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News THEA500 Mini: Neuauflage des Amiga 500 mit 25 Spielen für 2022 erwartet

DJMadMax schrieb:
Das versteh ich nicht ganz. Von was sollte der Amiga ein Ableger sein? Vom C128? Wenn, dann ein Nachfolger, aber das wäre wohl eher falsch. Der 16bitter ist wohl eher als nächste, dazugekaufte, Generation gesehen werden.
Über einen Atari 2600 möchte ich gar nicht sprechen. Vergleich von NES mit Xbox..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtige Begeisterungsstürme vermag der THEA500 mini zumindest in der CB-Community anscheinend nicht wirklich auszulösen. Mal sehen, wie der Markt insgesamt auf das Gerät reagiert. Die Maxi-Version dürfte für die meisten CB-Leser interessanter werden nach der Erfahrung mit den bisherigen Retrocomputern von Retro Games zu urteilen. Schauen wir mal.
 
Habe mein Original in mit Verpackung in 1A Zustand schon vor 10 Jahren verkauft. Winuae gibt es seit 20 Jahren, als ich damit zum ersten Mal pinball dreams gespielt hatte, habe ich keinen Sinn mehr darin gesehen das alte Teil zu behalten.
 
scz schrieb:
Habe mein Original in mit Verpackung in 1A Zustand schon vor 10 Jahren verkauft.
Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie viel Du für den A500 bekommen hast damals?
 
Super, da kommt der Nachbau direkt neben das Original :-)
 
scz schrieb:
Heutzutage würde man mindestens 300-400 € für den Rechner bekommen, je nach Zustand der OVP vermutlich sogar noch mehr... Danke für die Info!
 
Ich würde es mir tatsächlich überlegen, als ehemaliger Amiga-Jünger und treuester Begleiter. Wie es nun mal so ist, dutzende Originale (z.B. Moonstone, Wings of Fury, North & South, Turrican 1 2 3, SWIV, Katakis, Zak McKracken...) habe ich 2005 verkauft, weil ich sie einfach nicht mit in die neu gebaute Wohnung nehmen wollte (und ein paar Tausender zusätzlich nicht übel waren beim Bau..). So oder so kommt es jetzt auf die verbleibenden Spiele an. Packend sie noch gehobenen Standard rein, bin ich bestimmt dabei. Sowas wie meinetwegen Cannon Fodder. Aber X-Out, Turrican o.ä. wird wohl schwierig werden.
 
Es scheint ja wirklich nur noch wenige Amiga-Fans zu geben? Okay, vielleicht helfen die Bilder anbei als Gedankenanstoß. Vom Erlös haben wir unserem Kamin bezahlt im Jahre 2005 ;-)

PS: Ich weiß nicht mehr ob ich schon ein paar Games vorher veräußert hatte, aber das sind die "Abschlussfotos" Verkauf. Natürlich alles einzeln in treueste Hände gegeben :-)
 

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Bei Emulation wird es sicher minimale Latenzen geben. Beim Input vielleicht. Für viele kein Problem, aber für manche, die es bemerken, eher störend. So eine kleine Kiste, ich weiß nicht... Ich glaub auch nicht, dass sie mit Workspace läuft, wahrscheinlich startet sie direkt ins Menü, in dem man die Spiele auswählen und starten kann. Habe mich aber nicht viel darüber informiert. Für normale Emulation wäre mir das zu teuer, weil man einen Raspi stattdessen nehmen könnte, und es sicher auch irgendwo so ein Amiga-Gehäuse dafür gibt.

Habe Apollo Vampire 4+ Standalone im Auge. Amiga der nächsten Generation sozusagen, der FPGA bildet einen 68080 nach und hat so einiges drauf. Leider hat der seinen Preis... Ich überlege mir das gut, denn wenn ich mir den zulegen sollte, dann auch dafür, dass ich ihn viel nutze und nicht dann nach kurzer Zeit schon im Schrank landet. Lässt sich ja auch produktiv nutzen, und mit so viel Power wohl recht flüssig.
Ähnlich schaue ich öfters nach dem Mega65-Projekt, da tut sich nämlich auch was.
 
Torty schrieb:
Habe Apollo Vampire 4+ Standalone im Auge. Amiga der nächsten Generation sozusagen, der FPGA bildet einen 68080 nach und hat so einiges drauf. Leider hat der seinen Preis... Ich überlege mir das gut, denn wenn ich mir den zulegen sollte, dann auch dafür, dass ich ihn viel nutze und nicht dann nach kurzer Zeit schon im Schrank landet. Lässt sich ja auch produktiv nutzen, und mit so viel Power wohl recht flüssig.
Diese Einstellung kann ich absolut nachvollziehen. Für echte Amiga-Enthusiasten ist eine Hardware-Emulation via FPGA sicherlich die beste Lösung abseits von Originalhardware, zumal wenn sich die alten Architekturen dadurch ohne Probleme bei der Softwarekompatibilität bequemer nutzen lassen und die Software flüssiger läuft.

Ich selbst habe mir einen MiSTer zugelegt, sodass ich auf einem FPGA Dutzende ältere Architekturen emulieren kann. Das erscheint mir die bessere Alternative zu diesen sehr teuren, lediglich eine Architektur in Hardware emulierenden Lösungen wie das Apollo Vampire 4+ oder die Geräte von Analogue zu sein. Allerdings muss man eingestehen, dass die für den MiSTer entwickelten FPGA-Kerne nicht immer fehlerfrei funktionieren. Die FPGA-Kerne dürften beim Apollo Vampire 4+ und den Analogue-Retrokonsolen wesentlich zuverlässiger implementiert sein, da sich diese Geräte auf nur eine Architektur konzentrieren. Wer gezielt nur einen "geliebten" Rechner/Konsole in Hardware emulieren möchte, wäre also bei diesen Geräten vermutlich besser aufgehoben.
 
Flyerdommo schrieb:
Diese Einstellung kann ich absolut nachvollziehen. Für echte Amiga-Enthusiasten ist eine Hardware-Emulation via FPGA sicherlich die beste Lösung abseits von Originalhardware, zumal wenn sich die alten Architekturen dadurch ohne Probleme bei der Softwarekompatibilität bequemer nutzen lassen und die Software flüssiger läuft.

Ich selbst habe mir einen MiSTer zugelegt, sodass ich auf einem FPGA Dutzende ältere Architekturen emulieren kann. Das erscheint mir die bessere Alternative zu diesen sehr teuren, lediglich eine Architektur in Hardware emulierenden Lösungen wie das Apollo Vampire 4+ oder die Geräte von Analogue zu sein. Allerdings muss man eingestehen, dass die für den MiSTer entwickelten FPGA-Kerne nicht immer fehlerfrei funktionieren. Die FPGA-Kerne dürften beim Apollo Vampire 4+ und den Analogue-Retrokonsolen wesentlich zuverlässiger implementiert sein, da sich diese Geräte auf nur eine Architektur konzentrieren. Wer gezielt nur einen "geliebten" Rechner/Konsole in Hardware emulieren möchte, wäre also bei diesen Geräten vermutlich besser aufgehoben.

Seit ein paar Tagen bin ich stolzer Besitzer eines V4+.
Beschleunigerkarten für klassische Amigas wird es demnächst wohl auch auf V4+-Basis vom Apollo Team geben, die sind da dran. Man kann, glaub ich, vorbestellen.
Den MiSTer hätte ich gerne mal ausprobiert. Und verglichen. Beim SNES und N64 gibt es Titel, die schwer über Software zu emulieren sind, manchmal mit Flackern oder in einer niedrigen Geschwindigkeit.
Diese Spiele spiele ich gerne, viel lieber als die "neueren" der aktuellen Konsolengenerationen.
Fühle mich beim Vampire gut aufgehoben. Mir geht es zusätzlich zur guten Spieletauglichkeit auch um die anderen Fähigkeiten, man darf nie vergessen, man hat damit einen richtig guten Computer. Schade, dass Commodore damals pleite ging. Aber die Computer sind noch da und ich hoffe, niemand wirft die einfach so in den Elektronikschrott. Und erkennt, was für wahre Schätze das sind.
Es gibt zum Beispiel das Aminet, neue Software und Spiele werden entwickelt.
Manche Künstler produzieren noch immer auf einem Amiga 1200 Musik, mit OctaMED zum Beispiel.
Der Vampire hat extrem viel an Leistung mehr, das ist unglaublich, was der schafft.
Auf die Berichte über den A500 Mini bin ich aber trotzdem gespannt. Ich weiß noch, früher hieß es, Amiga sei nicht leicht zu emulieren. AGA schon gar nicht. Da hat sich aber einiges getan.
Und wegen Inputlatenz, kann ich nicht messen, aber es fühlt sich ziemlich direkt an.
 
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Super cars, California games, speedball... Hmm hätte Lust. Aber 1. Zu teuer und 2. Der nes Mini steht hier seit Jahren rum 😁
 
hätte mich grundsätzlich interessiert, aber bei dem Preis nur 25! teils olle Kamellen rein zu packen.. neeee.

Da fehlen soo viele Spiele Klassiker (Worms, Wings of Fury, Monkey Island, Sim City, North and South, Battle Isle, Dune und wie sie alle hießen).

So ist das leider nur ein überteuertes Hippster-Angebot.

Kennt jemand ne Seite wo man gute ROMs auf "aktuellstem" Stand herbekommen würde?
 
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