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Während die Ubuntu-Welt gespannt auf die Veröffentlichung des nächsten stabilen Releases Ubuntu Linux 6.10 alias „The Edgy Eft“ wartet, beschreibt Ubuntu Gründer Marc Shuttleworth bereits einige Eckpunkte des Nachfolgers 7.04 und gibt dessen Codenamen bekannt.
Hmm, ein heftiges Zahlenwirrwar hier. Also statt für den 19.4.06 wird der Nachfolger ("Feisty Fawn") wohl eher für 07 angekündigt sein. Edgy Eft wird nicht 7.10 heißen sondern 6.10. Und sicher das der Nachfolger von Feisty Fawn 7.10 sein wird?
Bin ja mal gespannt, was genau damit gemeint ist, weil das ist meiner Meinung nach noch ein großes Manko an eigentlich allen Linux-Distris. Die Formatunterstützung, das Rippen von CDs als mp3s, ... da ist im Moment noch zu viel Handarbeit angesagt. Ich will Linux nicht kritisieren, aber ich fänd's schön, wenn mit "Feisty Fawn" ein weiterer Schritt in die richtige Richtung gemacht würde.
Da muss ich auch wiedersprechen: Das Rippen in das .mp3 Format ist zwar nicht so einfach wie bei .ogg (weil out-of-the-box), aber überhaupt nicht schwer bzw langwierig einzurichten. Kann mir nur vorstellen, dass Lame aus Lizenzgründen nicht bereits integriert ist.
Würde es sonst zufriedene Nutzer geben? Merkwürdige Frage...
@Topic:
Schade ist, dass auch mit Edgy keine einfache (und da muss ich leider zu MS rüberschielen) W-LAN Verwaltung gibt. Erstens die Treibersituation, zweitens die Einrichtung. Das haben andere Distris schon besser gelöst, also bei Feisty sollte zumindest die Einrichtung endlich verbessert werden.
@12: Kann man mit dem NetworkManager auch endlich schick verschiedene WLAN-Netze verwalten? Wenn ich zwischen Studiwohnung und Heimat pendele muss ich immer die SID und Key von Hand reinpasten. Zwar nur beim ersten Wechsel, aber bei XP ist das ein bissl schicker. Das mit den "Standorten" hat bei mir im Standardmanager nie geklappt.
"NetworkManager makes deployment of VPN easy. It supports Cisco .pcf files, so administrators may simply distribute .pcf files to users. The user is able to double click the .pcf file and NetworkManager will import the correct settings for the VPN."
- Das macht mich an . Wie verträgt sich denn der NetworkManager mit dem vom System gestellten Service? Also habe ich die beiden Programme immer ätzend nebeneinander laufen? So nen Mist hatte ich schon mal bei XP.
Was hindert dich daran, den Standard-Service des Systems abzuschalten?
PS: Ich bleibe glücklicher Gentoo-User, trotzdem respektabel was sie mit Ubuntu auf die Beine stellen. Letztlich kommt das Meiste auch in den Portage-Tree und somit mir zugute.