Einen studierten Informatiker als Programmierer zu misbrauchen grenzt an Frevel. Der Konsens ist, dass ein Informatiker programmieren können sollte, um zu wissen, wie sich etwas realisieren lässt und wie groß der Aufwand ist. Wer programmieren will macht besser eine Ausbildung oder geht allerhöchstens an die FH.
Dann versuch ich mal im info lk nicht abzukacken u etwas zu lernen. Denke ma ein defizit zu entgehen schaff ich...
Was habt ihr nach dem info studium vor / was macht ihr gerade als informatiker?
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Achja! Was meint ihr zum dualen studium? Ist das fuern normalen menschen schaffbar und kann man auch eine stelle finden, als normal abiturient ohne 1,2 notenschnitt
Solange du nicht irgendwo in der theoretischen Informatik landest oder gleich als CIO arbeitest wohl eher nicht. In beiden Fällen ist der Arbeitsmarkt auch nicht sooo wahnsinnig groß.
Ich hatte damals ein ähnliches Problem Informatik oder Wirtschaftswissenschaftliches zu studiere... Heraus kam Wirtschaftsinformatik! Mathe war auch bei uns Bestandteil, jedoch sehr überschaubar. In der Schule war Mathe ganz locker, daher dachte ich das es in der FH auch so ist... leider nein....... Ich hab sehr viel Mathe nachholen und büffeln müssen (1 ganzes Semester lang, da ich durchgeraselt war in der Prüfung)... zusätzlich hatte ich Probleme in Programmieren. Der Prof hat schnell seine Vorlesungen durchgezogen und nur durch zuhören, kann man nicht programmeiren...
Man muss selbst Hand anlegen, programmieren, testen und aus fehlern lernen... Ich wollte schon aufhören und das Studium abbrechen! Nach einigen Semestern war ich sehr fit in Programmieren so das ich in der Vertiefung noch zuätzlich VB.NET hinzunahm. So kann es sich ändern
hmmm..
ich überleg mir das mit Informatik nochmal.
Meine Angste sind irgendwie doch unbegründet , da man doch kein IT Profi seiin muss um´s zu studieren.
alternativ kann ich ja immernoch sowas wirtschaftliches oder mathematik studieren.