Telekom Speedport Smart 4a mit anderem Anbieter (Glasfaser) bricht alle 25s die Verbindung weg.

Eine einfache gebrauchte Fritz!Box 7520 zum Testen ob's wirklich am Router liegt und als Notfallrouter kommt dich derzeit etwa 35 Euro im Sofortkauf. Mit etwas Geduld auf Kleinanzeigen geht's für 20.

Für lau gibt's vielleicht ne 7490/7362 SL oder 7560, die auch 600 Mbit/s routet im Bekanntenkreis oder in der Verwandtschaft.
 
Alle Speed Home Wlan zurücksetzen. Dann den ersten via Kabel mit der Fritzbox verbinden und via IP-Adresse im Browser konfigurieren. Alle weiteren via WPS mit dem ersten SHW verbinden. (Wlan im Router muss man nicht ausschalten, kann bei Bedarf ruhig an bleiben und denselben Namen und PW wie das Speed Home Mesh haben.)

Die SHW können ruhig alle mit Kabeln an der Fritzbox angeschlossen sein, das ist kein Problem.
 
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Hanfgurkenh8er schrieb:
Dann also doch die überteuerten Fritz-Produkte, wenn ich das mit Kabeln vermeshen will.
Wie @Luftgucker @rezzler und ich versuchten schon zu erklären: Brauchst Du wirklich nicht. Irgendwie hast Du die gedanklich verrannt. :evillol:
Hanfgurkenh8er schrieb:
Router ist im Keller
Nur damit nicht hier bereits das Missverständnis entstand: Falls Du im Keller gar kein Mesh-WLAN brauchst, dann brauchst Du keinen weiteren Mesh-Knoten. :)
Hanfgurkenh8er schrieb:
dann sind sie ja nicht mit dem Master verlinkt, sondern mit der FritzBox
Vielleicht ein Missverständnis? Wie das Heimnetz gestaltet ist, also die FRITZ!Box als Switch, ist egal. Es muss lediglich ein Speed Home jeweils erreichbar sein. Du musst Dir das wie einen Software-Dienst vorstellen, der Dein Heimnetz nutzt, aber sonst keinerlei Anforderungen an die Struktur des Heimnetz stellt. Ist quasi wie ein Netz-Drucker oder Netz-Laufwerk. Völlig egal, wo im Netz das steht.

Beispiel 1: Du hast alle Speed Home verkabelt, dann ist sowieso alles egal, die Speed Home finden sich untereinander über LAN.

Beispiel 2: Anderes extrem, Du hättest eine WLAN-Reihenschaltung, dann muss lediglich ein Speed Home mit der FRITZ!Box verkabelt sein. Der nächste Speed Home muss diesen „sehen“, also entweder per WLAN oder LAN-Kabel. Und der nächste Speed Home muss einen dieser beiden Speed Home sehen, entweder per WLAN oder LAN-Kabel.

Nochmal anders: Wenn alle Deine Speed Home verkabelt sind, dann hast Du folglich gar kein Problem, Du musst nur einen davon jetzt zum Master machen. Willst Du auch im Keller dieses WLAN-Mesh, dann brauchst Du dort einen weiteren Speed Home. Und schaltest das WLAN in der FRITZ!Box aus.

Übrigens: Welcher Speed Home der Master ist, auch völlig egal, kann sogar jeder spielen.
 
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Hanfgurkenh8er schrieb:
Leider bricht diese Verbindung jetzt genau alle 25s ab und braucht dann 15s zum Neuverbinden.
Bist du dir denn absolut sicher, dass es die Internetverbindung ist, die abbricht?
Also steht das so in den Logs des Speedports?

Tatsächlich sind die Speedports sehr eng aufs Telekomnetz gestrickt und an abweichenden Anschlüssen nicht immer lauffähig. Das ist aber üblicherweise eine "geht" oder "geht nicht" Geschichte und nicht "geht aber macht Probleme".

Hanfgurkenh8er schrieb:
dann sind sie ja nicht mit dem Master verlinkt, sondern mit der FritzBox.
Doch sind sie, das muss keine gerade Perlenkette sein.
Je nachdem ob du im Keller wirklich nahtlosen WLAN Übergang brauchst, kannst du auch das WLAN der Fritzbox verwenden um den Keller zu versorgen.
Den Speed Home im EG machst du dann zum Master und den Speed Home im OG meldest du dann am umfunktionierten Master im EG an.

Weil während Videotelefonie oder anderen Echtzeitanwendungen mal schnell mit dem Mobilgerät in den Keller laufen ist jetzt nicht so der alltägliche use case.
 
norKoeri schrieb:
Nur damit nicht hier bereits das Missverständnis entstand: Falls Du im Keller gar kein Mesh-WLAN brauchst, dann brauchst Du keinen weiteren Mesh-Knoten. :)

Vielleicht ein Missverständnis? Wie das Heimnetz gestaltet ist, also die FRITZ!Box als Switch, ist egal. Es muss lediglich ein Speed Home jeweils erreichbar sein. Du musst Dir das wie einen Software-Dienst vorstellen, der Dein Heimnetz nutzt, aber sonst keinerlei Anforderungen an die Struktur des Heimnetz stellt. Ist quasi wie ein Netz-Drucker oder Netz-Laufwerk. Völlig egal, wo im Netz das steht.

Beispiel 1: Du hast alle Speed Home verkabelt, dann ist sowieso alles egal, die Speed Home finden sich untereinander über LAN.

Beispiel 2: Anderes extrem, Du hättest eine WLAN-Reihenschaltung, dann muss lediglich ein Speed Home mit der FRITZ!Box verkabelt sein. Der nächste Speed Home muss diesen „sehen“, also entweder per WLAN oder LAN-Kabel. Und der nächste Speed Home muss einen dieser beiden Speed Home sehen, entweder per WLAN oder LAN-Kabel.

Nochmal anders: Wenn alle Deine Speed Home verkabelt sind, dann hast Du folglich gar kein Problem, Du musst nur einen davon jetzt zum Master machen. Willst Du auch im Keller dieses WLAN-Mesh, dann brauchst Du dort einen weiteren Speed Home. Und schaltest das WLAN in der FRITZ!Box aus.

Übrigens: Welcher Speed Home der Master ist, auch völlig egal, kann sogar jeder spielen.
Okay, sorry, ich glaube, ich habe da dann etwas falsch verstanden. ^^

Prinzipiell fände ich Mesh-WLAN im Keller schon super, weil ich da meinen kleinen Workout-Raum habe und gerne Podcasts oder Videos angucke/anhöre.

Ich lade hier mal kurz Bilder hoch, damit ich meine Sicht eindeutig erklärt habe und damit ihr mir sagen könnt, obs so funktioniert. :)

Bild #1 zeigt links den Router, von dem die Kabel in die Zimmer gehen.
Bild #2 ist dann das Kabel, das vom rechtesten Stecker aus dem Keller kommt.

Wenn ich jetzt also meine Fritzbox genauso verkabel und noch einen SpeedHome Wifi in den Keller stelle, einen von den drei SpeedHomes zum Master mache, dann können die ein einziges MESH-Netzwerk erstellen, auch wenn die Kabel "über" die Fritzbox laufen?^^

Sorry, falls ich mich gefühlt im Kreis drehe, ich will nur wirklich 100%-ig sichergehen, dass das auch so läuft. :)


h00bi schrieb:
Bist du dir denn absolut sicher, dass es die Internetverbindung ist, die abbricht?
Also steht das so in den Logs des Speedports?

Tatsächlich sind die Speedports sehr eng aufs Telekomnetz gestrickt und an abweichenden Anschlüssen nicht immer lauffähig. Das ist aber üblicherweise eine "geht" oder "geht nicht" Geschichte und nicht "geht aber macht Probleme".
Ich stecke den Spaß gleich nochmal um und poste die .log hier rein. Danke schon einmal!
 

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Bild 1: gehen da nur 2 CAT Leitungen (blau) rein? Dann ist die Leitung zum Wohnzimmer (unten, Port 7+8) gesplittet.
Also max 100Mbit/s pro Leitung.

Port 1 (DG) 1Gbit/s
 
Hanfgurkenh8er schrieb:
Wenn ich jetzt also meine Fritzbox genauso verkabel und noch einen SpeedHome Wifi in den Keller stelle, einen von den drei SpeedHomes zum Master mache, dann können die ein einziges MESH-Netzwerk erstellen, auch wenn die Kabel "über" die Fritzbox laufen?
Jepp. Genau so. :)
 
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Hier mal die Systemmeldungen. EDIT: Anonymisiert und aufgeräumt. :freak:
Bis Zeile 12 sinds die aktuellsten Meldungen, wo ich mich mit meinem Telekom-Anschluss angemeldet habe.
Also ist eigentlich erst ab Zeile 13 der interessante Teil, habe das mal trotzdem dringelassen, damit man die Unterschiede ablesen kann.

Es kam außerdem noch auf dem Bildschirm die Fehlermeldung "PPPoE-Fehler (e2.1)".

Klingt für mich so, als könnte er schlichtweg keine Verbindung aufbauen. Es kam heute auch überhaupt nicht zur Verbindung. Genauso wie du das mit Vodafone beschrieben hattest, @norKoeri . 😅
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DevD2016 schrieb:
Bild 1: gehen da nur 2 CAT Leitungen (blau) rein? Dann ist die Leitung zum Wohnzimmer (unten, Port 7+8) gesplittet.
Also max 100Mbit/s pro Leitung.

Port 1 (DG) 1Gbit/s
Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, das war noch ein Relikt vom Vater, der hat nämlich Buchsen mit 2 RJ45-Anschlüssen installiert und sich gedacht "mehr als 100Mbit/s braucht man eh nicht".
Der Dödel. :lol:

Das hab ich schon vor nem Jahr mal alles auseinanderklamüsert und alle 8 lanes (?) auf eine Schiene geführt (bidde nich haun wegen der miesen Fachterminologie).

D.h. der ganz rechte Anschluss ist de facto tot und wurde abgebaut. ^^
 

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Äh hast du DSL immer noch drin? Das muss raus. Sonst weiss der Router unter umständen nicht welches WAN er nutzen soll.
Sonst zur Sicherheit Werkseinstellungen und noch mal konfigurieren.
 
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