Zhenwu schrieb:
Ah ja, ich arbeite mit einem System, das von vornherein vernünftig läuft, produktiver...
Die zeit zum einrichten am amfang ist doch vernachlössigbahr, es zählt nur die gut es im altag ist.
Zhenwu schrieb:
Doch klar, du redest zum Großteil über Tante Erna, die VLC und Browser verwendet, dann kommt der Power-User dazu usw.
Wo rede ich über tante emma höchstens in replys wen jemand über die tante sprach
Zhenwu schrieb:
Schönes Beispiel.
Die Alternative zu AutoCAD ist wohl BricsCAD BIM. Auch kommerziell und kommt in vielen Bereichen an AutoCAD ran.
Je nach Unternehmensgröße wird sicherlich letzteres verwendet da weniger Gebühren.
Ist BricsCAD BIM jetzt nicht professionell, weils auch unter Linux läuft?
Die Software kenne ich noch nicht aber die AT sagt:
Kurz gesagt:
nein, BricsCAD kann
nicht ganz so viel wie SolidWorks – aber
es kommt darauf an, was du brauchst.
[...]
Fazit:
- Für 2D-Zeichnungen, DWG-Kompatzbilität und einfache 3D-Modelle ist BricsCAD eine starke, flexible und günstige Alternative.
- Für mechanische Konstruktion mit komplexen Baugruppen, Simulation, Bewegungen oder parametrischem Design ist SolidWorks deutlich leistungsfähiger.
Also taugt nicht als Ersatz für Leute wie mich welche SolidWorks auf mehr als nur einem Anfänger Nevau benutzen.
Und das ist ein wunderbares Beispiel für das Problem vieler Menschen die einen dazu überreden wollen auf Linux um zu steigen, ihre Ratschläge zu Ersatzsoftware sind nicht fundiert und strotzen einfach so von Ignoranz der Fähigkeiten der kommerziellen Windows Software gegenüber.
cypeak schrieb:
wieso? woher kommt dieser vermeintliche anspruch das linux irgendwelche marktanteile erobern soll?? sicherlich, höhere marktanteile helfen das mehr native software für das jeweilige os entwickelt wird, aber linux hat sich bisher auch mit minimalen marktanteilen gut gemacht und ist in manchen bereichen nicht wegzudenken.
Wieso? Na willst du nicht mehr Software zur Auswahl haben, darunter großartige Kommerzielle Software?
Ohne Markt anleite geht das besten falls im Schneckentempo.
In welchen bereichen wäre den Desktop Linux nicht mehr weg zu denken? Android zählt nicht.
Und server sidn ein bereich das ist für ein desktop nutzer irrelevant.
cypeak schrieb:
es gibt nunmal einen nicht unerheblichen anteil an usern für welche linux schlicht nicht geeignet ist; das ist nicht schlimm.
jemand der 10, 20 jahre windows genutzt hat, schon mit windows immer wieder an die grenzen des eigenen it-wissens kommt, null motivation hat irgendetwas anders als gewohnt angehen zu müssen, der wird in allerseltensten fällen pötzlich ein begeisterter linux nutzer werden.
Wer mit dem Betriebssystem selber egal welchem an die grenzen des eigenen it-wissens kommt ist ein Anfänger, das problem wie ich es sehe ist das fehlen der allermeisten Produktiv Software unter linux resp das WINE so huntzmiserabel ist das sehr viel der windows software darin nciht läuft.
cypeak schrieb:
linux wollte nie windows-like sein und das ist gerade die stärke des systems.
man sollte sich eher um seine geistige beweglichkeit gedanken machen wenn der wechsel des browsers, mail-clients oder der textverarbeitung oder ein paar tastenkürzel (von denen die elementaren identisch sind zu denen in windows, just sayin') ein nennenswertes problem darstellt - dann ist eben schlicht nicht für denjenigen geignet; nicht mehr und nicht weniger.
Und ich finde das ist ein Fehler des Systems.
Das Problem ist auch nicht Browser und mail client, ich z.b. benutze unter Windows Firefox und Thunderbird, auch nicht die Tastenkürzel, die allermeisten kann ich mir sowieso nicht merken, das Problem ist das fehlen geeigneter produktiv Software.
Wen ein umzug zu linux nur bedeuten würde das OS zu wechseln wäre das kein problem das problem ist das dan auch sonst nichts läuft und man
alles wechseln muss und für vieles gibt es einfach keine equivalente alternative.
cypeak schrieb:
aber schon die abschätzige formulierung zeigt dass es nicht um ersthafte diskussion geht - wie wärs mit "linux-umsteigern"? oder schlicht linux-interessierten?
Da irrst du dich die formulierung "WIndows Flüchtlinge" soll nicht abschätzig sein sondern soll mitgefühl wecken und den willen sich selbst etwas zu verändern um es den Flüchtenden leichter zu machen unter linux ein neues zuhause zu finden.
cypeak schrieb:
Due weißt aber schon, dass bei den großen Softwareunternehmen die meisten Mitarbeiter VS Code nutzen*? Gerade mit den Addons, die dann zum Teil intern sind, kann VS Code ganz schön viel.
Visual Studio wäre übrigens auch deswegen raus, weil du da fast keine Windows-Geräte sehen wirst. Selbst bei Microsoft wirst du dich wundern, wie viele Macbooks genutzt werden.
*gut, gibt auch so Exoten, die IntelliJ bevorzugen, aber für einige Dinge dann doch noch VS Code nebenbei brauchen, weil nicht unbedingt immer alle Plugins in beiden IDEs laufen.
Ja wen sie NodeJS Code Schreibt oder so die nutzen VS Code, auch wen ich dafür WebStorm (IntelliJ) besser finde.
Ich denke nciht das wesentliche mängen an windows entwicklern welche in C/C++ arbeiten dafür was anderes als das Original Vissual Studio verwenden würden.
die AI sagt dazu:
Für C/C++, insbesondere für Windows-Entwicklung, Kernel- oder Treiber-Code, native Desktop-Apps oder COM/.NET-Interop,
wird weiterhin fast ausschließlich Visual Studio verwendet – und dafür Windows-Rechner.
Das gilt sowohl intern bei Microsoft (Windows-, Office-, Teams-, Defender-, Xbox-, DirectX-Teams)
als auch extern (z. B. Intel, NVIDIA, Autodesk, Unreal Engine, große Engineering-Firmen).
Und das entspricht auch meinern erfahrungen.
cypeak schrieb:
ganze unternehmen verdienen mit softwarelastigen produkten geld ohne dass je eine zeile code in einen der beiden geschrieben wurde.
Die machen aber dann eben eher nicht in C/C++
cypeak schrieb:
abgesehen davon ist für einem ernsthaften entwickler die ide nur ein mittel zum zweck und in aller regel austauschbar - ausser vielleicht in der windows welt, wo das anders gehandhabt wird.
[...] und stell dir vor man kann unseren code mit unterschiedlichen ide's editieren und debuggen, ob das jetzt qtcreator. eclipse, irgendein spartanischer texteditor oder sogar vs code ist (ja, das geht tatsächlich) ist prinzipiell die präferenz des jeweiligen entwicklers
Willst du ernsthaft behaupten eine komplexe IDE wäre im Grunde genau so produktiv wie ein spartanischer texteditor?!
Das ist doch komplett absurd!
Ich kan natürlich unter linux mit QtCreator auch meine release bearbeien kompilieren und debugen, aber das ist ein krampf, es ist viel unproduktiver als mit VS unter windows, und ja ich spreche aus erfahrung habe damals mein FIelsharing tool multi platform mit Qt reaus gebracht und nicht cross kompiled osndern auf jedem OS für such.
Die entwicklung war bei allem wo es ging WIndows only weil alles andere war wiel unproduktiver.