Ubiquiti AP Deckenmonatge

topcaser

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Hallo, in meinem Neubau habe ich im OG eine Leerdose installiert an der Decke und es hängt ein Verlege Kabel raus. Da habe ich einen RJ45 Stecker drauf gecrimpt nach VerlegeArt A. Kann ich nun diesen Stecker einfach an den Ubiquiti anschließen?

Dann bin ich auch ein bißchen verwirrt, welche Bleche ich für die Montage hochschrauben muß. Es sind zwei dabei, das eine sieht mir aber sinnlos aus (es passt nur als Ring in den ubiquiti ohne dieses irgendwie festzuhalten. Motor dem anderen kann ich den ubiquiti wenigstens drauf drehen und die Blechnasen schnappen ein. Wofür ist das 2. Blechen denn da?

Dritte Frage: ich habe ein Holzhaus gebaut mit Keller und im OG jetzt einen ubiquiti verbaut. In denen anderen Stockwerken ist auch ein Verlegekabel im Flur vorbereitet. Ich werde es beim Einzug sehen, wie gut es mit nur einem Ubiquiti funktioniert als AP im OG. Im Keller könnte ja theoretisch auch noch die Fritz Box funken. Meint ihr, ein AP reicht? Wie sind eure Erfahrungen hier?
 
topcaser schrieb:
Hallo, in meinem Neubau habe ich im OG eine Leerdose installiert an der Decke und es hängt ein Verlege Kabel raus.
soweit so gut
topcaser schrieb:
Da habe ich einen RJ45 Stecker drauf gecrimpt nach VerlegeArt A
Wie kann man nur? Das Teil kannst du gleich wieder abschneiden, das ist kompletter Pfusch. Da gehört eine UP Dose in die Decke, wenn das nicht geht, dann wenigstens eine AP Dose, in die eine RJ45 Verlegedose gebaut wird, wo man dann mittels kurzem Patchkabel sein Gerät anschließen kann.
topcaser schrieb:
Dritte Frage: ich habe ein Holzhaus gebaut mit Keller und im OG jetzt einen ubiquiti verbaut. In denen anderen Stockwerken ist auch ein Verlegekabel im Flur vorbereitet. Ich werde es beim Einzug sehen, wie gut es mit nur einem Ubiquiti funktioniert als AP im OG. Im Keller könnte ja theoretisch auch noch die Fritz Box funken. Meint ihr, ein AP reicht? Wie sind eure Erfahrungen hier?
Für Holzhaus hab ich keine Erfahrungen, aber in meinem Haus hat sich herausgestellt, das jedes Stockwerk seinen AP gebraucht hat und ich würde auch kein Mischmasch mit verschiedenen Geräten fahren, das geht in der Regel komplett schief. Lieber im Keller auch einen AP setzen und das WLAN von der Fritzbox abschalten.

Zieh mal erstmal ein und dann guck mal, so bin ich auch vorgegangen, hab aber am Ende 3 APs bei mir nun hängen. und für die Garage folgt ein 4., für den Garten ein 5.
Ergänzung ()

topcaser schrieb:
Dann bin ich auch ein bißchen verwirrt, welche Bleche ich für die Montage hochschrauben muß. Es sind zwei dabei, das eine sieht mir aber sinnlos aus (es passt nur als Ring in den ubiquiti ohne dieses irgendwie festzuhalten. Motor dem anderen kann ich den ubiquiti wenigstens drauf drehen und die Blechnasen schnappen ein. Wofür ist das 2. Blechen denn da?
Bilder wären hilfreich und ansonsten gilt RTFM, da wirds schon stehen.
 
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Das Blech ist für abgehängte Decken, damit Du da den AP montieren kannst. Da wird das auf der Gegenseite der Decke verwendet, und der AP statt nur mit Schrauben auch noch mit Muttern befestigt. Das Blech sorgt dann für den nötigen Widerstand, damit die Muttern nicht durch die oft aus sehr dünnem Material bestehenden Decken durchbrechen. Bei einer normalen Deckenmontage brauchst Du nur den Plastikring draufschrauben, und dann den AP raufdrehen und einrasten lassen.

Zum Holzhaus: wir haben auch ein Fertighaus in Holzständerbauweise, und ich hab im EG und OG je einen Unifi AP AC Pro zentral an der Decke. Wenn ich einen der beiden ausschalte (egal welchen) wird immer noch das ganze Haus versorgt, aber eben in weiter entfernten Bereichen nicht mehr zwingend alles was geht auch mit 5 GHz und der besten Signalstärke. Mit den beiden APs hab ich hingegen in der letzten Ecke des Hauses vollen Empfang (ca. 400 MBit im WLAN, was ich als sehr gut erachte), und auch das Grundstück (ca. 20 x 30 m) ist voll versorgt. Wenn aber mal einer kaputt sein sollte, würde es auch mit einem bestehenden AP erst mal gehen bis Ersatz da ist.
 
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topcaser schrieb:
Hallo, in meinem Neubau habe ich im OG eine Leerdose installiert an der Decke und es hängt ein Verlege Kabel raus. Da habe ich einen RJ45 Stecker drauf gecrimpt nach VerlegeArt A. Kann ich nun diesen Stecker einfach an den Ubiquiti anschließen?
Wenn du den Stecker in den AP bekommst, dann kann man es so machen. Ob es funktioniert muss man sehen.

Da auf Verlegekabel gecrimpte Stecker oft Probleme machen, hat sich eine andere Vorgehensweise bewährt. Auf das Verlegekabel kommt ein Keystone Modul und dieses verbindet man mittels kurzem Patchkabel mit dem AP. Alles in die Dose und AP darüber installieren damit man keine Dose mehr sieht.
 
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Jasmin83 schrieb:
Wie kann man nur? Das Teil kannst du gleich wieder abschneiden, das ist kompletter Pfusch. Da gehört eine UP Dose in die Decke, wenn das nicht geht, dann wenigstens eine AP Dose, in die eine RJ45 Verlegedose gebaut wird, wo man dann mittels kurzem Patchkabel sein Gerät anschließen kann.

Warum geht das nicht? Da habe ich eben Verständnisschwierigkeiten. Was macht eine Dose mit Patch Kabel denn anders? Wenn ich eine UP LAN Dose setze, so deckt der Ubiquiti die doch nicht ab, die LAN Buchsen schauen doch ein bisschen raus und dann müßte da noch der Stecker vom Patchkabel rein...
Ergänzung ()

hanse987 schrieb:
Wenn du den Stecker in den AP bekommst, dann kann man es so machen. Ob es funktioniert muss man sehen.

Da auf Verlegekabel gecrimpte Stecker oft Probleme machen, hat sich eine andere Vorgehensweise bewährt. Auf das Verlegekabel kommt ein Keystone Modul und dieses verbindet man mittels kurzem Patchkabel mit dem AP. Alles in die Dose und AP darüber installieren damit man keine Dose mehr sieht.
Ja, ich hab das gestern ohne Probleme drauf bekommen (den RJ45 Stecker auf das Verlegekabel). Ob es funktioniert, werde ich allerdings erst in ein paar Wochen wissen, wenn ich im Technikraum den Netzwerkschrank montiere und das Gegenstück des Verlegekabels auf das Patchfeld auflege.

Ach ne, das Gegenstück des Verlegekabels muss ja in den PoE Router. D. h., da muss ich auch wieder einen Stecker drauf crimpen und in den PoE Router stecken, oder? Vom PoE Router dann auf das Patchfeld. So wird doch ein Schuh draus oder?

Was ich auch nicht verstehe, es gibt Auflegeart A und Auflegeart B. Wieso kommen denn die Netzwerkgeräte mit beiden Auflegearten klar? Wird das beim Stecken ausgehandelt von der Peripherie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Stecker überhaupt für Verlegekabel geeignet? Die zum Crimpen sind in der Regel nur für flexible Patchkabel und die für Verlegekabel geeigneten Stecker sind in der Regel zu klobig zum Anstecken an einen AP. Zusätzlich ist das Verlegekabel sehr star. Deshalb mach man meine vorgestellte Vorgehensweise.

Warum soll auf die andere Seite auch ein Stecker? Leg das Verlegekabel einfach auf das Patchpanel auf. Ob A oder B ist egal solange beiden Seiten gleich gemacht sind.

Nur als Tipp: Wenn ich dies so lese, dann hole dir noch jemanden dazu der schon mal ein paar Netzwerkdosen montiert hat und dir die Grundlagen etwas erklärt.
 
topcaser schrieb:
Ach ne, das Gegenstück des Verlegekabels muss ja in den PoE Router. D. h., da muss ich auch wieder einen Stecker drauf crimpen und in den PoE Router stecken, oder? Vom PoE Router dann auf das Patchfeld. So wird doch ein Schuh draus oder?

Ne, du legst das Ende des Verlegekabels auf das Patchfeld, und von da führst du ein Patchkabel zum PoE-Port des Switches.

Verlegekabel sind dafür gedacht, fest auf Dosen und Patchpanels gelegt zu werden. Stecker direkt kann funktionieren, kann aber genau so Probleme machen (und das durchaus wiederkehrend). Tu dir selbst einen Gefallen und leg Verlegekabel auf festen Endpunkten (also Dosen oder Patchpanel) auf.
 
topcaser schrieb:
Was macht eine Dose mit Patch Kabel denn anders?
zum einen ist die für diese Verwendung ausgelegt. Ein Crimpstecker gehört nicht auf ein Verlegekabel, es gibt zwar spezielle Kabel dafür, aber sowas liegt im zweifel ständig auf Spannung und die Crimpkontakte sind auch nicht die besten. Eine LSA-Plus Dose ist da schon eine andere Qualität.
topcaser schrieb:
Wenn ich eine UP LAN Dose setze, so deckt der Ubiquiti die doch nicht ab, die LAN Buchsen schauen doch ein bisschen raus und dann müßte da noch der Stecker vom Patchkabel rein...
ja, die Dose setzt man neben den AP und kauft dann ein passendes Patchkabel in passender Länge (z.b. 15cm.)

Da dies ja offenbar als PoE Router genutzt werden soll, braucht man einen passenden PoE Switch oder noch besser einen PoE Injektor, den man dann da zwischenschaltet und man sollte drauf achten, welcher PoE Standard benötigt wird, da gibt es verschiedene Leistungsklassen.
 
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topcaser schrieb:
Warum geht das nicht? Da habe ich eben Verständnisschwierigkeiten. Was macht eine Dose mit Patch Kabel denn anders?
Nix, wenn du nicht ständig dran rumfrickeln willst, muss da kein Keystone oder ähnlicher Quatsch als zusätzliche Fehlerquelle zwischen.
topcaser schrieb:
Was ich auch nicht verstehe, es gibt Auflegeart A und Auflegeart B. Wieso kommen denn die Netzwerkgeräte mit beiden Auflegearten klar? Wird das beim Stecken ausgehandelt von der Peripherie?
A oder B ist grundsätzlich Philosophie, wichtig ist nur, dass es an beiden Enden des Kabels gleich ist. Also A-A oder B-B. Es ändert sich nichts an der elektrischen Belegung, lediglich die Farben der Adern werden vertauscht, es muss nix an irgendwelchen Geräten neu ausgehandelt werden.
 
milkshaker schrieb:
Nix, wenn du nicht ständig dran rumfrickeln willst, muss da kein Keystone oder ähnlicher Quatsch als zusätzliche Fehlerquelle zwischen.
ja klar wer kennt es nicht, jede Woche an alle Netzwerkdosen rumfrickeln zu müssen weil wieder irgendwas an diesen plöden Dosen nicht funktioniert :rolleyes: Hier in der Firma läuft auch jemand ständig rum, um die ständigen Fehler in den zig Netzwerkdosen zu beheben :rolleyes:
🤷‍♂️
 
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Verlegekabel besteht aus massiven Adern, also dicken Drähten.
Patchkabel besteht aus Litze, einem dünnen Drahtgeflecht als Adern.

Klassische Crimpstecker haben 8 Klingen, die beim Crimpen in die Ader gedrückt werden - bei Patchkabel. Nimmt man solche Stecker jedoch für Verlegekabel, treffen diese Klingen auf massiven Draht und werden nicht _rein_gedrückt, sondern verbiegen. Schlimmstenfalls verbiegen sie sich so, dass sie sich berühren und dann wird man maximal 100 Mbit/s durch das Kabel bekommen, wenn es überhaupt funktioniert...
Deswegen muss ein Stecker explizit für Verlegekabel geeignet sein, wenn man denn unbedingt Stecker draufmachen will. Solche Stecker haben dann zB Schneidklemmen statt dieser Klingen.

Generell ist es aber meistens keine gute Idee, überhaupt Stecker auf Verkegekabel zu montieren, egal welche. Stecker implizieren eine gewisse Beweglichkeit, Stecker rein, raus, Gerät bewegen, etc. Die massiven Adern von Verlegekabel können bei zu starker Belastung brechen. Da kann es schon mal zur Katastrophe kommen, wenn man "mal kurz" den AP aus der Halterung schraubt, weil man zB die Decke streichen will, o.ä.
 
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Wenn Du direkt auf das Verlegekabel gehen willst / musst, dann nimmt man meines Wissens nach sowas hier: https://www.voelkner.de/products/50...Op68rybD-fI2fJLTcexkiSHs7paIQ3eUaAr3TEALw_wcB

Die habe ich im Technikraum auf meinen Verlegekabeln, allerdings nicht freiwillig. Ich hatte mir schon lauter Keystone-Module besorgt, aber die Hausbaufirma hat alle Dosen ordentlich angeschlossen, und im Technikraum waren die Teile direkt auf den Verlegekabeln montiert. Vertraglich vereinbar war, dass im Technikraum nur die blanken Verlegekabel liegen, von dem her war ja jetzt kein Mangel vorzufinden. Ich hab die Stecker jetzt seitdem im Switch bzw. mittlerweile gehen die in eine Keystone-Kupplung im Patchpanel und von da aus geht das Patchkabel in den Switch. Es funktioniert auch, aber das sind echt Oschis, die bringst Du keinesfalls in den UniFi AP, da wird es im Patchpanel schon eng.
 
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Raijin schrieb:
Klassische Crimpstecker haben 8 Klingen, die beim Crimpen in die Ader gedrückt werden - bei Patchkabel. Nimmt man solche Stecker jedoch für Verlegekabel, treffen diese Klingen auf massiven Draht und werden nicht _rein_gedrückt, sondern verbiegen. Schlimmstenfalls verbiegen sie sich so, dass sie sich berühren und dann wird man maximal 100 Mbit/s durch das Kabel bekommen, wenn es überhaupt funktioniert...
Ich erlaube mir mal, das zu illustrieren:
1659423235389.png

Aus dem Beitrag von @h00bi: https://www.computerbase.de/forum/t...abel-funktioniert-nicht.2023896/post-26738336
Die meisten Kontakte in Steckern, die man per Crimpzange anbringt, sind wie in der Mitte ausgeführt.
Keystones und feldkonfektionierbare Stecker hingegen haben in der Regel Schneidkontakte wie links oder rechts dargestellt und können beide Adernausführungen sauber kontaktieren.
 
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Perfekt, danke für das Bild! Wie so oft: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ;)
 
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Jasmin83 schrieb:
Wie kann man nur? Das Teil kannst du gleich wieder abschneiden, das ist kompletter Pfusch. Da gehört eine UP Dose in die Decke, wenn das nicht geht, dann wenigstens eine AP Dose, in die eine RJ45 Verlegedose gebaut wird, wo man dann mittels kurzem Patchkabel sein Gerät anschließen kann.
In einer Zwischendecke (z.B. abgehängtes Deckenraster) ist ein Keystone sinnvoller. Ansonsten volle Zustimmung: auf Verlegekabel kommen keine Stecker für Endgeräte!
 
OK, also ich verstehe: In meine Zwischendecke (ich kann die Leerdose auch noch ausschneiden und das Keystone Modiul in der Zwischendecke verstecken) empfehlt ihr ein Keystone Modul und dann ein beliebiges LAN Kabel dran - obwohl mein Stecker auch für Verlegekabel geeignet ist und echt gut aussieht (ich habe ihn ja auch durchgeklingelt....). Ich habe aber keine Lust, später nochmal den AP abzunehmen und dann neu zu verdrahten, dann mache ich es lieber jetzt gescheit, bevor ich mich rum ärgere
 
Hänge mich hier mal dran: In meinem Neubau ist es auch so, dass die Verlegekabel aus der Decke kommen (EG und OG). Wenn ich den Thread hier richtig verstehe, dann ist die Empfehlung zunächst eine Aufputzdose zu setzen (wir haben Betondecken) und dann mit einem flexiblen kurzen Kabel eine Verbindung mit dem AP herzustellen (wollte mir die U6 Lite holen)?

Das wäre natürlich ein optischer Mangel, da man ja statt dem relativ kleinen U6 Lite noch ne LAN-Dose an der Decke hängen haben würde (geplant war es eigentlich ohne Dose). Mir war aber nicht klar, dass diese Verlegekabel so starr sind (man lernt nie aus...).
 
Tylsen schrieb:
Wenn ich den Thread hier richtig verstehe, dann ist die Empfehlung zunächst eine Aufputzdose zu setzen (wir haben Betondecken) und dann mit einem flexiblen kurzen Kabel eine Verbindung mit dem AP herzustellen
Das lese ich hier nirgends. Die Empfehlung ist an Installationskabel keine Stecker anzubringen.
Aber, Du kannst eine Buchse anbringen und den AP schlussendlich per kurzem Patchkabel dort anschließen.
Den Keystone zu verstecken ist nicht so schwierig.
Beispiel:
1661354063478.png

1661354074929.png

Tylsen schrieb:
wollte mir die U6 Lite holen
Einer der wenigen Wi-Fi 6 APs, der kein Wi-Fi 6 im 2,4GHz Band beherrscht?
Würde mich stören.
Wenns Ubiquiti sein soll, nix unter dem U6-Pro.
 
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Mein Problem ist halt, dass es ne massive Betondecke ist und das LAN-Verlegekabel schon aus der Decke guckt. Ich will eigentlich nur noch den AP an die Decke bekommen und das möglichst ohne großen Aufwand (also die Decke auffräsen zb) und idealerweise ohne optische Beeinträchtigung. ;) .

Klar der U6 Pro ist schon besser, aber auch teurer, größer und säuft deutlich mehr an Energie weg (oder)?
 
Ist halt eine klassische Fehlplanung. So wie auf den Bildern von bender_ sollte es sein.

Jetzt musst du halt retten was noch geht.
  • Die Lösung mit der Aufputzdose hast du ja schon genannt.
  • Einen für Verlegekabel passenden Stecker aufs Kabel machen und schauen ob der Rückseite des AP noch Platz dafür ist. Bei meinem alten AP Lite keine Chance, aber ich hab auch schon Modelle gesehen mit etwas mehr Platz. Das Kabel muss man dafür mächtig kurz abschneiden. Ich würde dies nur machen wenn ich etwas Kabel nachziehen könnte. Liegt das Kabel im Rohr?
  • Der Mittelweg wäre einen Abstandsring zwischen AP und Decke zu bastel, um dort Keystone Modul und Patchkabel unterzubringen. Ich würde dies machen.
 
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