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Du findest mit Sicherheit genug Informationen oder sogar Videos wenn Du den Namen deines weiterhin unbekannten NAS in der Suchmaschine deiner Wahl ein gibst und die Stichwörter Netzwerkfreigabe und SMB verwendest.
Bisschen was selber machen kann man schon erwarten.
Du findest mit Sicherheit genug Informationen oder sogar Videos wenn Du den Namen deines weiterhin unbekannten NAS in der Suchmaschine deiner Wahl ein gibst und die Stichwörter Netzwerkfreigabe und SMB verwendest.
Bisschen was selber machen kann man schon erwarten.
wie bereits in #5 vermutet, weil es den 2-BAY-ARM-NAS noch nicht gibt!
Ändert aber nichts an der Software, weil diese bei allen Geräten gleich aufgebaut ist und auch aussieht. Also alle Ugreen Anleitungen kannst du bedenkenlos übernehmen.
Ich würde das NAS dann für das Übertragen erst mal direkt neben den PC stellen und dann per Switch/Router direkt per LAN verbinden, dann sollte es definitiv schneller gehen.
Sofern er die Videos gut komprimiert, könnte das für Streaming noch passen. Kommt halt am Ende auf die Bitrate an. Ne Blu-ray im Original wirste natürlich über die Leitung vergessen können. Ob Jellyfin da mitspielt bzw. was für Ressourcen der Leitung das frisst, weiß ich nicht. Aber theoretisch wären ja etwa 16MBit/s brutto mit seiner Krücken-Leitung drinnen. Mit HEVC oder besonders AV1 kriegt man mit 10MBit/s sicherlich schon gute Ergebnisse.
Aber ja, optimal ist was anderes. Man könnte Access Points bzw. Bridges einsetzen und so das WLAN vergrößern, sofern keine Kabel gelegt werden können über die gesamte Entfernung.
Habe nun eine Lösung gefunden. Ich habe einen SATA zu USB Festplattenadapter und an der NAS dran. Wurde gleich erkannt und ich kann die Daten nun mit 200MB/s übertragen
Ca. 10 GB pro Film klingt für mich für eine kleine Komprimierung bzw. höhere Qualität. Das wäre wesentlich mehr möglich. Wenn das Streaming funktioniert, dann nur im Grenzbereich, mit einzelnen Aussetzer oder Artefakten. Ein Umstieg auf WLAN sollte die bessere Option sein. DLAN ist sehr Störanfällig und sorgt besonders bei VDSL für Verbindungsabbrüche, aber auch ein FI kann ausgelöst werden.
Banned schrieb:
Ob Jellyfin da mitspielt bzw. was für Ressourcen der Leitung das frisst,
Auch da muss man unterscheiden, ob Jellyfin notfalls die Recodierung übernehmen soll. Was extern bzw. unterwegs aufgrund der Internetbandbreite ok ist, macht doch im Netzwerk nicht wirklich Sinn. Dann kann man auch bei einer kleineren Auflösung bleiben.
lechi4ever schrieb:
habe noch nicht alle meine Filme digitalisiert. Hab jetzt 10 Filme in HD
Zu beachten, dass diese Filme scheinbar noch nicht einmal in HD-Ausgangsmaterial vorhanden sind? Kann aber auch bedeuten, dass er diese rippen muss, dann liegt das Material aber bereits digital auf einer Scheibe (DVD/BR) vor.
Das nächste Problem ist schon in Sicht, wenn der TE mitbekommt, dass Jellyfin auch auf dem NAS (Docker) als Medienserver laufen muss und nicht nur die App im TV. Je nach Anleitung funktioniert die Hardwarekodierung oder auch nicht. Typischer Fall von „habe ich mir leichter vorgestellt“. Aber jeder fängt einmal an, fraglich ist nur, ob man den Weg auch zu Ende geht. Der Rest wie Backup, Absichern usw. kommt zusätzlich dazu und sollte unbedingt behandelt werden, bevor es einen großen Aufschrei gibt.
Habe nun eine Lösung gfeunden. Ich habe einen SATA zu USB Festplattenadapter und an der NAS dran. Wurde gleich erkannt und ich kann die Daten nun mit 200MB/s übertragen
Das nächste Problem ist schon in Sicht, wenn der TE mitbekommt, dass Jellyfin auch auf dem NAS (Docker) als Medienserver laufen muss und nicht nur die App im TV.
Da siehst du einmal, wie aktuell ich bin. Ich verwende aber trotzdem die Dockervariante aufgrund der Aktualisierung. Das war bei Synology auch nicht anders. Wichtiger wäre erst einmal die Verschlüsselung oder Reverse Proxy.
Klar nutze ich meine Domain intern und extern. IP und Port sind doch von gestern. Das ist meiner Meinung nach einfacher und entspannter . Jede Anwendung spreche ich einfach als Subdomain an. Man kann das zwar durch NPM in Docker kompensieren, aber ein Reverse Proxy ist ein Muss in Verbindung mit Docker und externer Freigabe. Gerade Einsteiger sollten die wichtigsten Dinge auch im OS finden.
Was Jellyfin angeht, habe ich keine native App zum Download bei Ugreen gefunden. Alle Anwendungen verwiesen auf Docker.
Probier es doch einmal aus. Natürlich musst du dann noch eine Umschreibung bei AdGuard, Pi-Hole oder einen DNS-Server im Netzwerk machen. Ich hab hier in AdGuard einfach eine Wildcard für meine Domain angelegt. Einzig der Messenger ist extern freigegeben, der Rest über WG-VPN.
Bei Pi-Hole funktioniert aber keine Wildcard, da musst du leider jede Subdomain als Umschreibung einmalig eintragen. Das ist aber auch noch vertretbar.