentlich großem Display sträuben, Preis und z.B. auch WAF hauen da richtig rein!
Aber: Viele von denen wollen trotzdem Spiele spielen und greifen dann zur Konsole, weil eine Xbox oder eine Playstation unter dem Fernseher (teils auch versteckt hinter ner Klappe, im eigenen Saft kochend) geht dann doch immer und ist ein Kompromiss zu dem man bereit ist.
Und hier kommt die Steam Machine ins Spiel: (Wahrscheinlich) Günstiger als ein normaler Spiele-PC. Klein und unauffällig und damit auch für den Platz unter dem Fernseher geeignet. Und die Bedienung ist sogar auch noch einfach, da SteamOS wirklich extrem konsolenartig ist und sich auch komplett mit dem Gamepad bedienen lässt.
Alle Vorteile einer Konsole, mit den günstigen Spielepreisen vom PC - und als Vorteil für Valve die Bindung der Nutzer an Steam.
Northstar2710
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Ich bin gespannt ob sich in Sachen streaming auch noch was tut. Ja, die Empfehlung ist Moonlight,Apollo usw. Ich habe aber in den letzten Tagen auch mal wieder über Steam gestreamt auf mein SDeck. Und es funktionierte für mich gut. mir fehlen allerdings noch 2 Sachen. Das man mit dem steamdeck einen spiele Download auf dem Host anstoßen kann und das man die Eigenschaftenschaften des Spiels vom Client ändern kann. Mit dem Handy kann ich zwar so einen Download anstoßen aber um etwas in den Eigenschaften zu ändern muss man noch an den Host. zumindest Plattform intern (Steam OS) sollten sie so etwas möglich machen.
MonteDrago
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Ich habe die Vorteile von SteamOS, und damit auch von der Steam Maschine, nie in Abrede gestellt.
Die Frage ist halt ob man dann in 2 Jahren wieder in was neues Investieren will, um aktuelles ordentlich Spielen zu können.
Das wird halt sehr stark vom aufgerufen Preis abhängen.
Und für reine Retro Gamer gibt es bereits genug was preislich so günstig ist das da die Steam Maschine mit Sicherheit nicht mithalten kann.😉
Die Frage ist halt ob man dann in 2 Jahren wieder in was neues Investieren will, um aktuelles ordentlich Spielen zu können.
Das wird halt sehr stark vom aufgerufen Preis abhängen.
Und für reine Retro Gamer gibt es bereits genug was preislich so günstig ist das da die Steam Maschine mit Sicherheit nicht mithalten kann.😉
So richtig merkt man das mal, wenn man einen neuen Mini PC hat und dadurch der große PC plötzlich nur noch ungenutzt rumsteht. Wie bei mir grad. 6 Watt im "Idle" auf dem Desktop. Ich höre Musik, browse, arbeite. Und nachher spiele ich wieder Guild Wars 2. Und anderes. Und dann schau ich zum großen rüber und denk mir.. wofür eigentlich der große Kasten? ^^iSight2TheBlind schrieb:Viele wollen keinen PC, weil das halt ein großer Kasten ist der irgendwo rumsteht.
MonteDrago
Lieutenant
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Ja, so geht es mir seit ich meinen Mini-PC habe auch.😏
Den Desktop seit Anfang Februar nicht einmal gestartet.🙄😉
Den Desktop seit Anfang Februar nicht einmal gestartet.🙄😉
Northstar2710
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da es zig millionen user gibt, die mehr und weniger zocken und zig tausende jeden monat dazu kommen und gehen, wird das Gerät schon Abnehmer finden. Gibt ja auch genug Abnehmer für all die anderen PC ausführungen die sich sonst so auf dem Markt tummeln.
Sofern dieses Gerät weiterhin 7" groß ist. Ich würde von Deckard durch die bessere Effizienz (je nach Spiel) schon erwarten, dass es leichter und kompakter ist. Ich spiele derzeit wie ein Verrückter Dome Keeper auf dem Deck und meine rechte Hand (keine Ahnung, wieso nur diese) wünscht sich ein leichteres Modell. xDRandnotiz schrieb:Aber gerade auf einem ARM Handheld könnte man bestimmt auch schön Strategiespiele so genießen.
Fände ich nicht schlecht, aber auch weniger praktikabel, wenn man etwas zusätzlich mittragen muss, aber das ist ein First-World-Problem. Flexibler wäre man auf alle Fälle unterwegs und es sollte natürlich Hot-Plug-fähig sein.Randnotiz schrieb:Vielleicht lässt sich Valve ja was einfallen, dass man den ganzen Mechanismus für Sticks mit denen für Touchpads austauscht, je nach Spiel oder Einsatzzweck.
Eine andere Sache, die schon eine Weile in meinem Kopf geistert, wäre ein Clamshell Design. Die Sticks müssten kompakt genug sein, damit noch Platz für die Hardware ist, aber der Gedanke hat auch etwas. Dass es möglich ist, zeigen schon diverse Geräte, die auch ein zweites Display integrieren, dieses würde ich aber keinesfalls erwarten. Mit x86 Hardware wäre das schwieriger, aber ein ARM SoC ermöglicht das.
Wenn ich VR kaufen wollen würde, käme mir so oder so nur ein Gerät ins Haus, das kein Meta oder Google oder was auch immer Account voraussetzt. Es ist ja nicht zwingend ein Steam Account nötig, aber Valve ist eines der Unternehmen, wo es mich überhaupt nicht stört.Randnotiz schrieb:leibt abzuwarten, was Valve daraus macht, ich wäre aber weiterhin bereit, für Deckard auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen, als wie für meine PN3L oder Q3S.
Ganz ehrlich, PC Spiele sind der einzige Grund, wieso ich noch immer auf x86 hoffe. Prinzipiell ist mir die ISA egal, aber es ist ja nicht so simpel, wenn man etwas darüber nachdenkt.Randnotiz schrieb:Joa auch... meinte eher Intel im Sinne von CPU-Architektur![]()
- x86 ist im unteren Leistungssegment nicht so effizient wie ARM, aber dafür ist UEFI ein starker Pluspunkt, welcher eher eine einheitliche Grundlage bietet als device trees. Vielleicht bin ich in der Hinsicht etwas paranoid, aber Google hat letztens gezeigt, dass man device trees zurückhalten kann, auch wenn sie es anscheinend wieder nachgeholt haben. Bootloader können wie bei Samsung gesperrt bleiben.
- Wenn ARM durch Valves Bestrebungen insofern offener wird, dass dadurch Geräte entwickelt werden, deren device trees und Bootloader keine Probleme darstellen, wäre das schon ein immenser Gewinn. Weiterhin stelle ich mir auch die Frage, habe ich wohl schon erwähnt, ob in Zukunft Logik verbaut werden kann, welche x86 Emulation effizienter gestalten können, was mich auch zu RISC-V führt.
- Bei RISC-V kann man sich austoben, aber was wirklich herauskommt, steht auf einem anderen Blatt. Und egal, was entwickelt wird, es dauert bis dahin.
- Jetzt ergibt sich erstmal die Frage, wozu Snapdragon 8 Elite (und auch SD 8 Gen2/3) imstande ist und diesen gegen bestehende x86 Hardware entgegenzustellen. Angefangen beim Steam Deck, je nach Ergebnissen auch leistungsfähigere APUs/SoCs. The Phawx könnte sich dem Thema mal zuwenden, dem traue ich das zu.
Was ist jetzt eigentlich die genaue Neuerung? Funktioniert FSR4 damit "offiziell" und so auch auf RDNA3? Denn das tat es ja schon vorher.Cark schrieb:
Du ignorierst, dass eines der wichtigsten Bestrebungen Valves mit dem Steam Deck bzw. der Steam Machine eine minimale Hardware-Grundlage zu begründen darstellt. So wie die Entwicklung auf Konsolen die einheitliche Plattform eine Erleichterung ermöglicht, ist etwas Ähnliches für den PC ein Vorteil.MonteDrago schrieb:Um 5-6 Jahre zu halten, muss es kein 2000€ System sein!. das geht auch je nach Anwendung schon für 800 bis 1200€.
Grafisch sind wir auf einem Stand, wo selbst niedrige bis niedrigste Grafik-Settings passabel aussehen, und eine direkte Vorlage, gibt Entwicklern Möglichkeiten. Dazu gehört auch ein Repo für Shader Caches, damit man sich damit nicht befassen muss. Eines der Argumente, die mich dazu befähigen können, ob ich ein Spiel auf Steam oder GoG kaufe, sofern es akzeptabel auf dem Steam Deck läuft. Wobei Intels Vorschlag in der Hinsicht, eine Art Repo für Spiele Shader Caches zu gründen (ich finde gerade die News nicht), auch sehr interessant ist und sich hoffentlich für alle Vendors durchsetzt.
Jetzt einen Konsolen-PC über €800 herauszubringen, macht insofern keinen Sinn, als man das auch schon tun kann und weniger Käufer anspricht, nämlich jene, die nicht so viel Geld für einen PC ausgeben und ein Gesamtpaket haben wollen. Über €800 ist der spezifische Wille schon da, sich einen PC für eine bestimmte Aufgabe zuzulegen. Damit erreicht man weniger neue Kunden.
Das ist zu allgemein gehalten, wie viele unter den Nicht-zu-Alten (oder Armen) haben wirklich keinen x86-PC in irgendeiner Form für alltägliche Arbeiten. Das hat weniger mit nicht-haben-wollen zu tun. Ich sage nicht, dass es die nicht gibt, aber aus meiner persönlichen anekdotischen Erfahrung, als ich im Frühling zwei Monate lang in viele Wohnungen gekommen bin, war die Abwesenheit eines PC auch bei alten Menschen eine Ausnahme als die Regel.MonteDrago schrieb:Aber viel die keine PC haben wollen ja meist auch keinen, aus welchen Gründen auch immer.
Wenn dem so kommen würde, dann eigentlich deshalb, weil die Steam Machine oder das Steam Deck dazu geführt haben, mit dem Einführungspreis neue PC-Gamer ans Land zu holen. Niemand, aber auch niemand im anvisierten Kundschaftsspektrum der Valve-Geräte, kauft sich einen PC, um in zwei Jahren einen neuen zu kaufen oder zu aktualisieren. Ich bin in dieser Hinsicht so direkt. Nicht mal bei PCs für €1000 kauft sich das Gros der Gamer nach 2 Jahren eine neue Grafikkarte (erst recht nicht mit diesen Preisen) und wenn man es tut, dann weil man Blut geleckt, die Anforderungen gestiegen sind und sich besser in der Materie auskennt. Und gerade dieses Argument spricht für die Steam Machine, als Einstiegsdroge.MonteDrago schrieb:Die Frage ist halt ob man dann in 2 Jahren wieder in was neues Investieren will, um aktuelles ordentlich Spielen zu können.
Auch Smartphones werden nicht mehr alle zwei Jahre ersetzt, oder zumindest vorwiegend nicht geplant ...
Bisher war FSR4 unter VKD3D-Proton nicht offiziell unterstützt. Es gab zwar Möglichkeiten, es zum Laufen zu bringen (z. B. über zusätzliche Tools wie OptiScaler), und funktionierte nur eingeschränkt durch die versehentliche Veröffentlichung der SDK Dateien auf GitHub. Dadurch konnte man bisher nur die INT8-Version von FSR4 nutzen, weil der offizielle FSR4-SDK-Leak nur diese Implementierung ermöglichte – alles andere war nicht zugänglich oder offiziell unterstützt. Mit VKD3D-Proton 3.0 gibt es jetzt offizielle FSR4-Unterstützung über Vulkan, also ohne Zusatzsoftware einfach dein Game mit Proton starten und im Grafikmenü FSR 4 auswählen. Außerdem wird jetzt offiziel auch float 8 genutzt, also Upscaling mit "Ki". Auf RDNA 3 (mit float 8 ist unklar) und darunter funktioniert jetzt auch offiziel FSR 4 mit INT 8, hat aber noch experimentellen Status.Deinorius schrieb:Was ist jetzt eigentlich die genaue Neuerung? Funktioniert FSR4 damit "offiziell" und so auch auf RDNA3? Denn das tat es ja schon vorher.
Zuletzt bearbeitet:
Northstar2710
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soweit ich das gelesen habe ist dies zwar inplementiert aber deaktiviert. Man müsste es selbst kompilierenCark schrieb:lso Upscaling mit "Ki". Auf RDNA 3 (mit float 8 ist unklar) und darunter funktioniert jetzt auch offiziel FSR 4 mit INT 8, hat aber noch experimentellen Status.
Meinst du FSR 4 für RDNA 2/3?Northstar2710 schrieb:soweit ich das gelesen habe ist dies zwar inplementiert aber deaktiviert. Man müsste es selbst kompilieren
Northstar2710
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Ah ok, danke. Das liegt vermutlich daran dass, wie erwähnt, der Status für RDNA 2/3 noch experimentell ist. Wäre natürlich super wenn es bis zum erscheinen der Steam Machine out of the box laufen würde oder es ist nur in Verbindung mit Steam OS standardmäßig aktiviert. Der Weg ist von offizieler Seite aufjedenfall gelegt wordenNorthstar2710 schrieb:
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Um das nochmal aufzuklären: FSR 4 unter Linux mit einer RDNA3 Karte, ist die native FP8-Variante. Da aktuell noch kein Weg bereit steht das direkt mit den FP16-Einheiten zu berechnen, wird der Umweg über uint8 gegangen. Das ist aber weiterhin präziser als die int8 Variante die man aus dem SDK kennt. Das kostet aber recht viel Leistung. Dank der besseren Bildqualität lässt sich allerdings der Skalierungsfaktor runterstellen und man kriegt immernoch ein ordentliches Ergebnis. Ich schau dass ich die Tage mal an eine RX 7600 komme.
Northstar2710
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@Kaito Kariheddo wobei die init8 variante etwas performante sein sollte. und dann stellt sich die frage welche man in der leistungsklasse bevorzugen sollte. Ist bei linux fp8 immer noch Fsr4.00 das besste oder gibt es mittlere auch die gleiche performance mot 4.02. die init8 version ist ja bei 4.02.
MonteDrago
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Ok das mag sein, aber selbst dann sehe ich das Problem, warum sollten sich Entwickler auf solch eine minimale Grundlage einlassen, wenn sie auf dem PC doch deutlich mehr haben können, was auch ausreichend verbreitet ist. (Sonst würde AMD und besonders Nvidia wohl kaum noch Aufwand da reinstecken)Deinorius schrieb:Du ignorierst, dass eines der wichtigsten Bestrebungen Valves mit dem Steam Deck bzw. der Steam Machine eine minimale Hardware-Grundlage zu begründen darstellt. So wie die Entwicklung auf Konsolen die einheitliche Plattform eine Erleichterung ermöglicht, ist etwas Ähnliches für den PC ein Vorteil.
Nun meine Erfahrung ist da, das diese Leute eher weg gehen vom klassischen x86-PC, meist zu Tablet oder Handy.Deinorius schrieb:Das ist zu allgemein gehalten, wie viele unter den Nicht-zu-Alten (oder Armen) haben wirklich keinen x86-PC in irgendeiner Form für alltägliche Arbeiten. Das hat weniger mit nicht-haben-wollen zu tun. Ich sage nicht, dass es die nicht gibt, aber aus meiner persönlichen anekdotischen Erfahrung, als ich im Frühling zwei Monate lang in viele Wohnungen gekommen bin, war die Abwesenheit eines PC auch bei alten Menschen eine Ausnahme als die Regel.
Weil diese Geräte in der Zwischenzeit mehr als ausreichten für ihr Anwendungsszenario ist.
Aber damit bestätigst du doch direkt was ich schreibe.Deinorius schrieb:Wenn dem so kommen würde, dann eigentlich deshalb, weil die Steam Machine oder das Steam Deck dazu geführt haben, mit dem Einführungspreis neue PC-Gamer ans Land zu holen. Niemand, aber auch niemand im anvisierten Kundschaftsspektrum der Valve-Geräte, kauft sich einen PC, um in zwei Jahren einen neuen zu kaufen oder zu aktualisieren.
Kein "normaler" Anwender, (Hardcore Gamer ausgenommen!) kauft sich heute noch alle 2 Jahre einen neuen Rechner!
Will ich ihn also von einer PC "Gaming Konsole" wie den Gabecube überzeugen, muss das System so sein das es mindesten die nächsten 4-5 Jahre alle Spiele, auch Neue ohne Einschränkung (runterregeln der Einstellungen) ausführen kann.
Einzige Ausnahme wären da halt die extrem hyper "realitischen" Grafikgames.
Aber ja, ich kann mich natürlich auch tauschen😏, das wird aber erst die Zukunft zeigen.
Ich bin da halt eher Skeptisch.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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MonteDrago schrieb:muss das System so sein das es mindesten die nächsten 4-5 Jahre alle Spiele, auch Neue ohne Einschränkung (runterregeln der Einstellungen) ausführen kann.
Bla!
Das mag bei einer RTX 5090 für heutige Spiele möglich sein, aber auch da ganz sicher nicht über 5 Jahre.
Einschränkungen wirst du immer haben, bereits heute, bereits bei den Grafikkarten die sich wirklich in der Masse verkaufen.
Praktisch sind Einschränkungen heutzutage sogar schon vorgeplant, denn vor einigen Jahren wäre man ausgelacht worden, wenn man das Rendern eines Spiels in niedrigerer Auflösung und anschließendes Upscaling vorgeschlagen hätte, heute dreht sich alles um DLSS und FSR und diese Funktionen machen die heutigen Spiele teilweise überhaupt erst lauffähig.
Dafür würde ich gern mal die Quellen sehen.lWllMl schrieb:haben xbox und playstation eigentlich immer noch spionage hardware verbaut um die gamer auszuspionieren? 🤣
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