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News Ubisoft: „Conviction“-DLC noch im Mai

... seit AC2 mit dem neuen DRM-Dreck ist Ubisoft für mich Geschichte - und DLC-Kosten werde ich grundsätzlich bei keinem einzigen Publisher bezahlen ... :evillol:
 
ihr beschwert euch alle über 10 euro addon? was sollen denn die aion spieler sagen die jeden monat 14 euro blechen und bis heute nicht ein einzigen content patch gesehen haben?
oder was ist mit dem Taktik Shooter Global Agenda der jeden Monat 12 Euro kostet + 50 Euro in der Anschaffung um den Pvp-Mode und ab und an mal ne neue Karte spielen zu dürfen?

Es gibt 100 mal üblere Fälle....
 
wer sowas mitmacht.. .
 
GTR

Was man dazu sagen soll? Nun," wie kann man nur so blöd sein, für ein Game jeden Monat zu bezahlen". Ich glaube mehr fällt einem dazu auch nicht ein. Mir zumindestens nicht. Ich kaufe nur noch Games wenn die auf dem Gamestapel liegen für 10 Euro. Angefangen hat das mit Sacred 2, das Game ist keine 15 Euro wert und die Updates sind wohl ein Witz. Das spiel läuft auch nur bedingt und wirklich Fehlerfrei haben die das bis heute noch nicht hinbekommen.Seit dem ist für mich das kaufen von Spielen in den ersten Tagen vorbei... Anderes Beispiel, Bad Company 2 und dort kannst du mit einem Messer Häuser zerstören (wurde gepatcht). Ich will fertige Spiele und somit bleibt nix anderes übrig als die zu kaufen wenn die auf dem Stapel für 10 Euro liegen. Aber dann trotzdem nur ohne Onlinezwang.
 
Mister79 schrieb:
GTR

Ich will fertige Spiele und somit bleibt nix anderes übrig als die zu kaufen wenn die auf dem Stapel für 10 Euro liegen. Aber dann trotzdem nur ohne Onlinezwang.

Ja es entwickelt sich halt dahin das Spiele so gemacht werden. Sowas hat ja nicht nur Nachteile. Updates werden Automatisiert etc.
Heute hat doch jeder Haushalt der einen PC hat auch Internet. Und wenn man Unterwegs spielen will gibt es auch schon Hotspots. Das wird sich aber noch weiter ausbauen!

Ich denke man kann in Zukunft keine Spiele mehr kaufen die nicht Online Registriert werden, oder wo Spielstände Online abgelegt werden. Das einzige was mich daran stört ist, das man die Spiele nicht mehr verkaufen kann. Sowas müsste geändert werden.

Sonst habe ich persönlich nichts gegen diesen "Onlinezwang"

mfg
 
@UBI$oft - Danke NEIN!

Was mache ich nun mit meinem gesparten Geld? Hm... Ins Kino?
Nein besser: Ich kaufe mir bei der Konkurenz ein nettes Spiel ohne DLC oder DRM.

Ich ich geniesse den sinkenden Aktienkurs der UBI-Aktie! Gestern wieder um 3% gefallen. Und am US-Markt sogar um 9,6 % :-)

Ist schon doof, wenn man die Kunden so verarscht!
 
Zuletzt bearbeitet:
So lässt sich halt doppelt Geld machen, man stelle ein Game fertig, schneidet die Hälfte heraus und verkauft diese dann als DLC. Damit kostet das gesamte Spiel dann gleich doppelt soviel. Aber das nennt sich ja dann Support und sowas.

Valve macht's richtig, schmeißen bei L4D alles umsonst in den Pool, das ist Kundenfreundlich!
Aber wenn das Game wieder nicht gekauft wird, sind die bösen Raubtotschlagkopierer schuld, wer denn sonst, nicht Ubisoft Strategen vielleicht:o
 
wie wärs mit kostenpflichtigen screens? das wär supi,oder?
..spass beiseite;)
...
und wieder geld gespart^^ ubisoft kommt net mehr ins haus:)
...
aber leider gibts zuviel kiddies,die den hype mitmachen:((((( bzw. sich
verarschen lassen:(
 
nur ganz kurz von mir: ich finde die idee nicht schön nur dann ein spiel spielen zu können wenn irgendwo anders irgendein server läuft.

Habe vor kurzem mal wieder das alte Baldurs Gate gespielt.....da hätte nach so vielen Jahren sicher kein Server mehr gestanden und ich hatte meinen spaß so wie früher.

Ich möchte da einfach unabhängig sein. Ubisoft spiele wie auch z.B. Siedler 7 werde ich mir genau aus dem grund auch nicht kaufen. Und wenn ubisoft pleite gehn sollte was dann ? Und man kann die spiele noch nichtmal mehr weiter verkaufen.

Ne sowas is mir nix...für mich gibts online spiele und lokale spiele.
Aber "lokale online spiele" sind für mich nonsense.
 
Wenns Kekse für diese Spiele gibt, wird Ubisoft bei Insolvenz wohl noch die Möglichkeit haben, den Schutz zu entfernen, so ist das wohl sicher nicht ;)

Aber kann dich schon verstehen, mit auf Reisen zocken ist da nix, Siedler 7 aufm Laptop und bei miesem Wetter mal ne Runde zocken? Nix da...
 
Ja Diablokiller999 dass die den Schutz aufheben könnten, könnte man meinen, aber ich spreche da nur aus Erfahrung, Beispiel:

Die einen könnten sagen:
In diesem Fall, so ist es auch bei Steam z.B. ... gibt es einen Patch für die Spiele, welcher den Online Kopierschutz deaktiviert. Man wird also auch noch spielen können, wenn die Server offline gehen.


Meine Antwort wäre hier:
Guter Spruch, könnte von einem Marketstrategen kommen. Glaube ich persönlich allerdings nur bedingt.
Oder konnte man beispielsweise Hellgate London im Singleplayer weiterspielen, als die Firma pleite ging?

sprich in der Praxis...siehts nicht überall gleich aus, daher geh ich das risiko erst garnicht ein :)
Viele Grüße
 
Flying Witch schrieb:
@UBI$oft - Danke NEIN!
Ich ich geniesse den sinkenden Aktienkurs der UBI-Aktie! Gestern wieder um 3% gefallen. Und am US-Markt sogar um 9,6 % :-)
Ob das aber am Kopierschutz liegt?

Und selbst wenn - die Frage ist ja, ob die Geschäftsleitung von Ubisoft die sinkenden Kurse so interpretiert, dass sie im Zusammenhang mit dem Kopierschutz stehen. Ein Geschäftsführer, der selbst gegen massive Kritik in der Belegschaft (was man lesen konnte) eine so weitreichende Entscheidung rigoros durchboxt, wird diese Schlussfolgerung als allerletztes ziehen, zumal der US-Aktienkurs ja kaum mit dem PC-Geschäft zusammenhängen kann - höchstens indirekt über Imageverlust. Das muss man aber erstmal beweisen und dann muss sich ein Unternehmen auch noch einen Fehler eingestehen. Passiert selten, zumal Ubisoft ja schon lange auf stur stellt. Die Zeit für eine relativ unschädliche Rücknahme der Kopierschutzpolitik ist lange verstrichen.
 
Sir Tommes schrieb:
Ob das aber am Kopierschutz liegt?

Soweit ich informiert bin, konzentriert sich UBISoft wohl hauptsächlich auf "Causalgames".
PC-Spiele sind wohl nicht (mehr) das Kerngeschäft.
Ob der negative Aktienkurs direkt mit dem Onlinezwang zu tun hat, darf natürlich bezweifelt werden. Es kommen ja auch Faktoren wie die globale Finanzkrise hinzu. Und doch wirkt sich die Verunsicherung der ehrlichen Kunden bestimmt auch erschwerend auf die Rendite aus!

Dennoch unterschätzen die Vorstände wohl das PR-Desaster, was alleine über die Ostertage den ehrlichen Kunden widerfahren ist.

In allen Foren (im offiziellen Forum wird jedoch stark zensiert) ist der Aufschrei unüberhörbar. Und selbst Publisher, die nicht so eine Kundenfeindliche Strategie fahren, werden hier in Mitleidenschaft gezogen, da immer mehr Kunden aufwachen und vor dem Kauf hinterfragen, ob man das Spiel denn auch wirklich spielen kann.

Früher war der Titel, das Thema und der Spielspaß wichtig, beim Kaufentscheid.
Heute muss man froh sein, wenn ein Spiel überhaupt läuft, wenn man selber dazu Lust hat - Und nicht, wenn es dem Publisher gerade gefällt.
Wird ein neuer Titel vorgestellt, so schaue ich mir heute zuerst den Publisher und die Kundenrestriktion an, bevor ich mich näher mit dem eigentlichen Produkt (und nur dafür bezahle ich) befasse.

DRM, Onlienzwang und DLC bleibt im Regal liegen.
 
drum scheint das basisgame wohl so kurz zu sein, damit man dann schön nachblechen kann.
 
DRM, Onlienzwang und DLC bleibt im Regal liegen.

Du sagst es;) Wenn das gegeben ist, bleibts im Laden stehen.
 
chendal schrieb:
... Oder konnte man beispielsweise Hellgate London im Singleplayer weiterspielen, als die Firma pleite ging?
...

... ich denke, du hast den MP-Part von Hellgate London gemeint - der SP-Part ging jedenfalls problemlos, hab ich selbst gespielt ... ;)
 
Flying Witch schrieb:
Soweit ich informiert bin, konzentriert sich UBISoft wohl hauptsächlich auf "Causalgames".
PC-Spiele sind wohl nicht (mehr) das Kerngeschäft.
Ob der negative Aktienkurs direkt mit dem Onlinezwang zu tun hat, darf natürlich bezweifelt werden. Es kommen ja auch Faktoren wie die globale Finanzkrise hinzu. Und doch wirkt sich die Verunsicherung der ehrlichen Kunden bestimmt auch erschwerend auf die Rendite aus!

Dennoch unterschätzen die Vorstände wohl das PR-Desaster, was alleine über die Ostertage den ehrlichen Kunden widerfahren ist.
Das hoffe ich doch sehr, allerdings schreibt Ubisoft zzt. halt rote Zahlen, das wirkt sich auf den Aktienkurs aus. Gründe dafür gibt es hier: http://www.petanews.de/it-news/ubisoft-schreibt-rote-zahlen-trotz-assassins-creed-2/ oder hier http://www.golem.de/1005/75205.html, wobei der Golem Bericht etwas oberflächlich daher kommt, zu mal er den Grund "Raubkopien" recht unkritisch und verallgemeinert verwendet. Schade, da erwarte ich von "Journalisten" einfach mehr.

Es wird aber deutlich, dass Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation durch den neuartigen DRM-Kopierschutz bisher noch nicht zu erkennen sind, sich möglicherweise auch erst im nächsten Quartal zeigen.

Flying Witch schrieb:
In allen Foren (im offiziellen Forum wird jedoch stark zensiert) ist der Aufschrei unüberhörbar. Und selbst Publisher, die nicht so eine Kundenfeindliche Strategie fahren, werden hier in Mitleidenschaft gezogen, da immer mehr Kunden aufwachen und vor dem Kauf hinterfragen, ob man das Spiel denn auch wirklich spielen kann.
Das ebbt m.E. doch ab - zumal viele Moderatoren das ja mittlerweile gar nicht mehr lesen wollen und als "typische reflexhafte Ubisoftschelte" abtun, "weil es halt in ist, über Ubisoft zu schimpfen". Klar taucht es immer mal wieder auf, aber wenn man die PC-Charts sieht, schleichen sich Splinter Cell Conviction und Siedler 7 in Deutschland so ganz langsam hoch. Für mich ist das auf Grund des Onlinezwangs unverständlich, aber vielleicht liegt es auch daran, dass im Augenblick nichts erscheint für PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
kopierschutz hin oder her - fakt ist, ihr image hat einen nicht übersehbaren schaden genommen und das schlägt sich nun im aktienverlauf nieder.
 
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