Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht (2,6) und stehe jetzt vor der Frage, was ich studieren will. Alle Studiengänge, die mich nach erstem Begutachten interessieren würden, haben leider eines gemeinsam - der Mathe- und Physikanteil ist zumindestens in den ersten Semestern verdammt hoch. Seit es in Mathe nur noch um, ich sag mal "Rechnungen" (Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren, Geraden- und Ebenengleichungen in Vektor- und Koordinatenschreibweise,Rationale Funktionen und dieser ganze Sche***) geht, habe ich, aufgrund meiner Faulheit, welche wiederum aus dem absoluten Desinteresse entsteht, nur noch schlechte Leistungen in Mathe (4 mit leichter Tendenz zu 5) abgeliefert.
Damit ist mein einstiger "Lieblingstudiengang" BWL, ich interessiere mich sehr für Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge (LK WR), schon frühzeitig ausgeschieden.
Auch viele andere Studiengänge wie z.B. Medientechnik sind so eigentlich auch nicht machbar.
Eine andere Richtung wäre Journalismus/Medien, vll in Kombination mit BWL (Medienwirtschaft), wobei hier eben auch wieder das Matheproblem auftaucht.
Kennt ihr Studiengänge in der Richtung Medien, Computer, bei denen der Matheanteil relativ gering ist.
Danke
Damit ist mein einstiger "Lieblingstudiengang" BWL, ich interessiere mich sehr für Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge (LK WR), schon frühzeitig ausgeschieden.
Auch viele andere Studiengänge wie z.B. Medientechnik sind so eigentlich auch nicht machbar.
Eine andere Richtung wäre Journalismus/Medien, vll in Kombination mit BWL (Medienwirtschaft), wobei hier eben auch wieder das Matheproblem auftaucht.
Kennt ihr Studiengänge in der Richtung Medien, Computer, bei denen der Matheanteil relativ gering ist.
Danke