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Test The Last of Us Part II im Test: Benchmarks mit 23 GPUs, 17 CPUs und DLSS/FSR-Analysen

Das Game ist einfach so viel besser als die Serie. Hatte es damals auf der ps4 schon durch. Beneide jeden, der es gerade neu erleben kann :)
 
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Reaktionen: Matsingeroni und Zuchtmaista
Experte18 schrieb:
Mein 5800x3d wird bei den Spiel 85 c warm! Bei rise of the ronin war es genau so. Sony sollte daran Mal arbeiten. Bei anderen spielen wird sie CPU nicht wärmer als 70 c.


Solche Temperaturen sind für den 5800x3d laut AMD normal und können sogar bis 90 Grad gehen...würde mich aber auch nervös machen. Man kann aber den Prozessor im Bios mit ein paar Klicks leicht tunen, so das beim Spielen praktisch keine Leistung verloren geht, er aber nicht so heiß wird.
 
Die temps sind normal bis 90°c halten die x3d aus die normalen zen 3 sind auf 95°c spezifiziert
das wird aber nicht erzwungen ein guter lukü schafft das locker die cpu unter 85°c zu halten mein 57003d der die gleiche tbp hat erreicht maximal 75°C mit nenn alten corsair a500
 
Bin gerade erst am Anfang: Es macht genauso wie Spaß wie der erste Teil auch. Was ich allerdings abermals bemängeln muss ich die Audio-Lautstärke, die ist unterirdisch leise und dabei habe ich die Boxen nicht gerade leise eingestellt.

Nun gut, wenn ich spieln möchte, wird die Laustärke weiter hochgedreht und dann passt es wieder.
Oder ich muss mir mein Audio-Interface wieder anschließen, was ich eigentlich vermeiden wollte.
 
Dandelion schrieb:
Verkürzt dazu meine Gedanken: Die Story, die Charaktere und ihre Beweggründe sind einfach sehr menschlich und nachvollziehbar geschrieben. Wenn ich die gelegentlich geäußerte Kritik versuche auf den sachlichen Kern zu beschränken, dann geht es ja darum, dass das Spiel woke sei (Homo-und Transsexualität, Brechen der Vorstellung von vermeintlichen Körperidealen). Der Unterschied aber zu Spielen, wo ich die in diese Richtung gehende Kritik tatsächlich nachvollziehen kann, wie z.B. das neue Dragon Age, ist der, dass diese Bestandteile in TLoU nicht zum Selbsttzweck verkommen. Bei Dragon Age wurde z.B. non-Binärität so plakativ und unnatürlich integriert (in Charaktere und Zwischensequenzen) dass es einfach lächerlich wirkt. Die Holzhammermethode funktioniert bei so sensiblen Themen einfach nicht.
chico-ist schrieb:
Konnte den Hate, der Part II zuteil geworden ist, nie wirklich nachvollziehen. Für mich ist es inhaltlich das wesentlich spannendere und deutlich tiefergehende Spiel, als der erste Teil - der auch schon sehr gut war.
Die Kritik galt ja offenbar größtenteils der vermeintlich "woken" Story bzw. ihren Charakteren, ich empfand das aber immer als ziemlich oberflächliche Betrachtung.
Zugegeben, für einige ist die "woke" Story ein Problem. Mir persönlich ist das z.B. relativ egal, solange die Story gut ist. Nur leider ist die Story in TLoU2 handwerklich sehr schlecht gemacht, vor allem im Vergleich zum grandiosen Vorgänger. Das lässt sich sogar ziemlich objektiv feststellen. Auch ganz losgelöst davon, ob man jetzt die Charaktere oder die Story an sich mag oder nicht. Der Spannungsbogen ist nämlich schrott, was bei einem Story-lastigen Spiel definitiv nicht passieren darf. Nach dem Cliffhanger in der Mitte sind die nächsten 1/3 des Spiels absolut langweilig.

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Mehr Infos siehe


Ich verstehe auch nicht, warum das in kaum einem Review zur Sprache kommt und stattdessen fast ausnahmslos Höchstwertungen vergeben werden. Nur ganz selten wird das konkret angesprochen, wie z.B. bei https://fextralife.com/the-last-of-us-2-an-honest-review/
The Last of Us 2 is a beautiful, wonderfully acted interactive movie that is utterly let down by a fragmented plot and poor story telling.
 
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