News Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?

DavidXanatos schrieb:
Visual Studio Code ist ein fahren,
Visual Studio ist ein Porsche,
Diese beiden Programme haben bis auf den nahmen und allgemeinen Verwendungszweck nichts aber auch gar nichts Gemeinsam, Visual Studio Code ist eine neu Entwicklung als electron app oder so was und kann fast gar nichts im Vergleich zum echtem Visual Studio.
Due weißt aber schon, dass bei den großen Softwareunternehmen die meisten Mitarbeiter VS Code nutzen*? Gerade mit den Addons, die dann zum Teil intern sind, kann VS Code ganz schön viel.
Visual Studio wäre übrigens auch deswegen raus, weil du da fast keine Windows-Geräte sehen wirst. Selbst bei Microsoft wirst du dich wundern, wie viele Macbooks genutzt werden.

*gut, gibt auch so Exoten, die IntelliJ bevorzugen, aber für einige Dinge dann doch noch VS Code nebenbei brauchen, weil nicht unbedingt immer alle Plugins in beiden IDEs laufen.
 
@Helge01 Ich hatte wohl eins zuviel. Alles klar <3
 
Nun explodieren alle Windows PC und somit nicht mehr zu gebrauchen :D

TheInvisible schrieb:
Von der "Ich nutze dann Linux" Fraktion wechseln dann
Das ist so eine Sache, bei der ich mir denke... Einerseits ist es schön, denn so bleibt Linux ein "Einhorn" und diese Skriptkiddies zielen weiterhin auf Windows-Systeme ab. Andererseits macht so etwas träge und Microsoft behält die Oberhand. Da darf man auch mal Kontra bieten und zeigen, dass wir in der Windows-Welt nicht alles mitmachen.

feris schrieb:
Verbindung zu eurer Fitness-Uhr und damit Telemetriedaten eurer Gesundheit anzapfen.
Und Windows 13 bringt dann das neurale Interface mit, damit man endlich die Gedanken überwachen kann :D

Zurück zu der Thematik... Ich habe sowohl Windows (11) als auch Linux (Arch) im Einsatz. Games laufen unter Linux einfach, dass hatte ich spaßeshalber mal mit den Games von Steam ausprobiert. Eventuell muss man noch ein wenig Feintuning machen, aber so stumpf, hat es geklappt.

Mich stört eher, dass einige Dinge nicht so rund laufen wie unter Windows... RDP Verbindungen zum Beispiel. Und die brauche ich und müssen flüssig laufen. Hier sind auch Dinge wie TeamViewer oder RustDesk keine Alternative, hat was mit der Arbeit zu tun. Und wenn RDP nicht flüssig läuft oder aussieht als wenn ich an einem NT 4.0 Sitze (für die jungen unter uns, dass ist auch ein Windows System), geht das nicht. Aber sonst mag ich die Oberfläche und die Haptik in der Linux Welt und möchte sie auch nicht missen und irgendwann mag RDP (für mich) oder auch andere Programme unter Linux gut laufen und dann wird Microsoft vielleicht auch merken, dass deren Dinge nicht mehr ganz so "geil" sind.
 
Rote Rose schrieb:
Jeder zweite Knopf versteckt sich hinter einem Terminal-Befehl, der Drucker geht nicht, weil irgendein Treiber fehlt, den du mit drei Kommandozeilen von irgendeinem GitHub Repo installieren musst.
2008 hat angerufen und will seine Vorurteile zurück.
DavidXanatos schrieb:
Kommt einfach drauf an welche Art Profi man ist.

ElliotAlderson schrieb:
Früher gab es einfach keine Paid/Public Cheats in dem ausmaße.
Die gab es auch früher reichlich "früher" gab es kaum bis gar keine integrierten Ranking, Matchmaking oder Progression Systeme und die Spieler haben sich mehr oder weniger selbst organisiert, weshalb Cheaten abgesehen von den üblichen Spielverderbern nur wenig verbreitet war.
 
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snoogans schrieb:
@boika,
...
Anstatt die GUI einfacher zu machen, braucht man doppelt, wenn nicht dreifach so viele Klicks. Und das, obwohl Microsoft doch so barrierefrei sein will. Windows 10 wird ja noch eine ganze Weile Updates bekommen. Von dem KI-Müll und Zwangsbeglückungen sprechen wir noch nicht einmal.
Nun hat die grafische Benutzeroberfläche aber nichts damit zu tun, dass man an der einen oder anderen Stelle mehr Klicks als tatsächlich nötig machen muss. GUI und UI sind nicht dasselbe. Die GUI ist ein Teil der UI. Die GUI bezieht sich auf grafische Elemente à la Schaltflächen, Menüs, Symbole, Fenster und so weiter.

Aber ich will nicht so pingelig sein. ^^

Ich habe Windows 11 anderthalb Jahre genutzt. Aber ich war am Ende so gefrustet, weil ich privat und beruflich doch viel teste und daher viele Settings ausprobiere. Da merke ich die unnötigen Klicks sehr schnell. Die Inkonsistenz ist ein weiteres Problem. Die vielen Altlasten, die Windows von Version zu Version mitschleppt, merkt man auch unter Windows 11. Die kundenfeindlichen Hemmnisse à la Kontozwang und Co. sind da ein gesondertes Thema.
 
Ich bleib bei Windows 10, warum sollte ich auch wechseln ... wegen dem was Microsoft unter "Support" versteht? 🤣 ... Nee lass ma, wer ohne den Segen "Automatischer Updates" nicht leben kann soll wechseln, ich komme ganz gut ohne Nanny aus.
 
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scryed schrieb:
Mir fallen keine eine , es gibt vielleicht kleine Unzulänglichkeiten aber gute Gründe ich weiß ja nicht ist wohl ein wenig übertrieben
Also der für mich wichtigste Grund wäre schon mal, dass es Zeitverschwendung wäre.
Wie schon bestimmt 50 mal in diesem Thread von verschiedensten Usern betont wurde: Bringt Win 11 für die meisten keinen einzigen Vorteil.
Also spare ich mir die Mühe und das (egal wie geringe) Risiko, so lange ich es eben kann ;)
 
Zhenwu schrieb:
Ah ja, ich arbeite mit einem System, das von vornherein vernünftig läuft, produktiver...
Die zeit zum einrichten am amfang ist doch vernachlössigbahr, es zählt nur die gut es im altag ist.


Zhenwu schrieb:
Doch klar, du redest zum Großteil über Tante Erna, die VLC und Browser verwendet, dann kommt der Power-User dazu usw.
Wo rede ich über tante emma höchstens in replys wen jemand über die tante sprach


Zhenwu schrieb:
Schönes Beispiel.
Die Alternative zu AutoCAD ist wohl BricsCAD BIM. Auch kommerziell und kommt in vielen Bereichen an AutoCAD ran.
Je nach Unternehmensgröße wird sicherlich letzteres verwendet da weniger Gebühren.

Ist BricsCAD BIM jetzt nicht professionell, weils auch unter Linux läuft?
Die Software kenne ich noch nicht aber die AT sagt:

Kurz gesagt: nein, BricsCAD kann nicht ganz so viel wie SolidWorks – aber es kommt darauf an, was du brauchst.
[...]
Fazit:
  • Für 2D-Zeichnungen, DWG-Kompatzbilität und einfache 3D-Modelle ist BricsCAD eine starke, flexible und günstige Alternative.
  • Für mechanische Konstruktion mit komplexen Baugruppen, Simulation, Bewegungen oder parametrischem Design ist SolidWorks deutlich leistungsfähiger.

Also taugt nicht als Ersatz für Leute wie mich welche SolidWorks auf mehr als nur einem Anfänger Nevau benutzen.

Und das ist ein wunderbares Beispiel für das Problem vieler Menschen die einen dazu überreden wollen auf Linux um zu steigen, ihre Ratschläge zu Ersatzsoftware sind nicht fundiert und strotzen einfach so von Ignoranz der Fähigkeiten der kommerziellen Windows Software gegenüber.


cypeak schrieb:
wieso? woher kommt dieser vermeintliche anspruch das linux irgendwelche marktanteile erobern soll?? sicherlich, höhere marktanteile helfen das mehr native software für das jeweilige os entwickelt wird, aber linux hat sich bisher auch mit minimalen marktanteilen gut gemacht und ist in manchen bereichen nicht wegzudenken.
Wieso? Na willst du nicht mehr Software zur Auswahl haben, darunter großartige Kommerzielle Software?
Ohne Markt anleite geht das besten falls im Schneckentempo.
In welchen bereichen wäre den Desktop Linux nicht mehr weg zu denken? Android zählt nicht.
Und server sidn ein bereich das ist für ein desktop nutzer irrelevant.


cypeak schrieb:
es gibt nunmal einen nicht unerheblichen anteil an usern für welche linux schlicht nicht geeignet ist; das ist nicht schlimm.
jemand der 10, 20 jahre windows genutzt hat, schon mit windows immer wieder an die grenzen des eigenen it-wissens kommt, null motivation hat irgendetwas anders als gewohnt angehen zu müssen, der wird in allerseltensten fällen pötzlich ein begeisterter linux nutzer werden.
Wer mit dem Betriebssystem selber egal welchem an die grenzen des eigenen it-wissens kommt ist ein Anfänger, das problem wie ich es sehe ist das fehlen der allermeisten Produktiv Software unter linux resp das WINE so huntzmiserabel ist das sehr viel der windows software darin nciht läuft.


cypeak schrieb:
linux wollte nie windows-like sein und das ist gerade die stärke des systems.
man sollte sich eher um seine geistige beweglichkeit gedanken machen wenn der wechsel des browsers, mail-clients oder der textverarbeitung oder ein paar tastenkürzel (von denen die elementaren identisch sind zu denen in windows, just sayin') ein nennenswertes problem darstellt - dann ist eben schlicht nicht für denjenigen geignet; nicht mehr und nicht weniger.
Und ich finde das ist ein Fehler des Systems.
Das Problem ist auch nicht Browser und mail client, ich z.b. benutze unter Windows Firefox und Thunderbird, auch nicht die Tastenkürzel, die allermeisten kann ich mir sowieso nicht merken, das Problem ist das fehlen geeigneter produktiv Software.
Wen ein umzug zu linux nur bedeuten würde das OS zu wechseln wäre das kein problem das problem ist das dan auch sonst nichts läuft und man alles wechseln muss und für vieles gibt es einfach keine equivalente alternative.


cypeak schrieb:
aber schon die abschätzige formulierung zeigt dass es nicht um ersthafte diskussion geht - wie wärs mit "linux-umsteigern"? oder schlicht linux-interessierten?
Da irrst du dich die formulierung "WIndows Flüchtlinge" soll nicht abschätzig sein sondern soll mitgefühl wecken und den willen sich selbst etwas zu verändern um es den Flüchtenden leichter zu machen unter linux ein neues zuhause zu finden.




cypeak schrieb:
Due weißt aber schon, dass bei den großen Softwareunternehmen die meisten Mitarbeiter VS Code nutzen*? Gerade mit den Addons, die dann zum Teil intern sind, kann VS Code ganz schön viel.
Visual Studio wäre übrigens auch deswegen raus, weil du da fast keine Windows-Geräte sehen wirst. Selbst bei Microsoft wirst du dich wundern, wie viele Macbooks genutzt werden.

*gut, gibt auch so Exoten, die IntelliJ bevorzugen, aber für einige Dinge dann doch noch VS Code nebenbei brauchen, weil nicht unbedingt immer alle Plugins in beiden IDEs laufen.

Ja wen sie NodeJS Code Schreibt oder so die nutzen VS Code, auch wen ich dafür WebStorm (IntelliJ) besser finde.
Ich denke nciht das wesentliche mängen an windows entwicklern welche in C/C++ arbeiten dafür was anderes als das Original Vissual Studio verwenden würden.

die AI sagt dazu:
Für C/C++, insbesondere für Windows-Entwicklung, Kernel- oder Treiber-Code, native Desktop-Apps oder COM/.NET-Interop,
wird weiterhin fast ausschließlich Visual Studio verwendet – und dafür Windows-Rechner.
Das gilt sowohl intern bei Microsoft (Windows-, Office-, Teams-, Defender-, Xbox-, DirectX-Teams)
als auch extern (z. B. Intel, NVIDIA, Autodesk, Unreal Engine, große Engineering-Firmen).
Und das entspricht auch meinern erfahrungen.



cypeak schrieb:
ganze unternehmen verdienen mit softwarelastigen produkten geld ohne dass je eine zeile code in einen der beiden geschrieben wurde.
Die machen aber dann eben eher nicht in C/C++

cypeak schrieb:
abgesehen davon ist für einem ernsthaften entwickler die ide nur ein mittel zum zweck und in aller regel austauschbar - ausser vielleicht in der windows welt, wo das anders gehandhabt wird.
[...] und stell dir vor man kann unseren code mit unterschiedlichen ide's editieren und debuggen, ob das jetzt qtcreator. eclipse, irgendein spartanischer texteditor oder sogar vs code ist (ja, das geht tatsächlich) ist prinzipiell die präferenz des jeweiligen entwicklers

Willst du ernsthaft behaupten eine komplexe IDE wäre im Grunde genau so produktiv wie ein spartanischer texteditor?!
Das ist doch komplett absurd!

Ich kan natürlich unter linux mit QtCreator auch meine release bearbeien kompilieren und debugen, aber das ist ein krampf, es ist viel unproduktiver als mit VS unter windows, und ja ich spreche aus erfahrung habe damals mein FIelsharing tool multi platform mit Qt reaus gebracht und nicht cross kompiled osndern auf jedem OS für such.
Die entwicklung war bei allem wo es ging WIndows only weil alles andere war wiel unproduktiver.
 
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Mimir schrieb:
Und „Probleme“ lasse ich nicht gelten, jedes Problem lässt sich auf die ein oder andere Weise fixen.
Mir egal ob du das "gelten" lässt aber das Thinkpad meiner Freundin wurde damals von Win 11 zerschossen.
und wenn ich nach ca. einer Woche keine Lösung finde die funktioniert, werf' ich halt doch irgendwann das Handtuch🤷‍♂️
Win 10 lief darauf dann tadellos bis es verkauft wurde, heute würde sie darauf sogar auf Linux setzen 🤷‍♂😂
 
Osmanthus schrieb:
Warum Windows 11 nicht in Frage kommt... US Cloud Act, Export Control (US, EU)

Mit dem Account-Zwang kann das System auch fast wahlfrei remote abgeschaltet werden....
...Oder man würde den "Feind" unterstützen, wer auch immer das gerade ist. Zack, aus, Account gesperrt, features deaktiviert.
...
Das Gleiche gilt bei Steam und anderen US-Plattformen auch. Aber Spiele sind optional.
Das OS jedoch ist ein Muss.
Stimmt, den Aspekt habe nicht mal groß beachtet bei der Diskussion hier.
Erst neulich hat doch M$ auf "Befehl" von "oben" das E-Mail-Konto des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Karim Khan blockiert!
Ja ist natürlich ein anderes Szenario aber es zeigt wo die Reise hingeht und dass M$ sich brav bückt!
Was also soll sie daran hindern, das gleiche mit unseren Betriebssystemen zu machen?
 
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DavidXanatos schrieb:
Wenn du glaubst das könnte man in 3 Wochen oder auch 3 Monaten ersetzen dann bist Du des Wahnsinns!

Klar dein typischer DAU aus der Nachbarschaft welcher nur Chrome und VLC braucht könnte sich wohl in 3 Monaten auf Linux umstellen.

Aber jeder produktive Nutzer welcher seinen PC zu mehr als nur Web Surfen und Medien konsumieren verwendet wird wohl eher Jahre brauchen, das ist einfach nicht von der Hand zu weisen.
Ich frage mich immer wie so ein Workflow aussehen soll, bei dem man mit dem Betriebssystem arbeitet.

Die Meisten, die produktiv mit dem PC arbeiten, arbeiten nicht mit dem Betriebssystem sondern mit unterschiedlichster Software. Solange die läuft ist es dem produktiven Nutzer egal, was darunter läuft.
Es steht und fällt eigentlich nur damit, ob das Programm auch unter Linux läuft.
Und mal Dateien zu verschieben oder zu kopieren, dazu muß sich niemand 3 Stunden umgewöhnen.
Zumal es auch poweruser gibt, die mit dem Dateiexplorer von Windows nicht zufrieden sind und Sachen wie Total Commander nutzen. Da ist man bei den Desktop Frontends von Linux schon deutlich weiter als Windows.
Wenn man bereit ist, alternative Programme zu nutzen, weil es die bekannten nicht unter Linux gibt, dann dauert eine Umstellung sicherlich länger, aber sicher keine 3 Jahre.
 
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DavidXanatos schrieb:
@Sennox wenn es danach mit 10 lief dan wars nicht wirklich zerschossen
Es war mit Win 11 nicht zu benutzen, davor und danach mit Win 10 war alles fein.
"Das Thinkpad" meint hier nicht zwingend die Hardware sondern eher das "Gesamtpaket".
Von mir aus korrigiere ich gerne auf "Win 11 hat die OS Installation auf dem Thinkpad zerschossen" ;)
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Ich frage mich immer wie so ein Workflow aussehen soll, bei dem man mit dem Betriebssystem arbeitet.
...
Es steht und fällt eigentlich nur damit, ob das Programm auch unter Linux läuft.
Und mal Dateien zu verschieben oder zu kopieren, dazu muß sich niemand 3 Stunden umgewöhnen.
...
Wenn man bereit ist, alternative Programme zu nutzen, weil es die bekannten nicht unter Linux gibt, dann dauert eine Umstellung sicherlich länger, aber sicher keine 3 Jahre.
This!
Die Person, die ich schon ein paar mal erwähnt habe, die bei uns seit März auf Arch unterwegs ist, ist im IT Bereich absolut unaffin!
Die 1-2 Male wo ich etwas erklären musste sind auch unter Windows in der Form standard gewesen.
Den Rest hat der User selbst geschafft, entweder weil's intuitiv genug war oder weil sich die Lösung online finden und umsetzen lies.

Die einzigen wirklichen Umgewöhnungen waren eigentlich nur das Dateisystem selbst (was ist "/"?) und dass man vorrangig den Store zur Softwareinstallation nutzen sollte.
Wobei bei letzterem mittlerweile eh alle dank der Smartphones drauf konditioniert sind :D
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Die gab es auch früher reichlich "früher" gab es kaum bis gar keine integrierten Ranking, Matchmaking oder Progression Systeme und die Spieler haben sich mehr oder weniger selbst organisiert.
Eine schöne Zeit. Die Mehrheit hat ungezwungen aus Spaß an der Freude gespielt und nicht um irgendwelche Stats zu verbessern...
 
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@testwurst200
CS, BF1942, UT(2k3), Diablo (2), Starcraft, WC 3, C&C, Painkiller, Quake, uvm..

Ich war dabei <3
 
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Die letzten 39-40 Seiten sind für mich DER Beweis, dass ich mit dem Wechsel auf Linux vor ein paar Jahren alles richtig gemacht habe.

Bei jeder neuen News über Fehler bei Windows durch defekte Updates muss ich schmunzeln...

Und freilich: Wer wirklich Geld mit Software verdient und sich nicht mit Experimenten herumschlagen will, sollte bei Windows/Mac bleiben.

Aber wenn ich hier öfters lese, dass Leute mit "Browser+VLC"-UseCase Windows hart verteidigen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr...

Aber wie hat hier schon jemand treffend geschrieben: Es keine Frage des Könnens, sondern des Wollens...
 
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Mir geht es wie einigen anderen hier: Leider, und ich betone nochmals: Leider komme ich nicht von Windows weg wegen Anti-Cheat.
 
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Das Skript von GitHub, welches man dazu verwenden konnte sich nur lokalem Konto für das ESU Enrollment zu registrieren, geht wohl nicht mehr. Alle die sich damit aber bereits registriert haben, sollten davon nicht betroffen sein.
Bei mir kam gestern zumindest ein Win10 update reingeflattert.
 
@Skellgon in dem Boot sitzt du ja nicht alleine. Es gibt nach wie vor viele valide Gründe, auf Windows angewiesen zu sein. AC ist einer davon. Nicht weil das nicht grundsätzlich auch in Linux machbar wäre, sondern wenn es der Entwickler so halt nicht vorgesehen hat, ist es nicht da, Punkt. Machste nicht viel dran. Andere haben produktive Workflows oder Hardware, die sie an Windows binden, Umstellungen können hier durchaus komplex werden, ggf. entscheiden sie das auch einfach nicht selbst. Linux ist halt nicht der Weg, es ist ein Weg. Mir gefällt er sehr, aber wenn‘s nicht geht, ist das so.
 
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