Test SwitchBot Lock Ultra mit Keypad Vision im Test: Smartes Türschloss mit Face ID und NFC ist leise und vielseitig

Saint81 schrieb:
Dein künstlich zusammen gezimmertes narrativ ist Schwachsinn. Frank bringt Fakten auf den Tisch und du versuchst hier zwanghaft einen Twist rein zu bringen, den weder der Author noch sonst eine normal denkende Person jemals bringen würde. Lass es bitte einfach. Wie du selbst schreibst, du bist kein Experte, richtig? Dann diskutiere bitte nichts herbei was sonst niemand so sieht. Danke.
Nein ich bin kein Experte das muss ich aber für die basics auch nicht sein. Es tut mir leid wenn du dich angegriffen fühlst. Leider kann ich nicht raus lesen was genau du nicht verstehst/ verstehen willst. Was ein normal denkender Mensch ist, ist hier übrigens genau das problem falls du das ironischer weiße übersehen hast. Hier geht es übrigens nicht um Geschichten sondern Fakten. Außer du wolltest hier eine konstruktivistische oder histographische Debatte anstoßen.

Falls dich was interessiert nur zu ist ein ernst gemeint es Angebot. Falls dir meine Qualifikationen als studierter Soziologe nicht reicht kann ich nur noch berufliche Erfahrung anbieten. Ich arbeite aktuell tatsächlich sogar zu dem Thema in der Medienbranche.
 
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Ein riesen Vorteil sehe ich beim Switchbot in der integrierten CR123A-Batterie als Notöffner. Mehrmals stand ich bei meinem Nuki trotz Akkupack vor verschlossener Türe, so dass ich aus diesem Grund das Nuki wieder durch 15 Hausschlüssel ersetzt habe....

Aber leider funktioniert bei uns weder das Nuki, noch das Switchbot. Bei locker 50-100 Türöffnungen täglich, geht der Akku ruckzuck in die Knie. Und es ist einfach nervig, wenn man im Garten, Terrasse sitzt oder arbeitet, dann kurz was trinken holt etc. immer 5 Sek. auf das Türschloss warten. Unser Hausschlüssel steckt dauerhaft an der Türe bzw. der Türschnapper ist ganztags offen, so dass jedes Familienmitglied rein und raus kann. Für Nebentüren mag so ein Schloss gut sein, aber nicht für eine stark frequentierte Haupteingangstüre.
 
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ne danke, die Software zum Lock Pro von denen hat mich über Monate hinweg genervt. ständig gehakt, hat dann plötzlich eine Notfallöffnung vollzogen, musste öfter neu konfiguriert werden - zb nach jedem Batteriewechsel.
hab jetzt das neue Nuki drin - mega Teil!

@fej1965 wie hast du das mit dem Akku hinbekommen? du erhältst doch auch frühzeitig schon mehrfach Benachrichtigungen zum Akkustand.
 
FabianX2 schrieb:
Falls dich was interessiert
Nein, wirklich nein. Ich kann auch einen Ratschlag anbieten, das man Sachen die ggf. sensitiv sein könnten, statt in einem Technikthread per PN direkt an die Person richtet. @Frank hätte dir da sicher geantwortet. Nur wenn du willst natürlich.

fej1965 schrieb:
Bei locker 50-100 Türöffnungen täglich, geht der Akku ruckzuck in die Knie.
Das ist der 10-fache Durchsatz was ich an der Haustür habe. Respekt. Wenn du das elektrifizieren willst, brauchst du was verkabeltes, nichts mit Akku. Mein Lock Pro hat das Jahr über nur einmal gezickt, und das war als der Akku leer wurde. Nach dem Wechsel musste ich aus irgendeinem Grund neu Kalibrieren, wieso auch immer, aber solang es nur einmal ist, passts schon.
 
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Bei jeden Artikel über Smartlocks gibts mindestens einen Menschen, der glaubt, die Dinger würden an der Außenseite der Tür installiert.:freak:
 
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Einziger Vorteil von so nem Teil wäre, dass man sich den Schlüssel spart. Leider braucht man aber noch Schlüssel für viele andere Dinge (Arbeit, Auto, Fahrrad, Keller, etc.), so das dieser Vorteil nicht genutzt werden kann.
 
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Smartlocks sind schon eine feine Sache. Allerdings ist die App-Abhängigkeit und deren Langezeitsupport bei einigen Herstellern noch ausbaufähig.
 
LuminousVision schrieb:
Ach, wusste gar nicht, dass es nur einen Schlüssel braucht, um eine Tür zu öffnen. Schloss und Gehäuse sind ja scheinbar optional.

Schloss und Gehäuse hast du in diesem Fall in beiden Szenarien, egal ob Hausschlüssel oder SmartLock, also hab ichs auch nicht aufgezählt ;)
 
Stimpanse schrieb:
Welches auf smart locks bezogene einzigartige Szenario, was dir den Zuttritt verwehrt, schwebt dir denn vor? Nen Schlüssel vergessen, trifft doch auch auf ein normales Schloss zu (falls du meinst der Akku geht alle und man kann nicht mechanisch mit Schlüsel öffnen, da nicht mit dabei).

Aus laufender Erfahrung mit (anderen) elektronischen Schlössern, welche man mit Transpondern (Beispiele) öffnet:
  • Akku leer: Vergisst man nun mal zu wechseln/laden! Es geht vergeht kein Monat, wo nicht irgend ein Akku leer wird.
  • Akku defekt: Es vergeht kein Monat, wo nicht irgend ein Akku einfach nicht mehr will... obwohl er nicht leer war.
  • Bugs: Auch fast jeden Monat wird der Zugriff einfach so verweigert... Monate lang funktioniert alles, plötzlich geht nichts mehr! Akku wechseln bringt nichts. Transponder neu zuweisen bringt nichts... das ganze Ding muss gewechselt werden, weil "Ja, passiert immer wieder mal!". Man muss Ersatzgeräte auf Vorrat halten, damit man sie immer wieder mal wechseln kann
  • Mechanik defekt: Irgend etwas im inneren geht einfach kaputt... Verschleiß, Montagsmodell, minderwertige Qualität, egal... wie auch bei Bugs, muss man Ersatzgeräte lagern.
  • "Schlüssel" defekt: Weil die Transponder aus Plastik bestehen, gibt es immer wieder Fälle im Jahr, wo berichtet wurde, dass man den Schlüsselbund fallen ließ oder etwas darauf gefallen ist und seit dem nicht mehr funktioniert. Die Metallschlüssel drumherum funktionieren weiter, weil das Metall logischerweise mehr Energie zum Verbiegen oder Brechen benötigt.
  • (Zusätzliches Personal: Weil ständig irgend etwas mit diesen elektronischen Schlössern ist und ein externer Mechaniker viel teurer wäre, mussten zwei Personen dauerhaft mit der Nebenaufgabe beauftragt werden, die Geräte auszutauschen, Akkus zu wechseln oder die Zuweisung im System zu verwalten -> Neuzuweisung weil Bug, Löschung weil Verlust, Neuanlegung weil neues Personal, Anpassung weil neue Zugangsberechtigung durch Versetzung, Beförderung, usw.)

Bis auf den letzten Punkt, ist alles für private Haushalte realistisch.
Über Jahre konnte man eine Statistik anlegen und musste feststellen, dass elektronische Schlösser eindeutig teurer sind. Da der Komfort und zeitliche Aspekt dennoch überwiegt, wird das System beibehalten.

P.S:
Das, was hier laut Video vorgestellt wird, ist vergleichsweise überteuert, dauert länger, ist lauter und langsamer.
Das System mit den Transpondern ist - wenn es funktioniert - DEUTLICH leiser, schneller und günstiger pro Tür, als das hier beworbene Gerät.
Man hält den Transponder an das Schloss, eine Sekunde später piepst es und man kann das Gerät zum Entsperren drehen.
Sobald eine Person in Reichweite der Tür ist und den Transponder bereit hält, dauert es keine 3 Sekunden, bis die Person einen Fuß im Büro bzw. nächsten Flur hat.

Fazit der Verantwortlichen:
Klassische mechanische Schlösser sind SEHR VIEL zuverlässiger, halten ewig und kosten nur einen Bruchteil. Aber man braucht ständig jemanden, der die Schlüssel in Schlüsselkästen aufbewahrt, die gesondert abgesperrt werden müssen und in einem extra Büro. Aufgrund der sich ändernden Zugangsberechtigung braucht man sehr viele Schlüssel, die immer eingeholt und neu ausgegeben werden müssen.
Und bei einem sehr seltenen Defekt oder Verlust, muss man externes Fachpersonal rufen, was manchmal Tage dauert.
 
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Saint81 schrieb:
Das ist der 10-fache Durchsatz was ich an der Haustür habe. Respekt. Wenn du das elektrifizieren willst, brauchst du was verkabeltes, nichts mit Akku. Mein Lock Pro hat das Jahr über nur einmal gezickt, und das war als der Akku leer wurde. Nach dem Wechsel musste ich aus irgendeinem Grund neu Kalibrieren, wieso auch immer, aber solang es nur einmal ist, passts schon.
10-fach, Gehst Du nur 5 mal ins Haus und 5 mal raus täglich? Wenn wir Urlaub haben, erhöht sich die Zahl der Türöffnungen um das Doppelte. Z. B. gestern heimgekommen, kurz rein, gebabbelt, dann wieder raus nach Tochter geschaut. Wieder rein, andere Kleidung, wieder raus. Kurz gearbeitet, kurz rein was trinken, kurz aufs WC, ein Telefonat, Hund rein/raus, usw. Da öffnet man eine Haustür in der Familie nicht unter 50 mal pro Feierabend (und dann kommen noch 2 rauchende Familienmitglieder hinzu, die gehen ja im Intervall raus. Dann kommt bei uns täglich Besuch von Kumpels, Freunde der Kinder uvm.
Kurzum: Ohne Daueröffnung per Schnapper wäre das fatal.

Aber: Das Switchbot hat ja Gesichtserkennung. Da hätte schon einen Vorteil, wenn ich vom Stammtisch bei Verlust der Muttersprache nach Hause komme und das Schlüsselloch nicht mehr treffe...
 
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fej1965 schrieb:
Gehst Du nur 5 mal ins Haus und 5 mal raus täglich?
Zur Haustür? Ja. Morgens verlassen wir meistens alle zusammen das Haus und dann ist bis Feierabend keiner da. Da kommen wir meist zu unterschiedlichen Zeiten, also in Summe 4 bis 6. Am Wochenende natürlich ein paar mal mehr, aber wenn wir zuhause sind geht es 99% der Zeit über die Terrasse in den Garten nach draußen, so ist für unseren Einsatzzweck so ein Schloss ideal.

Das Auto und das Fahrrad haben auch nur noch Handy-Schlüssel, so haben wir seit einem Jahr keinen Schlüsselbund mehr.
 
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Ich hab da mal ne blöde Frage: Da ja in diesen Smart Locks immer der Schlüssel mit verbaut ist, wäre das nicht ein leichtes das Smart Lock weg und aufzuhebeln und dann ganz easy mit dem Schlüssel in Haus zu spazieren?
 
@Dikus diese Frage stellen so viele, da kann sie gar nicht so dumm sein, sonst wären wir alle dumm 😜

Die Antwort ist simpel: Das Schloss und der Schlüssel drunter sind drinnen, nicht draußen. Kein Sicherheitsproblem also 😁
 
Saint81 schrieb:
@Dikus diese Frage stellen so viele, da kann sie gar nicht so dumm sein, sonst wären wir alle dumm 😜
Und ich glaube, das ist auch einer der Gründe, warum viele diesen Schlössern so skeptisch gegenüber stehen. Sie denken halt, die Dinger sind von draußen dran gemacht...
 
Saint81 schrieb:
Nein, wirklich nein. Ich kann auch einen Ratschlag anbieten, das man Sachen die ggf. sensitiv sein könnten, statt in einem Technikthread per PN direkt an die Person richtet. @Frank hätte dir da sicher geantwortet.
Vorweg erst mal danke dass der Ton einigermaßen Sachlich bleibt.

Bei dir als Privatperson kann ich das auch voll akzeptieren dass da kein Interesse besteht. Du hast ja auch keinen Artikel veröffentlicht und neben deinem Namen steht nicht Chef Redakteur. Ich hatte tatsächlich drüber nachgedacht @Frank direkt zu schreiben aber genau der Umstand hat mich dazu gebracht das öffentlich zu tun. Ich gehe davon aus dass der journalistische Anspruch den der Titel suggeriert mehr als nur Show ist. Wenn dem so ist hat Frank schlicht die Verantwortung für seine Artikel Verantwortung zu übernehmen und das auch öffentlich.

Das Argument hier geht es nur um Technik nicht Politik finde ich generell schwierig. Kann man aber sicher so machen. Dann muss man aber sowas wie den WAF definitiv vermeiden. Man kann sich nicht aus beiden Modellen was picken und dann beschweren.

Ich hoffe schlicht das du @Frank das nicht in den Falschen Hals bekommst. Ich würde mich ergebnisoffen drüber freuen wenn es im positiven Sinne dazu anregt mal drüber nachzudenken.
 
schade, dass es immer noch keine Möglichkeit gibt, dass man eine Meldung aufs Handy bekommt wenn zb 1x, 3x, 5x der Code falsch eingebeben wurde (Einbruchversuche).
fände ich wichtig.

solche Locks sollte man auch immer vorher mit der Hausratversicherung abklären, da diese oftmals nicht zahlen wenn es keine Einbruchsspuren gibt.
(Vertrag genau lesen)
 
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@Frank habt ihr in euren Tests ebenso Probleme gehabt, dass die Falle NICHT immer gelöst worden ist?

Ich habe den Support kontaktiert, alle 3-4x Entsperrungen spinnt die Türschloss-Falle und wird NICHT mehr gelöst, ein erneutes Kalibrieren verschafft Abhilfe, ist aber völlig inakzeptabel. Ich teste noch ob es ggf. mit der Teilverriegelung zusammenhängend ist..
 
TeaShirt schrieb:
aber immer schön dran denken das die kamera nur euer grundstück aufzeichnen darf.
gibt leute wie mich die sonst das ordnungsamt losschicken damit die kameras mal richtig ausgerichtet werden.
wenn ihr euch in die cloud schicken wollt ist das schön. passanten haben aber keine AGBs weg geklickt.
Da wird gar nichts aufgezeichnet. Das ist keine Kamera, sondern ein „Scanner“. Mit klassischen Fotos oder Videos hat das nichts zu tun. Und in die Cloud geht da auch nichts.
Vor solchen albernen Kommentaren einfach mal den Artikel lesen.
DieIntilligente schrieb:
Aus laufender Erfahrung mit (anderen) elektronischen Schlössern, welche man mit Transpondern (Beispiele) öffnet:
Das sind aber eben auch ganz andere Arten von Schlössern. Hier bleibt der Schlüssel als Möglichkeit immer erhalten. Egal wie kaputt Smartlock, Keypad und Co. Sein mögen, die Tür geht auf.

Akku leer? Wenn man die frühzeitigen Warnungen über Wochen ignoriert, gibt es noch 2!! Backupbatterien.

Mechanik kaputt? Schlüssel geht trotzdem.

Transponder, Karte, Fingerabdruck etc. geht plötzlich nicht? Es gibt insgesamt mehr als 10 verschiedene Möglichkeiten zum Öffnen. Eine wird sicherlich noch gehen, mindestens der Schlüssel.
DieIntilligente schrieb:
Das, was hier laut Video vorgestellt wird, ist vergleichsweise überteuert, dauert länger, ist lauter und langsamer.
Das System mit den Transpondern ist - wenn es funktioniert - DEUTLICH leiser, schneller und günstiger pro Tür, als das hier beworbene Gerät.
Ist aber auch ein völlig anderer Einsatzzweck. Und ob das für eine private Haustür wirklich günstiger wäre, ist fraglich.

Einfache Transponder können Übrigens die Falle nicht lösen. Die Tür muss man noch manuell öffnen.

Bei mir ist das Ding seit gestern installiert und macht bisher einen sehr guten Eindruck.
 
Hat jemand einen Vergleich wie sich das Switchbot Lock Ultra im Vergleich zu einem Aqara U200 schlägt? Ist die Geschwindigkeit des Öffnens genauso schnell?
 
Artikel-Update: Firmware 1.7 mit Verbesserungen
SwitchBot hat inzwischen Firmware 1.7 für das Lock Ultra veröffentlicht, das nicht nur die allgemeine Systemstabilität verbessern soll, sondern auch Probleme beim Sperren/Entriegeln des Schlosses behebt. Auch ComputerBase konnte durch das Firmware-Update, nach dessen Aufspielen man das Lock erneut kalibrieren sollte, Veränderungen feststellen. An der 60 Jahre alten Holztür, die je nach Feuchtigkeit und Temperatur schwergängig schließt und öffnet, hat das Lock Ultra zuvor mitunter gemeldet, dass die Tür klemmt, obwohl sie von elektronischen Türschloss dennoch problemlos geöffnet wurde. Dieses Verhalten gehört seit dem Update auf Version 1.7 der Vergangenheit an. Die Tür wird weiterhin zuverlässig geöffnet, die Benachrichtigung auf dem Smartphone, dass sie klemmt, gehört nun aber der Vergangenheit an. Auch das Keypad Vision hat ein Firmware-Update von Version 1.3 auf 1.4 erhalten, jedoch ohne spezifische Veränderungen. Während sich NFC-Tags am Keypad Vision problemlos hinzufügen und zum Öffnen nutzen lassen, schlägt das Hinzufügen eines Smartphones zum Entsperren über NFC weiterhin fehl.
 
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