Tipps zum Laserdruckerkauf

wo gibt es den 2600 ohne N?
es ist ja auch eine leicht abgespeckte version, siehe fehlender LAN Anschluss
 
@dogio1979
der Brother DCP-560CN schaut auch sehr gut aus nur hab ich leider einen Scanner und nen Fax brauchen wir nicht das geht bei uns alles per Einschreiben also original und noch eine Kopie zu Hause.

Drum bleib ich bei meiner Entscheidung den HP zu kaufen weil es den auch bei Conrad gibt (wie gesagt muss diesen Kreditgutschein loswerden). Ich glaub auch das 100€ mein Vater mir gibt und dann hat sich die Sache hauptsache das Gerät läuft einwandfrei.
 
Ein Fax hat das gerät auch nicht. Na und, ich habe auch zwei Scanner, einen für viele Dokumente im Brother dank ADF und einen sehr guten Epson für hochwertige Scans.

Ich persönlich würde mir keinen Farblaser kaufen.
Wenn mal zwei Farben gleichzeitig ausgehen, brauchst du erstmal die nliquiden Mittel um rd, 150 Euro teurer Toner zu kaufen. Dann hast du noch Verschleiß0teile wie Fixiereinheit, Resttonerbehälter, Transferband. Dazu kommt noch, dass Farblaser recht anfällig sind. Ihre Mechanik mag halt lieber einmal 50 Seiten drucken als 50mal eine Seite. Dazu kommt noch die recht lange Zeit bis endlich die erste Seite rauskommt. Mal ganz abgesehen von der Größe des gerätes und dem sehr hohen Stromverbrauch.
 
also verschleißteile hat das HP 2600 nicht die sollen das Druckerleben überstehen. Die Wartezeit is mir sowas von latte ich habs ja nicht eilig und wenn doch organiziere ich mir das so das ich die paar Minuten auch warten kann.
Die Toner kosten von Pelikan 64€ und für 2500 (s/w) bzw. 2000 (farb) Seiten ist das doch ein recht guter P/L. Bei ner Tinte kommt man nie auf diese Seitenzahl pro Tintenpatrone und z.b. für mein P707 kostet ne normale schwarzpatrone 25€ und das is wucher ganz abgesehen von Farbe die 35€ kostet!

Der Stromverbrauch sollte natürlich nich ins exorbitante gehen sondern im normalen Bereich bleiben dann kann ich auch damit Leben. Wenn ich mir so überlege was alles bei uns Stundenlang läuft (2x TV, 1x Laptop, Kühlschrank, Licht, mein PC) dann schaden für wenige Minuten die paar Watt auch nix.
 
Brothet-Originalpatrone im Internet 10 Euro für 500 Seiten. Wie gesagt, mir wäre ein Lasergerät zu fehleranfällig, p
 
@ christoph.ruest

ich habe ebenso wie du den hp color laserjet 2550L und den netgear ps121v2.
installiert habe ich alles funktioniern tut es auch.
jedoch kann ich nur "kleinste dateien" drucken (.txt dateien, kleine .pdf dateien)

bei einem druckauftrag aus word oder excel kommt nur seitenweise leeres oder mit komischen zeichen bedrucktes papier heraus.

ich vermute, dass der speicher des ps121 zu klein ist - oder was meinst du??
was hast du für erweiterte einstellungen??

bitte um hilfe!


lg happymarci
 
Zuletzt bearbeitet:
@ christoph.ruest

ich habe ebenso wie du den hp color laserjet 2550L und den netgear ps121v2.
installiert habe ich alles funktioniern tut es auch.
jedoch kann ich nur "kleinste dateien" drucken (.txt dateien, kleine .pdf dateien)

bei einem druckauftrag aus word oder excel kommt nur seitenweise leeres oder mit komischen zeichen bedrucktes papier heraus.

ich vermute, dass der speicher des ps121 zu klein ist - oder was meinst du??
was hast du für erweiterte einstellungen??

bitte um hilfe!


lg happymarci
 
Hallo happymarci,

Ich denke nicht, dass das Problem der Printserver ist, denn bei mir funktioniert es ja ohne Probleme.
Natürlich ist die mögliche Dateigrösse limitiert, dass liegt jedoch am Speicher, der im Drucker eingebaut ist.

Laserdrucker arbeiten nach dem sog. Seitendruckverfahren, d.h. jede zu druckende Seite muss als Ganzes vom Drucker empfangen und verarbeitet werden. Ein Tintenstrahler funktioniert dagegen im Zeilendruckverfahren, d.h. er muss nur jeweils die Daten für genau eine Bewegung des Druckkopfes über die Papierbreite empfangen (dies nur nebenbei).
Das bedeutet dann, dass die maximal verarbeitbare Dateigrösse (es gilt die Grösse der Postscript-Datei [also die Dateigrösse, die dir im Druckerdialog angezeigt wird]) nicht grösser als die Grösse des Druckerspeichers sein darf.

Beim 2550L sind standardmässig 64MB verbaut, was dann also die maximale Grösse einer einzelnen druckbaren Seite bedeutet.

Lass doch einmal eine Statusseite deines Druckers raus und schau nach, ob auch die 64MB angegeben werden, oder ob da der Speicher nicht richtig montiert wurde.
Das wäre eine Möglichkeit.

Als nächstes: wie sprichst du den Drucker an? Über den Postscript-Treiber oder über PCL? Falls möglich, solltest du PCL wählen (macht weniger Probleme).

Dann: wie ist der Printserver konfiguriert? Hast du den Treiber von Netgear auf deinem PC installiert? Wenn ja: Schmeiss das Ding raus und konfigurier den Printserver (resp. die Druckerschnittstelle) von Hand.

Hast du noch etwas zwischen Printserver und PC zwischengeschaltet (z.B. Hub, Switch, Router, etc.)?
Wenn ja: entferne das mal (so dass der Printserver direkt am PC hängt).

Ja, mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.

Wie gesagt: bei mir funktioniert es und solange eine Seite nicht mehr als 64MB Daten liefert, gibt es kein Problem...

Gruss

Christoph
 
hallo christoph,

also....

ich habe

1. die netgear software entfernt
2. printserver im lan neu konifguriert, der aber am router hängt (und auch dort hängen soll) (habe sonst keine netzwerkhardware [switch, hub, etc.])
3. drucker (als pcl 6)neu installiert (habe 128 MB Speicher und die sind auch bei den Geräteeinstellungen angegeben)(habe bei der installation direkt auf den printserver über TCP/IP verwiesen)

und trotzdem kann ich nicht übers netzwerk "normal drucken" -> immer noch 10000 seiten mit """$%&/()=)(/("""

lg happymarci
 
Hallo happymarci,

Hast du bei den Anschlusseinstellungen als Protokoll "Raw" und Port Nr. 9800 gewählt? Müsste eigentlich Standard sein.

Kannst du es mit einem anderen Computer auch ausprobieren? Also reagiert der Drucker bei allen Computern gleich oder nur an einem? Funktioniert der Drucker korrekt, wenn du ihn direkt per USB anschliesst?

Hast du die neueste Firmware (klick) auf dem PS121v2?

Gruss

Christoph
 
bis jetzt hatte ich bei den port-einstellungen das "LPR" und als warteschlangenname lp2 (hat mir ein mitarbeiter von hp empfohlen....).

jetzt versuche ich gerde das mit raw und 9800 sowie mit dem neuesten firmware......

per usb hatte ich noch nie probleme, egal von welchem computer (auch per durckerfreigabe geht alles ohne probleme)
über das netzwerk ist von überall das gleiche problem :-(

lg happymarci
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, dann wissen wir wenigstens, dass es nicht an der Treiberkonfiguration des einzelnen Computers liegt.

Auf die Werte Raw, 9800 und P1 (also Schnittstellenname) bin ich gestossen, als ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, den PS121 manuell zu konfigurieren (also ohne die Netgear Software).

Gruss

Christoph
 
Ganz mutig werfe ich jetzt mal einen Netzwerk-fähigen Tintenstrahler in den Raum:
Brother DCP-560CN.
Hat folgende Vorteile:
- trocknet nicht ein, da alle 20 Tage eine automatische Reinigung
- 3 Jahre Herstellergarantie
- günstige Originalpatronen
- sehr guter Linux-Support

Aber im Vergleich mit anderen Druckern in der Preisklasse eine grottige Druckqualität


Beim Kyocera kosten die Toner ca. 90€ und da is schon ein gewaltiger unterschied find ich ob 60€ pro Toner oder 90€ wobei auch die Anscahffungskosten mit ca. 500€ einkalkuliert werden müssen.

Kyocera hat aber als einzigster Hersteller nur den Toner als Verbrauchsmaterial. Und rechne dir mal aus für wieviele Seiten der Toner reicht. Und erfahrungsgemäß druckst man nicht mit 5%sondern 2-3% Flächendeckung ja Farbe (wenn hauptsächlich Text gedruckt wird)
ABER: Kyocera eignet sich nicht zum Drucken von Fotos, es sei denn die ansprüche sind wirklich sehr niedrig.

also ich weiß jetzt nich genau was du mit Transfereinheit meinst aber das müsste glaub ich die Fixiereinheit sein.......
Nein. Ein Laserdrucker ist folgendermaßén aufgebaut (grob gesagt):

Das Bild wird von der Lasereinheit oder den LED-Leisten auf die jeweilige Bildtrommel "aufgebracht". Von da wird das Bild auf das Transferband übertragen und "aufeinandergeleget" damit die Farben "gemischt" werden.

Dann gibt es eine Trasfercorona (dünner Draht) oder eine Transferrolle (Schaumstoffrolle). Die sorgt dafür dass das Bild om Transferband auf das Papier übertragen wird. Im letzten Schritt wird der Toner mit Hilfe von Druck und Hitze fixiert. Danach erfolgt die Endverarbeitung (z.B. bedrucken der zweiten Seite, heften, falzen, lochen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Kyocera kosten die Toner ca. 90€ und da is schon ein gewaltiger unterschied find ich ob 60€ pro Toner oder 90€ wobei auch die Anscahffungskosten mit ca. 500€ einkalkuliert werden müssen.
Kyocera hat aber als einzigster Hersteller nur den Toner als Verbrauchsmaterial. Und rechne dir mal aus für wieviele Seiten der Toner reicht. Und erfahrungsgemäß druckst man nicht mit 5%sondern 2-3% Flächendeckung ja Farbe (wenn hauptsächlich Text gedruckt wird)
ABER: Kyocera eignet sich nicht zum Drucken von Fotos, es sei denn die ansprüche sind wirklich sehr niedrig.

ja aber mein Bugete ist beschränkt auf 250€.
Und ich glaub mein Vater wird schon große Augen machen wenn ich zu ihm sage das ich nen Drucker für 250€ geholte habe.
Mir geht es primär darum das der Drucker über mehrere Jahre hin funktionstüchtig bleibt.
Sekundär ist mir der Ausdruck wichtig. D.h. ich möchte scharfe und saubere Ausdrucke in s/w haben (Text) für kleine Grafik (Diagramme oder Symbole) reicht mir das bisschen Farbe.
Es werden keine Fotos von Digicam oder so ausgedruckt dafür hat man nen 22"TFT und einen Fernseher :)

Wenn ich den Drucker am Dienstag (wahrscheinlich) kaufe dann schreib ich drüber mal nen kleinen Artikel wie der so is und son zeug und wenn er mir nich gefällt geht er an Conrad zurück fertig :)
 
Thomas_NOH schrieb:
Aber im Vergleich mit anderen Druckern in der Preisklasse eine grottige Druckqualität
Was ziemlicher Quatsch ist.
Ich habe zwei aktuelle Brother im Einsatz und die sind auf dem gleichem Level wie ein MP520 von Canon oder ein Photosmart C4280 von HP. Bestätigen tun das übrigens Testergebnisse bei Druckerchannel und andere Fachtitel. Außerdem, wer überlegt ein Farblaserferät zu kaufen, wird wohl kaum großes Interesse an Fotoqualität haben.
 
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