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NewsStolze Sammlung: Gamer hat über 40.000 Spiele auf Steam
Er selbst gibt ja gar nicht mit der Anzahl seiner Spiele an, es ist Steam, die darauf aufmerksam machen.
Ob er eine Person oder ein Bot ist, wer weiß? Ich tippe auf die Möglichkeit, dass jemand einen Bot derart programmiert hat. Immerhin kann man sicher sein, dass man kein Spiel verpasst, wenn man alle hat. 😁
Bei anderen Sammlungen (Platten, Autos, Kunst usw.) steigert sich der Wert, die Seltenheit oder man kann es einigermaßen verkaufen oder stolz präsentieren.
Wer nur wegen des monetären Aspekts sammelt, macht sowieso etwas falsch. Entweder es ist eine Leidenschaft oder nicht, dann spielt der monetäre Wert dahinter auch keine Rolle, weil der ideelle Wert eh viel höher ist.
Krik schrieb:
Es geht darum, dass dieses Verhalten so nicht normal ist und wahrscheinlich eine psychische Störung vorliegt.
Es sei denn, man erwirbt mit dem Kauf des physischen Datenträgers nur die Zugangsmöglichkeit zu einem Spiel, das online läuft. Werden dann die Server irgendwann abgeschaltet... tja.
Er hat doch auch recht, normal ist sowas nicht, Derjenige hat definitiv einen an der Waffel, das muss aber jetzt nicht schlecht sein, und ist auch nicht abwertend gemeint, aber wenn man extrem sammelt aus welchen Grund auch immer ist man nicht mehr normal, denn da ist man eher in einem kleinen Kreis unterwegs, und gilt als exzentrisch.
Ich finde es geil, aber meins wär es nicht, habe da andere Bereiche, und auch nicht so extrem, okay meine Frau würde das anders sehen ^^
Möchte nicht wissen wieviel von den Games einfach Schrott sind wenn man sieht was es da zum Teil gab, vor allem auch früher da gruselt es einen, aber wenn Er Spass hat am Sammeln, soll er machen jeder hat andere Hobbys die auch für viele nicht normal sind, aber Spass machen.
Und wenn der Lagerraum mit den physischen Spielen abbrennt oder geflutet wird, sind sie alle weg.
Horrorszenarien kann man für beide Arten (physisch/digital) finden.
Psychologische Probleme sind bei Menschen nicht die Ausnahme, sie sind eher die Regel! Oft bleiben sie unentdeckt, weil man die Symptome trivialisiert. Bei einem Schnupfen wird bemitleidet, aber wenn man einen Kaufzwang hat, ist das plötzlich was ganz normales. Ja, nee, is klar.
@MaverickM
Beweise mir das Gegenteil.
Der Artikel hat ein Beispiel gebracht, ich hab mein Argument und eine kleine Quelle dazugelegt. Jetzt bist du dran.
Ich brauch nichts beweisen. Erstens hast Du diese Theorie aufgestellt, zweitens erlaubst Du dir eine Ferndiagnose ohne die Person überhaupt zu kennen. Wahrscheinlich hast Du nicht mal entsprechend psychologisches Hintergrund-Wissen um das überhaupt qualifziert beurteilen zu können.
"Sie kauft immer alles in pink. Selbst ihre Inneneinrichtung ist immer pink. Aber wehe du erlaubst dir über sie zu urteilen. Du kennst diese Person ja gar nicht."
Ich muss ihn nicht kennen, ich muss nur sehen, was er macht. Und die Symptomatik deutet klar auf Impulsstörung, Zwangsstörung oder ähnliches.
MaverickM schrieb:
Wahrscheinlich hast Du nicht mal entsprechend psychologisches Hintergrund-Wissen um das überhaupt qualifziert beurteilen zu können.
Doch, habe ich. Ich kenne Leute mit Zwangsstörungen und sie haben mit mir darüber gesprochen. Ich behaupte, ich weiß mehr darüber als die meisten hier.
Und wenn der Lagerraum mit den physischen Spielen abbrennt oder geflutet wird, sind sie alle weg.
Horrorszenarien kann man für beide Arten (physisch/digital) finden.
reicht schon wenn CDs & co nicht richtig gelagert werden bzw allgemein mit der zeit oxidieren. So langsam sind die ersten Steam Games wohl haltbarer als die Medien.
@Artikel
Gab's da nicht immer so Gewinnspiele wo man den ganzen Steam Katalog gewinnen konnte?
Hab nur so ~1000 Games, da kommt man sich richtig klein vor