Strenge Erziehung der Kinder? Ja oder Nein?

Alte Schule der Erziehung!


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Ich mache es hier mal ganz kurz:

Kindererziehung mit Schlägen? Auf gar keinen Fall. Mit Gewalt erzogene Kinder werden später nicht selten selbst gewalttätig oder weisen andere schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen auf.

Kinder sollten auf jeden Fall mit Liebe erzogen werden.

Was ich in unserer Gesellschaft jedoch häufig vermisse ist, dass Kindern klare Grenzen gesetzt werden, innerhalb derer sie sich frei entwickeln können und bei deren Überschreiten auch klare, vorher bekannte Sanktionen erfolgen (keine Schläge, Einsperren oder dergleichen).

MfG,
Dominion.
 
Achtung:
Autoritärer Erziehungsstil meint, die Kinder zu völligem Gehorsam zu erziehen und sie in ihrer Autonomie weitgehend einzuschränken.
Beim autoritativen Stil werden den Kindern klare Grenzen gesetzt und überschreitungen ggf. sanktioniert, aber auch die Selbstständigkeit gefördert und auf eine gute Beziehung zu den Kids geachtet.

Ansonsten: Gewaltfreie Erziehung sollte heute an sich selbstverständlich sein, manche Eltern verzichten aber eben nicht nur auf die Gewalt sondern gleich auf die ganze Erziehung, das führt auch nicht unbedingt zum gewünschten Ergebnis.

Kurz: Wenn ich meine Werte zwischen zwei Wodka beim Spielplatzdemolieren vom Schläger aus dem Nachbarhaus vermittelt bekomme, kommt eben nichts gescheites bei rum.
 
Da gibt es offenbar eine ganze Reihe von Erziehungsstilen.

http://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Richtige-Kindererziehung.php

# Antiautoritärer Erziehungsstil
# Autoritärer Erziehungsstil
# Laissez-Faire Erziehungsstil
# Demokratischer Erziehungsstil

Letzterer soll der Hit sein, wobei sich die Pädagogen hier auch nicht sicher sind und dann doch lieber von "gesunden Menschenverstand einschalten" sprechen. :D

Weiter heißt es auch.

Eine gute Mischung aus mehreren Erziehungsstilen mit Hauptaugenmerk auf dem demokratischen Erziehungsstil ist hier wahrscheinlich die richtige Lösung.
 
@ Stefan_Sch:

Mit "Einsperren" meinte ich eher das Einsperren in einem bestimmten Raum (-> Freiheitsberaubung). Das Verbot, für eine Weile das Haus zu verlassen, fällt nicht darunter.


@ bitfunker:

Sehr schöne, präzise und zutreffende Erklärung. Stimme Deinen Ausführungen absolut zu.

MfG,
Dominion.
 
@Stefan_Sch

Hausarrest ist doch kein Einsperren.:freak:
Als ich mit 12 einen Mitschüler geschlagen habe,da hab ich so Dresche gekriegt dass ich 1 Woche es nicht vergessen habund Hausverbot bekam.Dabei musste ich mich entschuldigen.Danach Schule-Heim.Nirgends hinzugehen zu keinem Freund.Das war Hausarrest.
Mit "alte Schule" meinte ich das beibringen der Disziplin,Ordnung und Respekt gegenüber anderen.Damit zufrieden sein was man hat,und lernen dass man nicht alles haben kann was man möchte.Lernen zu Verdienen das ist das Ziel und hat mir sehr geholfen.
@Onkelhitman
Das ist gutes Beispiel!:)
 
Ich denke jeder hat da seine eigene Erfahrung, die er bei guter Erfahrung favorisiert, bei schlechter Erfahrung grundsätzlich ablehnt.

Das Nonplusultra gibt es ohnehin nicht, da jeder Mensch ein Individuum ist. Da aber der Lebensstil und die Gesellschaft sich ständig wandeln, kann man auf Erfahrungen seiner vorherigen Generationen nicht immer zurückgreifen.

Das einige, wie unter anderem ich, dennoch mal zurückschauen, liegt einfach daran, dass ich mit der Zukunft und der Gegenwart nicht die aktuelle Situation vergleichen kann.

Da sich die Erziehungsstile, der Lebensstil, die Gesellschaft also die Gegebenheiten ständig im Wandel befinden und der einzelne Mensch, egal ob Elternteil oder Kind sich auch ständig über die Jahre in einem Wandel befindet, wird sich die optimale Lösung für uns alle nicht erörtern lassen. Aufmerksame Eltern können aber frühzeitig Fehlentwicklungen entgegensteuern, sofern sie sich denn überhaupt erkennen lassen, unaufmerksame Eltern überlassen den Kindern sich selbst. Die letztrige Situation sehe ich heute eher gegeben als früher.

Schläge sind nicht Schläge, wenn ich meinen dreijährigen Sohn mit voller wucht eins in die Fresse haue, klar ist er sicherlich gezeichnet fürs Leben, psychisch vielleicht auch physisch. Aber ein klapps auf den Hintern oder auf die Finger zeigen ihm, wenn das nicht gerade gängige Methode ist, hier und jetzt ist schluss. So kann man ihm von anfang an seine Grenzen festlegen und er versteht dies!

Wenn ein Baby den Schnuller immer und immer wieder auf den Boden wirft, um zu testen wie groß seine Macht ist, bekommt er schon beim dritten mal den Schnuller nicht mehr wieder - ist auch eine Form von Gewalt, aber hilft. Das Kind ist schlau genug dies nicht nochmal zu versuchen. Natürlich sollte man sich in dieser Situation auch sicher sein, dass das Kind dies auch mit Absicht macht, sonst gibt es eventuell Probleme. Wenn es nähmlich herzhaft dabei lacht ist es nur ein Spiel!

Hausarrest oder scharfe Diskussionen sind auch Gewalttaten.
Hausarrest ist immerhin eine Vorbereitung fürs spätere Leben, der Staat sperrt die Leute unter gewissen Umständen auch weg.

@Wintermute
So besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
No offense, aber kannst du mir/uns den Gefallen tun und deine Beiträge etwas formatieren? Ich kann den Bandwurm nicht lesen, ohne Kopfweh zu bekommen. =/
 
Man sollte seine Kinder in erster Linie liebevoll, aber auch mit eigener Überzeugungskraft und notfalls auch mit Sanktionen erziehen.

Körperliche Gewalt muss außen vor bleiben, denn es sollte in einer aufgeklärten Gesellschaft mittlerweile jedem klar sein, dass das "Einbläuen von Anstand und Ordung" längst überholt ist und nichts weiter als nur Schaden anrichtet. Aus solchen Erziehungs- und Züchtigungsmethoden entseht nur Angst bei den betroffenen Kindern und oft wird diese Angst mit Respekt und Achtung in einen Topf geworfen.

Respekt und Achtung erzielt man bei Kindern nur durch die eigene Vorbildfunktion. So wie man sich als Eltern gibt, so leben es die Kinder in der Regel nach. Erwachsenen Eltern mit schlechtem Charakter und mangelndem Respekt vor den Mitmenschen und ohne jegliches Gefühl für Recht und Unrecht fällt es natürlich umso schwerer, ihren Kindern positive Werte für das Leben zu vermitteln.

Deshalb haben es meine Frau und ich bei der Erziehung so gehalten: Viel Liebe und Verständnis, bis an bestimmte Grenzen Toleranz zeigen, aber auch Fehler zugestehen und eigene einräumen. Gespräche führen, wann immer die Gelegenheit dazu da ist.

Werden aber festgelegte Grenzen überschritten, wird auch entsprechend eingeschritten und sanktioniert, jedoch völlig ohne körperliche Gewalt. Die Einsicht ist das A und O, darauf sollten Eltern immer hinwirken.

Sanktionen sollten dabei sinnvoll und angemessen sein und nicht wahllos, je nach Lust, Laune und Gemütszustand, verhängt werden. Bisher sind wir damit sehr gut mit unserem Nachwuchs zurechtgekommen. Ich hoffe, es bleibt so.
 
Wenn Kinder älter werden reicht es nicht mehr aus allein das Vorbild zu sein. Kinder können durch Schul- oder Freizeitfreunde allein über den gemeinsamen Musikgeschmack sich neue Vorbilder oder"Helden" suchen.
Daher finde ich es wichtig, die Kinder frühzeitig in ihre Bahnen zu lenken und durch Sportvereine, Musikunterricht etc. nach ihren Möglichkeiten, Vorlieben und "Talenten" zu binden und zu "beschäftigen".

Wenn sie in der Pubertät gehen, sollten sie schon an gewisse Abfolgen gewöhnt sein und stabilen Hobbys und Tätigkeiten folgen.

Das Ziel muss es sein, es erst gar nicht zu einem Eingreifen kommen zu lassen, sondern schon vorher seine "Hausaufgaben" erledigt zu haben.

Wie Micha45 schon sagte sind häufige, geziehlte Gespräche daher sehr sinnvoll, da sie einem einen Einblick in die Interessen und Vorlieben eines Kindes geben.

Bei Machtspielchen wird aber allein eine Diskussion manchmal nicht ausreichend sein, dass wird einem aber meist erst dann klar, wenn es ständig zur wiederholten Diskussion kommt. Wenn das Kind es immer und immer wieder darauf ankommen lässt, hat es die vorangegangene Diskussion nur als "verlorene Schlacht" gewertet, aber keine wirkliche Einsicht gezeigt. Ob Sanktionen, die auch eine Form der Gewalt sind, da unbedingt zur Einsicht führen, bezweifel ich.

Ich denke, dass jede Form der Gewalt ein Problem darstellt. Daher sehe ich die Vorsorge und die gezielte Führung eines Kindes als die beste Form der Erziehung.
Dazu gehören viel Achtung und Respekt dem Kinde gegenüber und die unbedingte Einbindung in die Familie. Das bedeutet gleichzeitig dem Kind auch Aufgaben und Verantwortung frühzeitig zu übergeben, ohne es auszunutzen. Die Aufgaben sollten in der Familie rotieren, sodass sich niemand benachteiligt fühlt. Gleichzeitig darf man die Kinder aber auch nicht überlasten.

Mit anderen Worten, Erziehung ist nicht einfach!
 
Ich bringe es mal auf den Punkt. Wer es nicht schafft, seine Kinder ohne Schläge - und da gehört für mich der "Klapps auf den Hintern" dazu - zu erziehen, macht grundsätzlich etwas falsch. Es gibt genug andere Wege Kindern klar zu machen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Für mich ist nur eines ganz klar. Wer es wagt meine Tochter anzufassen, sei es Kindergärtnerin, Lehrer oder sonst wer, hat danach ein sehr großes Problem.

Gewalt resultiert aus ganz anderen Gründen. Wenn ich mir Vorstelle, dass eine aktuelle geheim durchgeführte Befragung unter Lehrern hervorgebracht hat, dass Menschen mit den typischen "Ossi"-Namen Kevin, Dustin, Jaquelin, Samantha, Justin etc. von vorneherein mindestens 1 Note schlechter bekommen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn Resignation, Frust und Wut aufkommt!

Ich werde meine Tochter weiterhin gänzlich ohne Gewalt erziehen, so wie ich auch erzogen worden bin. Und ich bin auch wie der TE 32 Jahre alt.

Er tut mir leid, dass er so eine Einstellung hat, aber wahrscheinlich muss man sich solche Erlebnisse schönreden.

Meine Meinung!
 
der klapps aufn po gehört dazu, fertig... meine eltern wurden so erzogen (wahrscheinlich sogar härter), ich wurde so erzogen, viele bekannte wurden so erzogen und aus allen ist was geworden... wenn ich mir im supermarkt die ganzen antiautoritär-erzogenen gören angucke, krieg ich's kotzen...
 
morphium, ich kenn dich gar nicht als Troll...
der klapps aufn po gehört dazu, fertig
Das ist gleich in mehrfacher hinsicht Unfug, denn die Intention ist wohl, dass das nicht nur nicht verboten, sondern geradezu verpflichtend sei. Und das ist aus pädagogischer sicht absurd.

Btw.: Antiautoritär hat mit gewaltfrei nix zu tun (wobei durch aus bekanntist, dass die Laissez-faire-erziehung (quasi synonym) auch nix gescheites ist.
Aber um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Die Zeizten von Ohrfeigen, "Klaps auf den Po" und körperlicher Züchtiging im allgemeinen sind definitiv gegessen, auch wenn dass manche nicht wahrhaben wollen.
 
Leon schrieb:
Ich bringe es mal auf den Punkt. Wer es nicht schafft, seine Kinder ohne Schläge - und da gehört für mich der "Klapps auf den Hintern" dazu - zu erziehen, macht grundsätzlich etwas falsch. Es gibt genug andere Wege Kindern klar zu machen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Hmm grundsätzlich bin ich mit deiner Aussage einverstanden. Aber wie willst du einem 3-4 jährigen Knirps klar machen, dass etwas nicht in Ordnung ist? Die Kinder haben leider noch nicht den Verstand eines 10-12 Jährigen, um auch wirklich den Vater oder die Mutter komplett zu verstehen.

BTT:

Ich denke schon, dass die Eltern in Ausnahmesituationen hart durchgreifen sollten, mir hat es überhaupt nicht geschadet, im Gegenteil. Klar muss man mit den Kindern auch reden, aber manchmal reicht das, denke ich, einfach nicht aus. Die Kinder wissen einfach noch nicht, was erlaubt ist und was nicht. Und im jungen Alter können sie das auch nicht verstehen.

Was mir persönlich jedoch auch sorgen macht ist das Umfeld. Die heutige Jugend kann man einfach nicht mehr mit der vor 10 oder 15 Jahren vergleichen. Viele Kinder haben bereits in der Primarschule ein Handy, besitzen in ihrem Zimmer einen Fernseher, etc.

Habe noch einen interessanten Artikel gefunden, welcher ähnlich mit dem Fall des TE ist:

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/12402110

Erschütternd ist die Tatsache, dass alle noch MINDERJÄHRIG sind.

Gruss
 
Die Jugendlichen, die in Schule und Freizeit Mist bauen, wurden entweder zu streng erzogen und wollen der "Unterdrückung" den Mittelfinger zeigen, oder wurden nicht streng genug erzogen und tun, was sie für nicht verboten halten.
Genau das richtige Maß an Strenge zu gebrauchen, ist schwierig.
 
@bitfunker
Wer bestimmt das diese Zeiten vorbei sind? Statistiken sagen da was anderes.



Ich finde einen Klapps auf den Hintern immer noch empfehlenswerter, als die Empfehlung im Buch "Das Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik", wo einem dies empfohlen wird:

Eine Strafe, mit der beste Erfahrungen gemacht worden sind: Time-out, die Auszeit. Im Grund- und Vorschulalter wird das Kind kurzfristig von der Tätigkeit ausgeschlossen, in ein anderes Zimmer geschickt u. ä. Notfalls geht man selbst dem Kind aus dem Wege. Auf diese Art und Weise kann das Kind wieder zu sich selbst finden; es wird nicht weiter provozieren; es erhält in keiner Weise mehr Aufmerksamkeit. Dieses Erziehungsmittel ist sehr zu empfehlen bei Bockigkeit, Wutanfällen, Überforderung, Abgespanntheit.

Konztaktentzug ist wirkliche Gewalt, die psychische Folgen haben kann. Der "Klaps auf den Po" tut nicht weh und ist nur ein Zeichen und hat garantiert keine Folgen.
Wer natürlich aus dem Klapps einen wirklichen Schlag macht, tut mir auch leid.

Aber wie schon gesagt, das beste ist Konflikte erst gar nicht entstehen zu lassen. Wenn man permanent in Kontakt zu den Kindern steht, viel mit ihnen unternimmt, hat man auch das Vertrauen und die Zuwendung von ihnen, das macht vieles einfacher.
 
@bitfunker
troll? natürlich ist der klapps nicht verpflichtend, es darf auch kein schlag sein, sondern ein einfacher klapps! wenn ich zuhause oder in der schule mist gebaut habe (und damit meine ich wirklich mist) dann hat es zuhause nen klapps gesetzt und gut... backpfeifen finde ich persönlich zu übertrieben, man schlägt keinem kind ins gesicht!
 
Timesless schrieb:
Ich finde Disziplin, Respekt, Einstellung und die richtige Bahn sollte schon hart aber fair vermittelt werden. Man hilft den Kids nur damit.


Seh ich ganz genau so.


morphium schrieb:
@bitfunker
troll? natürlich ist der klapps nicht verpflichtend, es darf auch kein schlag sein, sondern ein einfacher klapps! wenn ich zuhause oder in der schule mist gebaut habe (und damit meine ich wirklich mist) dann hat es zuhause nen klapps gesetzt und gut... backpfeifen finde ich persönlich zu übertrieben, man schlägt keinem kind ins gesicht!


Ging mir genau so, allerdings gabs damals schon Backpfeifen - und ich fand es gerechtfertigt. Denn reden alleine bringt, meiner Meinung nach, nicht wirklich was. Und ich werde es vermutlich, wenn ich mal Kinde habe, das auch so machen.
Denn man muss schon lernen und sehen, wo die Grenzen sind...man darf sich ja nicht alles erlauben.

Soll nicht heißen, dass man bei jeder kleinen Sache die Hand erheben soll. Klar, reden ist das erste mittel. Kommt aber eine Sache öfters vor bzw. hat man mal was übertrieben - find ich ein kleinen klapps nicht verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erziehung besteht aus viel Liebe und vorallem auch Beschäftigung mit den Kindern. Nicht einfach losschicken und sagen macht mal! Mit seinen Kindern Zeit verbringen ist sehr wichtig.

Falls sie wirklich mal die Grenzen überschreiten, dann kann man auch mal nen Klaps oder sonstwas verteilen. Nur in das Gesicht schlagen finde ICH braucht es nicht!

Von komplett Gewalt freier Erziehung halte ich nichts, habe damit nur negative Erfahrungen gemacht. Genauso halte ich nichts davon, seine Kinder ständig zu verprügeln.

Der Mittelweg ist auch hier wie immer der beste Weg. :)
 
paokara schrieb:
Aber wie willst du einem 3-4 jährigen Knirps klar machen, dass etwas nicht in Ordnung ist? Die Kinder haben leider noch nicht den Verstand eines 10-12 Jährigen, um auch wirklich den Vater oder die Mutter komplett zu verstehen.

Ach und mit Schlägen soll das einfacher sein, als verbal? Mein Patenkind mit 2 Jahren versteht sehr deutlich, wenn es etwas gemacht hat, was es nicht darf. Da braucht man kein Schläge! Selbst meine 15 Monate alte Tocher merkt wenn ich mit Ihr schimpfe, dass etwas nicht in Ordnung war.

Echt Ihr habt Denkweisen? Hoffentlich habt Ihr keine Kinder oder habt es vor welche zuhaben.
 
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