DonDonat
Rear Admiral
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Überrascht sicher keinen. Nintendo Kunden sind perfekte Konsumenten die Gehirn aus und Brieftasche auf machen. Wieso Switch oder Accessoires wartbar machen? Die Leute kaufen doch eh ne neue. So zumindest dürften die Manager bei Nintendo nach dem massiv gut dokumentierten Stick-Drift Debakel denken...
Es ist hier ähnlich wie bei Smartphones: du kannst natürlich fragen "wie viele haben denn schon mal ihr Smartphone repariert"... Vergisst dabei dann aber dass es Spezial-Ausrüstung dafür brauch, die Ersatzteile schwer oder teuer zu bekommen sind und es so absolut nicht sein müsste.
Nintendo ist hier aufgrund der Zielgruppe sowie Geschichte der Sticks nur ein extra prominentes Beispiel für eine Firma die es besser wissen sollte, es aber aufgrund von Wissen über Konsumenten, nicht Kunden-Verhalten nicht tut weil sie wissen dass sie damit davon kommen.
Hier wären wie üblich Gesetze die Firmen dazu bewegen entweder Wartung selbst kostengünstig vornehmen, Ersatzteile bereitstellen und/oder Geräte selbst wartbar zu machen ein guter erster Schritt. Sowohl für die Kunden selbst aber auch für die Umwelt: "Reduce, Reuse, Recycle" gilt da ja nicht umsonst.
Wie viele Gamepads kennst du denn, die sich einfach warten lassen? Und ich kann dir quasi garantieren, dass wenn Geräte einfach wartbar sind, sprich Schraubenzieher, etwas ruhige Hand in Kombination mit verfügbaren Ersatzteilen, diese auch gewartet werden würden. Weil wieso solltest du 70€ für ein Pad ausgeben wenn du die Sticks einfach tauschen würdest können?eisteh schrieb:Cool ist das nicht, aber wie viele haben denn schon tatsächlich ihre Controller repariert bzw. Teile getauscht? Das mögen hier, in einer Community mit technisch versierten Nutzern, noch deutlich mehr sein als in der freien Wildbahn, aber macht es so viel aus?
Es ist hier ähnlich wie bei Smartphones: du kannst natürlich fragen "wie viele haben denn schon mal ihr Smartphone repariert"... Vergisst dabei dann aber dass es Spezial-Ausrüstung dafür brauch, die Ersatzteile schwer oder teuer zu bekommen sind und es so absolut nicht sein müsste.
Nintendo ist hier aufgrund der Zielgruppe sowie Geschichte der Sticks nur ein extra prominentes Beispiel für eine Firma die es besser wissen sollte, es aber aufgrund von Wissen über Konsumenten, nicht Kunden-Verhalten nicht tut weil sie wissen dass sie damit davon kommen.
Hier wären wie üblich Gesetze die Firmen dazu bewegen entweder Wartung selbst kostengünstig vornehmen, Ersatzteile bereitstellen und/oder Geräte selbst wartbar zu machen ein guter erster Schritt. Sowohl für die Kunden selbst aber auch für die Umwelt: "Reduce, Reuse, Recycle" gilt da ja nicht umsonst.