Synology - Teil-Raid erstellen - möglich?

500kb/s ist definitiv wenig.
Boote das Syno mal neu.
Prüf den Lanport, den Du dafür verwendest.
Lan-Kabel mal gegen ein anderes tauschen.
LAN-Einstellungen mal checken.

Wenn Du die Platten vor kurzem neu konfiguriert hast und nicht abgewählt hast, dass das Syno die Platten checkt, dann läuft die Initialisierung ggf trotz allem noch.

Was sagt der Speichermanager für die einzelnen Platten?
Speichermanager--> HDD/SSD --> Laufwerke aufklappen

Cunhell
 
Falc410 schrieb:
Ich habe aktuell 3 Eigenbau NAS im Einsatz, die alle perfekt laufen und ihren Dienst erfüllen, entweder auf Windows Server Basis oder auch unRaid. Gerade das NAS unter Windows läuft mit snapraid und Drive Pools
Du gehst höchstwahrscheinlich mit dem falschen Blick und Fokus auf Synology zu. Das Konzept bzw. die Bedienung weicht von deinen bisherigen Erfahrungen ab. Wenn man sich etwas damit befasst, bekommt man irgendwann den Durchblick und weiß es schließlich zu schätzen. Ich wollte anfangs z.B. sinngemäß "Rechtsklick auf Ordner, freigeben für..." machen und das geht ja so nicht.

PS: Den Frust kann ich nachvollziehen. Das wird aber!
 
Also vom Laptop über WLAN gehts so mit 7 Mbyte/s, ist jetzt kein toller Wert, aber kann gut sein, dass das gerade im 2.4Ghz funkt - ich bin mir also gar nicht sicher was das Maximum ist. Aber mein PC der am selben Switch wie das NAS ist und ebenfalls auf Windows 10 läuft (wie der Laptop) kann nur mit max 500 kbyte/s drauf kopieren.

Habe gerade in den Features geprüft - SMB Direct ist aktiviert (also SMB 3.x) und wie gesagt, auf die SMB Shares von meinem Windows Server kann ich mit über 100 Mbyte/s schreiben. Also liegt es zumindest schon einmal nicht an den Festplatten sondern irgendwie an meinem Windows -> Synology
 
Spricht dann aber eher von einem LAN-Problem. Wie gesagt, tausch mal das Kabel oder falls das NAS nicht direkt an dem Switch hängt und eine Dose dazwischen ist, leg mal eine direkte Leitung zum Switch.
Auch mal anderen Switchport ausprobieren.
Das DS220+ hat doch zwei Netzwerkkarten. Mal testen ob die Konfiguration passt. Evtl irgendwie Jumboframes oder sowas eingestellt.

Cunhell
 
Hab die Lösung in einem Forum gefunden - IPv6 deaktivieren an der LAN Schnittstelle der Synology.

https://community.synology.com/enu/forum/1/post/121376

Und schon fluppt das ganze mit über 100 Mbyte/s. Jetzt probier ich mal mit dem HyperBackup rum ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle und dann entscheide ich, ob ich das Teil behalten soll oder nicht.
Ergänzung ()

Eine Frage stellt sich mir gerade noch: Wenn ich ein Addon installiere, dann muss ich auch ein Volume auswählen. Da ich ja kein Raid habe, was passiert wenn die Festplatte stirbt auf der die ganzen Addons sind?
Wenn ich die austausche, wird das System erkennen welche Addons und welche Config ich hatte und das wiederherstellen? Ich kann ja einstellen, dass die Config bei Synology in der Cloud gespeichert wird.
 
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Grob aus der Erinnerung. Das Backup der Konfiguration speichert nur Nutzer, Freigaben, Einstellungen,... Anwendungen werden über Hyper Backup gesichert. Du kannst bei Hyperbackup anhaken, welche Anwendungen gesichert werden sollen. Unten in der Tabelle.
https://kb.synology.com/de-de/DSM/help/DSM/Tutorial/backup_backup?version=6

Edit: Oder hier stöbern: https://blog.viking-studios.net/synology-diskstation-tutorial-backup-konzepte/
So ein Server, auch Synology/Qnap, sind ja doch relativ komplex und man muss sich einarbeiten.
 
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Falc410 schrieb:
Ein Script welches manuell die Daten kopiert oder synct ist ok, aber wie gesagt bei meiner Windows-Lösung ist das on-the-fly.
Auch Synology hat rsync an Bord in in der WebUI als klickibunti konfigurierbar.

Falc410 schrieb:
kann absolut nicht nachvollziehen warum Synology so gehyped wird.
Es ist ein Einsteigerprodukt für reine Anwender deren PC-Kenntnisse bei der Bedienung von Programmen endet. Du bist nicht die Zielgruppe und denkst zwei Schritte zu schnell und zu weit. Dumm stellen, dann wird auch dir Synology gefallen weil man dann ohne große Vorkenntnisse schnell Erfolge hat und "es ja alles so toll schnell und einfach klappt".

Falc410 schrieb:
Ich dachte immer bei Raid 1 wird automatisch die komplette Festplatte benutzt?
Nein, wird es nicht bzw. nicht zwingend. Es ist nur in den meisten Fällen so. Technisch (abseits von den eingeschränkten aber anwenderfreundlichen Einrichtungsassistenten von Synology) wäre dein Vorhaben möglich, also jede Platte mit zwei Partitionen ausstatten und beispielsweise über die erste ein Raid 1 erstellen und die andere Partition einfach nutzen. Genau dieses Prinzip verwendet Synology bei seinem SHR aber das macht erst Sinn bei drei oder mehr Laufwerken.

Falc410 schrieb:
Was für einen Sinn hat es dann mehrere Volumes zu haben?
(Provokante) Gegenfrage: Was für einen Sinn hat es mehrere Partitionen (nichts anderes sind die Volumes) zu verwenden? Größtenteils historisches Überbleibsel da man die meisten Anforderungen inzwischen mit Berechtigungen und Quotas lösen kann. Oder wenn man seine Daten so trennen will und nicht auf Dateiebene Backups erstellen will sondern auch Blockebene dann kann man einfach sagen Volume 1 sichern, Volume 2 bitte nicht.

Falc410 schrieb:
ich bin davon ausgegangen, dass so eine Simple Funktion zur Verfügung steht.
Ich lehne mich jetzt mal etwas aus dem Fenster und sage: Diese Anforderung (Teile der HDDs gespiegelt, den Rest nicht) ist eher speziell und wird von den allermeisten Anwendern nicht benötigt denn das würde auch die Disziplin erfordern, dass Anwender konsequent ihre Daten richtig sortieren.
Außerdem würde es die Komplexität der Einrichtung erhöhen aber mit komplexe Dinge schrecken ab und sind zeitaufwendig und werden daher in Frontends wo es nur geht vermieden. Ja, dadurch gerät man in 'goldene Käfige' und kann nicht seine individuellen Anforderungen und Wünsche erfüllen. Wenn dies aber für die 99,x% der Anwender so passt, wird sich der Hersteller den Stress und Aufwand eher sparen.

Löse dich von dem Gedanken, dass du bei Appliances die volle Freiheit und Konfigurationsmöglichkeit wie bei anderen komplett selbst zusammen gestrickten Lösungen hast.

Falc410 schrieb:
IPv6 deaktivieren an der LAN Schnittstelle
Das ist natürlich ein peinlicher Fehler/Bug der definitiv behoben werden sollte.
 
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snaxilian schrieb:
Ich lehne mich jetzt mal etwas aus dem Fenster und sage: Diese Anforderung (Teile der HDDs gespiegelt, den Rest nicht) ist eher speziell und wird von den allermeisten Anwendern nicht benötigt denn das würde auch die Disziplin erfordern, dass Anwender konsequent ihre Daten richtig sortieren.
Also mal davon abgesehen, dass Raid 5,6,10 extreme Nachteile mit sich bringt (mach mal ein Rebuild von einem 20TB Array und Bete, dass in der Zeit keine weitere Festplatte ausfällt, vom Stromverbrauch mal ganz zu schweigen), hat doch trotzdem jeder Anwender Daten mit verschiedenem Schutzbedarf. Ein Raid 1 kostet mich halt einfach mal 50% meines Speicherplatzes bzw. 100% Aufpreis.

Ich unterscheide zwischen Daten die immer verfügbar sein müssen (z.B. Dokumente etc.) und anderen die ich neu erstellen kann (z.B. Client-Backups). Ich denke das gibt es so ähnlich bei fast jedem Haushalt. Dann wäre es einfach Verschwendung diese Backups ebenfalls zu spiegeln.

rsync und auch dieses Hyperbackup (was auch rsync anbietet im übrigen) sind zwar ok, aber muss man eben als cronjob ausführen, d.h. es ist dann nicht instant gesichert. Dann kopiert man wichtige Daten rüber und diese sind erst sicher, wenn das nächste mal der Sync ausgeführt wird. Kann man i.d.R. mit leben, aber für einen so namhaften Hersteller hatte ich eben was besseres erwartet.

Ich bin bis jetzt mäßig begeistert nach dem ersten Tag muss ich sagen. Die Oberfläche an sich ist gut. Docker usw. kann man installieren. 2FA werde ich gleich mal testen. Die ganze Cloud Geschichte muss ich mir detailierter anschauen. Auf der einen Seite schön, dass man extern drauf zugreifen kann, aber ich will nicht wissen was für Daten dann bei Synology liegen - vielleicht lieber was eigenes basteln. Aber was mich wirklich nervt ist die Lautstärke - das liegt wahrscheinlich eher an den Festplatten und dem kaum existenten Plastikgehäuse aber ich habe auch ohne Zugriff auf das NAS ständig ein Klacken was deutlich lauter ist als mein Eigenbau NAS unter Volllast. Sehr nervig auf jeden Fall, obwohl das NAS in einem Schrank ist, höre ich es raus. Müsste es also in ein anderes Zimmer verbannen. Und das obwohl kein Client im Netz aktiv ist der darauf zugreifen könnte...

Was gut ist, ist der Stromverbrauch. Selbst mit Festplatten im idle (nicht hibernate) nur 7W, bei Last dann 12W. Das stimmt mich positiv.
Ergänzung ()

snaxilian schrieb:
Löse dich von dem Gedanken, dass du bei Appliances die volle Freiheit und Konfigurationsmöglichkeit wie bei anderen komplett selbst zusammen gestrickten Lösungen hast
Die brauche ich ja auch gar nicht. Ich kenne es nur von anderen NAS Systemen, dass ich angeben kann, wie oft physisch ein Ordner repliziert werden soll, damit man mehrere Kopien hat. Ansonsten ist das Synology Interface ja eh schon recht komplex und bietet viel. Z.B. versteckte Freigaben finde ich super. Allein das Backup zu konfigurieren dürfte auch einige User überfordern.
 
Ich brauche bei so etwas nicht beten denn ich habe Backups.
Naja jede Art der Datenablage hat Vor- und Nachteile. Ob diese 'extrem' sind liegt vermutlich eher im Auge des Betrachters. Wenn eine Technologie überwiegend extreme Nachteile hätte, würde sich diese nicht unbedingt etablieren oder lange am Markt halten.
Falc410 schrieb:
doch trotzdem jeder Anwender Daten mit verschiedenem Schutzbedarf.
Du schließt von dir auf andere bzw. setzt voraus, dass auch andere bereit sind ihre Daten entsprechend zu klassifizieren. Der durchschnittliche Anwender macht sich nicht diese Mühe sondern möchte einfache und funktionierende Lösungen mit denen man sich nicht erst ewig beschäftigen muss.

Falc410 schrieb:
Dann kopiert man wichtige Daten rüber und diese sind erst sicher, wenn das nächste mal der Sync ausgeführt wird.
Ich meine auf Seite 1 gelesen zu haben, dass du u.a. auch snapraid verwendest. Regst du dich bei diesem genauso darüber auf, dass Paritäten nicht sofort da sind sondern erst wenn die Erstellung der Paritätsdaten gestartet wurde oder akzeptierst du dies weil du es ggf. vorher wusstest?
Ansonsten den rsync einfach in sehr kurzen Zeitabständen laufen lassen als Workaround.

Hinzu kommt: Diese Anforderung, gewisse Ordner/Daten mehrfach vorzuhalten, andere aber nicht, kannst du bei deinen vorhandenen Systemen auch nur per Zusatzsoftware umsetzen und beschwerst dich jetzt warum eine gewohnte und geschätzte Funktion von Zusatzsoftware A nicht auch automatisch in Produkt B nativ läuft.
Die Funktionalität die du suchst, gibt es unter Linux mit ZFS und BTRFS. Da können für einzelne Verzeichnisse/Mountpoints festgelegt werden ob Metadaten und die eigentlichen Nutzdaten in mehrfacher Kopie angelegt werden sollen. Aber und das ist ein wichtiges und großes ABER: Das ist zwar technisch möglich, Synology (mit btrfs) und afaik auch QNAP (miz ZFS) verstecken solche Einstellungen vor dem Anwender. Bei Synology werden nur die Metadaten redundant vorgehalten, Nutzdaten nur einfach, da unten drunter Synology mdadm (und teilweise afaik LVM bei Nutzung von SHR) für die Verwaltung von Raids verwendet.

Falc410 schrieb:
wirklich nervt ist die Lautstärke
Geschuldet dem geringen Gewicht und den kleinen Lüftern. Ja, Selbstbau ist da leiser aber wiegt vermutlich auch ein Vielfaches und hat Lüfter mit größerem Durchmesser nehme ich an? Die größeren Fertig-NAS sind dann entsprechend leiser. Zur Not das machen was früher in jeder Waschmaschine üblich war: Ein Gewicht rein bzw. drauf^^

Falc410 schrieb:
Ich kenne es nur von anderen NAS Systemen
Du vergleichst Selbstbau/Eigenbetrieb bei denen gewünschte Funktionen per Drittsoftware nachgerüstet wurde mit einer Fertiglösung. Zumindest ist mir kein Fertig-NAS bekannt, dass diese Funktion wie von dir beschrieben nativ von Haus aus mit bringt.
Falls du so etwas kennst wäre ich über einen Link oder Info sehr dankbar wenn ich meinen Horizont erweitern kann.
 
Erstmal Danke für die hilfreichen Antworten (keine Ironie).
snaxilian schrieb:
Ich meine auf Seite 1 gelesen zu haben, dass du u.a. auch snapraid verwendest. Regst du dich bei diesem genauso darüber auf, dass Paritäten nicht sofort da sind sondern erst wenn die Erstellung der Paritätsdaten gestartet wurde oder akzeptierst du dies weil du es ggf. vorher wusstest?
Nein, da wusste ich es vorher und ja, es ist genau wie du sagst, neue Daten sind erstmal ungeschützt, solange bis ein sync durchläuft. Alternativ habe ich eben für andere Zwecke ein unRaid, bei dem das in Echtzeit passiert. Unterschiedliche Einsatzzwecke eben. Beim Synology muss ich es ähnlich wie bei snapraid machen und entsprechend den Sync abwarten. Es ist halt Schade, da ich gehofft hatte, das Teil kann out-of-the-box mehr, aber nun kenne ich die Limits und muss halt meine Arbeitsweise entsprechend anpassen, bzw. darauf achten was ich wo und wie speichere.
snaxilian schrieb:
Du vergleichst Selbstbau/Eigenbetrieb bei denen gewünschte Funktionen per Drittsoftware nachgerüstet wurde mit einer Fertiglösung. Zumindest ist mir kein Fertig-NAS bekannt, dass diese Funktion wie von dir beschrieben nativ von Haus aus mit bringt.
Ok, du hast natürlich Recht. Bei Fertig-NAS kenne ich mich auch nicht aus, das hier ist mein Erstes.

Bzgl. Lautstärke: Jetzt hat es zum Glück die Festplatten in den Hibernate geschickt. Aber so wie ich das verstehe, läuft das OS etc. auf der ersten Volume (Festplatte). Ich bin davon ausgegangen, dass das Teil mit einer gewissen Menge an Speicher kommt für das OS usw. Würde es Sinn machen einen USB Stick anzustecken und dann das gesamte OS darauf laufen zu lassen? Ist das möglich? Dann wäre auch bei einem Festplattentausch nicht alles weg.
Edit: Laut Google kann man das DSM nicht auf USB Sticks installieren. Schade. Jetzt ist wohl dank einem Ping oder so einem Paket im Netz (Bonjour whatever) das Teil wieder aufgewacht, vollkommen unnötig. Nervig :(
 
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Das OS (DSM) läuft in einem Raid1, welches sich über alle installierten Platten erstreckt. So bleibt es verfügbar, bis die letzte Platte gestorben ist. Das ist auch unabhängig von der vom Anwender gewählten Konfiguration.

Die restliche Diskussion hier finde ich persönlich eher etwas lachhaft. Du erwartest das Falsche, wurde aber auch schon erwähnt.
Was du willst geht technisch, macht Synology ja mit dem OS, aber für den Anwender ist das kein Usecase, daher wird es auch nicht angeboten. Entweder man „braucht“ Verfügbarkeit oder nicht. Von der Datenart ist das unabhängig. Meine Backups der Clients liegen auch mit auf dem Raid6, und? Erzähle mal den Usern, dass das Backup von vorgestern nicht verfügbar ist, weil dir gestern ne Platte abgeraucht ist und es ja nur Backups waren. Da kannst du dir das Backup auch sparen, wenn es im Zweifel bei Bedarf nicht verfügbar ist.
Aber das das kann man sicher so und so sehen. Die Synos werden denk‘ ich für den Produktivbetrieb in kleinen Umgebungen und Privat gekauft, nicht zum rumbasteln.

Edit: OS auf Stick geht definitiv nicht. Entscheiden wo das OS liegen soll geht auch definitiv nicht. Dieses Bedürfnis gibts immer wieder in Zusammenhang mit gemischter SSD/HDD-Installation. Ist von Syno aber bislang nicht vorgesehen und entspricht auch einfach nicht dem Konzept.
Der Firmware-Chip auf dem Board der Synos enthalten ein Minimal-OS, damit das System sich im Netzwerk announcen und vom Installationsassistenten gefunden werden kann.
 
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Du solltest echt weniger Annahmen machen, deine Trefferquote ist aktuell nicht die beste^^
Ja, die Dinger kommen afaik mit ein klein wenig Speicher daher aber der beinhaltet nur das Minimalimage zur Installation. Bei der Inbetriebnahme wird dann afaik das OS auf alle Platten gespiegelt installiert, die zu dem Zeitpunkt eingesteckt sind unabhängig ob und wie die Disks anschließend verwendet werden, also egal ob einzeln, JBOD, Raid-irgendwas oder SHR-irgendwas.
USB Stick könnte man probieren aber Logs würden diesen vermutlich zeitnah kaputt schreiben.
 
snaxilian schrieb:
Bei der Inbetriebnahme wird dann afaik das OS auf alle Platten gespiegelt installiert, die zu dem Zeitpunkt eingesteckt sind unabhängig ob und wie die Disks anschließend verwendet werden, also egal ob einzeln, JBOD, Raid-irgendwas oder SHR-irgendwas.
Dem ist wohl nicht so, bzw. nur teilweise. Auf der einen Platte waren direkt nach Erstellung des Volumes 120 Mb belegt, auf der anderen nur 70 Mb. Als ich dann weitere Pakete wie Docker heruntergeladen habe, musste ich auswählen auf welcher Volume sie installiert werden und man konnte sehen, dass eben die Verbrauchsanzeige nur bei der einen Platte sich verändert hat.

Also gehe ich stark davon aus, dass das ganze System weg ist wenn man die erste Platte entfernt, bis auf das DSM Basis System eben (ohne nach-installierte Pakete).

Dann müsste man wohl tatsächlich Raid 1 fahren. Ich werde das in Ruhe mal testen, was passiert wenn ich eine Platte entferne.

Tja, ich sollte wohl echt keine Annahmen mehr treffen. 350 Euro für ein leeres Gehäuse für externe Festplatten..was darf man da schon erwarten. Anscheinend nichts. Gestern gabs mal wieder eine Western Digital Festplatte mit LAN im externen Gehäuse, 10TB für um die 150€ - wahrscheinlich kann die so ziemlich genau das selbe wie die Synology hier. Also sorry, aber ich finde es total menschlich, dass man gewisse Dinge erwartet wenn man ein höherpreisiges Produkt kauft - ja ich weiß, wir reden hier nicht von einem 19" NAS für den Serverschrank aber ich hatte eben erwartet, dass es doch irgendeinen Unterschied zu so einer WD MyBook oder wie die heißen, gibt. Aber ich sehe schon, im Internet darf man nichts erwarten wenn man nicht mindestens 10.000€ oder mehr ausgibt.
Ergänzung ()

--Q-- schrieb:
Entweder man „braucht“ Verfügbarkeit oder nicht. Von der Datenart ist das unabhängig.
Also du behauptest, es ist vollkommen unabhängig von den Daten ob sie verfügbar sein müssen oder nicht. Auch eine interessante These. Wenn also die Daten keine Rolle bei der Auswahl deiner Schutzziele spielen, ja was denn dann bitte?

Da du anscheinend ja ein Raid 6 für die Backups einsetzt, hast du dir also Gedanken gemacht um a) Wirtschaftlichkeit b) Risiko. Das ist eine Abwägung die jeder Individuell treffen muss und die Anforderungen an die Verfügbarkeit hängen natürlich von den Daten bzw. dir ab - also müssen die Daten für dich immer verfügbar sein und welches Risiko bist du bereit zu tragen bzw. welcher Betrag ist es dir Wert, für diese Verfügbarkeit zu bezahlen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das für alle Daten gleich ist.
 
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Falc410 schrieb:
Also du behauptest, es ist vollkommen unabhängig von den Daten ob sie verfügbar sein müssen oder nicht. Auch eine interessante These. Wenn also die Daten keine Rolle bei der Auswahl deiner Schutzziele spielen, ja was denn dann bitte?

Da du anscheinend ja ein Raid 6 für die Backups einsetzt, hast du dir also Gedanken gemacht um a) Wirtschaftlichkeit b) Risiko. Das ist eine Abwägung die jeder Individuell treffen muss und die Anforderungen an die Verfügbarkeit hängen natürlich von den Daten bzw. dir ab - also müssen die Daten für dich immer verfügbar sein und welches Risiko bist du bereit zu tragen bzw. welcher Betrag ist es dir Wert, für diese Verfügbarkeit zu bezahlen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das für alle Daten gleich ist.

Es spielen nicht die Art der Daten eine Rolle, sondern die Nutzer bzw. deren Anforderungen.
Das Beispielszenario habe ich oben bereits umrissen.
(Ich habe mir für meine Privatanwendung weder Gedanken um Wirtschaftlichkeit, noch um Risiko gemacht. Ich habe mir überlegt, ob ich noch wie ne Eins schlafen kann, wenn mein Raid 5 degraded und ich im Zweifel fünf Tage brauche, um eine Ersatzplatte am Start zu haben. Was es für mein DMS, für meine Hombridge-Installation, usw. bedeutet, wenn ich erst nach x Tagen ein Backup einspiele und das System solange nicht läuft. Wie viele Haare mir meine Frau grau quatscht, weil wieder was nicht geht. Die Antwort war: Die 300 EUR Anschaffung und 40 EUR Strom im Jahr für das Raid6 merke ich bereits nächsten Monat nicht mehr im Geldbeutel. Dass die 1,5 TB deduplizierten Backupdaten, von denen wahrscheinlich 99% auch über das Internet wiedererlangbar wären, dort mit draufliegen, ist vollkommen nebensächlich. Aber das tut hier überhaupt nichts zur Sache.)
Du willst Daten mit unterschiedlichen Verfügbarkeiten speichern? Dann tu es. Aber nicht auf einer einzelnen 2-bay Synology, geht nämlich nicht weil nicht vorgesehen.
 
Ich frag mich ja ganz ehrlich, was dieser Thread hier noch bringen soll. Hier treffen teils völlig überzogene, sehr spezifische Anforderungen auf die mangelnde Fähigkeit, sich vorher richtig zu informieren. Nun wird über ein Gerät gemotzt, das bei 99% einwandfrei seine Dienste verrichtet, nur halt die eigenen, teils eher speziellen Wünsche, nicht oder nicht out-of-the-box erfüllen kann.
Falc410 schrieb:
Tja, ich sollte wohl echt keine Annahmen mehr treffen. 350 Euro für ein leeres Gehäuse für externe Festplatten..was darf man da schon erwarten. Anscheinend nichts. Gestern gabs mal wieder eine Western Digital Festplatte mit LAN im externen Gehäuse, 10TB für um die 150€ - wahrscheinlich kann die so ziemlich genau das selbe wie die Synology hier. Also sorry, aber ich finde es total menschlich, dass man gewisse Dinge erwartet wenn man ein höherpreisiges Produkt kauft - ja ich weiß, wir reden hier nicht von einem 19" NAS für den Serverschrank aber ich hatte eben erwartet, dass es doch irgendeinen Unterschied zu so einer WD MyBook oder wie die heißen, gibt. Aber ich sehe schon, im Internet darf man nichts erwarten wenn man nicht mindestens 10.000€ oder mehr ausgibt.
Allein dieser Absatz zeigt schon genau deine Einstellung. Du willst dich ja gar nicht mehr wirklich auf das Gerät einlassen, sondern eher nur noch deinen Frust abladen. Ganz ehrlich? Gib das Ding zurück, du wirst nicht glücklich werden. Die gewissen Dinge, die du erwartest, entsprechen eben absolut nicht der Norm.

Und weil du dich beschwerst, dass das Ding so laut ist. Steht das ohne Entkopplung in deinem Schrank? Denn dann wundert mich gar nichts mehr.
 
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Ich finde das schon irgendwo witzig wie hier argumentiert wird, bei Kaufberatungen heißt es immer das diese Fertigteile so teuer sind weil alles aus einem Guss ist und dieser große Funktionsumfang ohne viel Aufwand auch von Laien genutzt werden kann etc.
Jetzt wird sich beschwert weil rudimentäre Funktionen nicht vorhanden sind, und dann sind es plötzlich billigste Einstiegsgeräte und sowieso liegt der Fehler nur beim TE weil er sich hätte informieren müssen und das Konzept nicht versteht :rolleyes:

Die vom TE vermisste Funktion habe ich auch mal gesucht, denn wenn ich da was von Blockbasiertem Hybridraid lese, dann erwarte ich auch das ich die Platten verschiedenen RAIDs zuordnen kann.
 
Tommy Hewitt schrieb:
. Hier treffen teils völlig überzogene, sehr spezifische Anforderungen auf die mangelnde Fähigkeit, sich vorher richtig zu informieren
Also, ich wollte nichts anderes, als dass eine Datei / Order konfigurierbar auf mehreren physischen Festplatten repliziert wird. Ich weiß nicht was das für eine überzogene Anforderung sein soll - so etwas gibt es nicht nur bei professionellen Geräten. Ich hatte mich wochenlang mit dem Thema Synology beschäftigt soweit es möglich war und abgewogen welches Gerät ich mir überhaupt zulegen und mich dann für das teurere 220+ entschieden (+ RAM Upgrade auf 6GB) da ich dachte es wird seinen Zweck erfüllen. Das einzige was mangelhaft ist, ist wohl die Webseite von Synology - da wird vieles nur rudimentär und halt Marketingtechnisch erklärt.

Tommy Hewitt schrieb:
Und weil du dich beschwerst, dass das Ding so laut ist. Steht das ohne Entkopplung in deinem Schrank? Denn dann wundert mich gar nichts mehr.
Auch hier steht nichts in der Anleitung - was soll ich da bitte entkoppeln? Darf man sich das Teil also nicht einfach irgendwo hinstellen sondern muss erst einen roten Teppich darunter ausbreiten?

Ja ich weiß jetzt auch nicht mehr ob das Teil ein NAS oder nur ein externes Gehäuse für Festplatten ist. Wenn ich im Forum gelesen habe, dann war Synology immer das Maß der Dinge und jetzt ist es auf einmal ein Einsteigergerät und eben auf einem Level mit einer externen Festplatte. JA was hätte ich mir dann bitte zulegen sollen. Anscheined irgendwelche Enterprise Storage Solutions.

Also sorry, aber ich kaufe doch ein Fertig-NAS damit ich nichts basteln muss - weder Software-technisch noch an der Hardware. Wenn ich das Gehäuse jetzt auch noch entkoppeln soll, dann Frage ich mich echt warum der Hersteller unzureichende Gummifüße an dem Gehäuse verbaut. Scheint ja anscheinend ein bekanntes Problem zu sein wenn ihr alle eure Geräte entkoppeln musstet. Aber klar, da hätte ich mich sicher auch vorher auf der Webseite informieren sollen...

Also es ist nicht zielführend. Die Lösung mit dem Hyperbackup funktioniert einigermaßen so wie ich mir das vorstelle. Halt nicht in Real-time aber über cronjobs tut es was es soll. Stromverbrauch ist gut, UI ist gut, Docker funktioniert - Lautstärke ist mies, aber gut da hab ich den Tipp mit entkoppeln bekommen. Lediglich dass das DSM auf den Festplatten laufen muss und nicht auf einem extra Datenträger stößt mir gerade noch etwas sauer auf, da sich das Teil halt echt oft meldet auch wenn es nicht benutzt wird. Vielleicht deaktiviere ich dann einfach Hibernation, sind ja IronWolf Festplatten, die sollten dafür gemacht sein 24x7 durchzulaufen.

Danke an die Leute, die hilfreiche Beiträge geschrieben haben.
 
Falc410 schrieb:
Ich weiß nicht was das für eine überzogene Anforderung sein soll - so etwas gibt es nicht nur bei professionellen Geräten.
Dann frag ich mich, wieso du nicht einfach ein Gerät geholt hast, wo du weißt, dass es sicher geht. Spoiler: Von den fertigen NAS-Lösungen kenn ich da keines....
Falc410 schrieb:
Ich hatte mich wochenlang mit dem Thema Synology beschäftigt soweit es möglich war
Vielleicht eine ganz weit hergeholte Idee, aber du hättest deine Fragen VOR dem Kauf hier stellen können 👀
Falc410 schrieb:
Auch hier steht nichts in der Anleitung - was soll ich da bitte entkoppeln? Darf man sich das Teil also nicht einfach irgendwo hinstellen sondern muss erst einen roten Teppich darunter ausbreiten?
Für was willst du denn bitte eine Anleitung? Wenn es nicht reicht, mal darüber nachzudenken, wieso ein Schrank mit einem durchaus stark vibrierenden Ding darin zu einem 1A Resonanzkörper wird, seh ich das Problem eher wo anders. So fette Gummifüße kannst du da kaum dranbauen, damit da nichts mehr durchkommt. Aber ja, versuch's mal mit einem kleinen Teppich, der wird das ganze mildern.
Falc410 schrieb:
Ja ich weiß jetzt auch nicht mehr ob das Teil ein NAS oder nur ein externes Gehäuse für Festplatten ist. Wenn ich im Forum gelesen habe, dann war Synology immer das Maß der Dinge und jetzt ist es auf einmal ein Einsteigergerät und eben auf einem Level mit einer externen Festplatte. JA was hätte ich mir dann bitte zulegen sollen. Anscheined irgendwelche Enterprise Storage Solutions.
Und jetzt kommt wieder die Mimimimi-Nummer. Was du dir zulegen hättest sollen? Wohl wieder was mit unRAID, damit bist du ja zufrieden, weil es alles kann, was du brauchst. Ich frag mich auch, wo du gelesen hast, dass Synology das Maß aller Dinge ist? Sie bieten gute und einfache Fertig-NAS-Lösungen, fertig. Deine kompletten Übertreibungen führen übrigens absolut nicht dazu, dass man dir auch nur irgendwie noch gerne helfen will. Hättest dir halt einfach eine externe Festplatte geholt, können ja anscheinend das gleiche und sind vieeeel billiger......
 
Tommy Hewitt schrieb:
Für was willst du denn bitte eine Anleitung? Wenn es nicht reicht, mal darüber nachzudenken, wieso ein Schrank mit einem durchaus stark vibrierenden Ding darin zu einem 1A Resonanzkörper wird
In dem Unterschrank stehen schon mehrere Rechner u.a. Ein Fractal Midi Tower mit 8 Platten und daneben noch ein Fractal Node mit 6 Platten. Da hört man nichts.
Tommy Hewitt schrieb:
Von den fertigen NAS-Lösungen kenn ich da keines....
Ja ich auch nicht, hatte seit sicher 15 Jahren kein fertig NAS mehr. Ja hätte ich vorher fragen können, wobei ich dein Problem gar nicht sehe. Es gibt ja eine Lösung.
 
Falc410 schrieb:
Dem ist wohl nicht so, bzw. nur teilweise.
DSM ist das OS, vergleichbar mit einer beliebigen Linux-Distribution. Ich meine mal gelesen zu haben, dass bei jeder Disk die im NAS initialisiert wird, das OS, sprich DSM, mit drauf gespiegelt wird.
Wenn du dann im OS weitere Programme/Apps nachträglich installierst, dann musst du angeben, wo die Daten dieser nachträglich installierten Programme/Apps abgelegt werden sollen.
Falc410 schrieb:
Also gehe ich stark davon aus, dass das ganze System weg ist wenn man die erste Platte entfernt, bis auf das DSM Basis System eben (ohne nach-installierte Pakete).
Dann ist also das ganze System nicht weg. OS, Netzwerkeinstellungen, Benutzer, Freigaben, etc. sind ja noch da.
Ist wie bei einem PC. Wenn du zwei Laufwerke nimmst, je zwei Partitionen erstellst, über die erste jeweils ein Raid 1 machst, OS auf das Raid 1 installierst und Programme verteilt auf die verbliebenen einzelnen Partitionen und dann ein Laufwerk entfernst. OS läuft noch und das, was halt noch da ist.

Falc410 schrieb:
wahrscheinlich kann die so ziemlich genau das selbe wie die Synology hier.
Zeig mal bitte wie du bei der günstigen WD dann Docker nutzt um nur ein Beispiel zu nennen.

Falc410 schrieb:
Also, ich wollte nichts anderes, als dass eine Datei / Order konfigurierbar auf mehreren physischen Festplatten repliziert wird. Ich weiß nicht was das für eine überzogene Anforderung sein soll - so etwas gibt es nicht nur bei professionellen Geräten.
Könntest du bitte ein Beispiel geben abseits von Selbstbau und Stablebits Drive Pool?

Falc410 schrieb:
ob das Teil ein NAS oder nur ein externes Gehäuse für Festplatten ist.
NAS, eindeutig ein NAS. Also sofern NAS immer noch für Network Attached Storage steht und Speicher über Protokolle wie SMB oder NFS zur Verfügung stellt. Naja, streng genommen ist es ein NAS mit Zusatzfunktionen. ;)

Falc410 schrieb:
Synology immer das Maß der Dinge und jetzt ist es auf einmal ein Einsteigergerät
Ah schau an, noch mehr Frust abladen weil du nicht sachlich bleiben kannst. Synology ist der Hersteller und bietet mehr als ein Produkt an. Ob es das Maß aller Dinge ist kann ich nicht sagen aber es ist für Laien einsteigerfreundlich.
Du bist kein Laie wenn du snapraid, unraid, usw. nutzt. Es mag daher sein, dass die Produkte und Software von Synology ganz offenbar nicht für dich geeignet ist.
Falc410 schrieb:
Lediglich dass das DSM auf den Festplatten laufen muss und nicht auf einem extra Datenträger stößt mir gerade noch etwas sauer auf, da sich das Teil halt echt oft meldet auch wenn es nicht benutzt wird.
Ist bei den anderen Fertig-NAS Herstellern, v.a. im unteren Preissegment überall identisch. Weitere Schnittstellen für andere Datenträger sowie der notwendige Datenträger erhöht die Kosten. Wäre dann auch wieder falsch oder du hast haufenweise Anwender deren einzelnes OS-Laufwerk den Geist aufgibt und die nicht an ihre Daten kommen.
Allen wird man es nie recht machen können, daher konzentriert man sich eben auf die breite Masse mit Standardlösungen die einfach sind und treibt nicht hohen Aufwand um jedwede Kombination und alle Möglichkeiten abzudecken um auch die letzten Personen mit ihren speziellen Einzelanforderungen abzuholen. Dies würde hohe Kosten verursachen, die die breite Masse dann vermutlich nicht zu zahlen bereit ist.
Falc410 schrieb:
Da hört man nichts.
Nur so aus Neugierde: Die beiden Selbstbausysteme wiegen ohne HDDs wie viel genau? Vermutlich ein Vielfaches der 880 Gramm einer Synology DS220j, oder? Vor allem in Relation zum Gewicht der HDDs. Das dann ein so kleines Gehäuse eher mit schwingt und klappert liegt in der Natur der Sache.

Pandora schrieb:
denn wenn ich da was von Blockbasiertem Hybridraid lese, dann erwarte ich auch das ich die Platten verschiedenen RAIDs zuordnen kann.
Hmm, wo liest man denn "blockbasiertes Hybridraid"? Also einzeln ja, aber nicht zusammen hängend oder ich hab's einfach nicht gefunden. Wo hast du das denn gelesen?
Aber auch beim SHR kann man nicht frei wählen. Vermutlich weil man da ohne entsprechende Kenntnisse oder wenn man nicht aufpasst mehr falsch als richtig machen kann.
 
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