Umfrage: Panasomic Lumix G70 vs Sony Alpha 6000

Welche Kamera würdet ihr nehmen ?

  • Panasonic Lumix G70 mit 14 - 140

    Stimmen: 7 31,8%
  • Sony Alpha 6000 mit 16 - 50 und 55 - 210 bzw. Kitlinse und 18 - 105

    Stimmen: 13 59,1%
  • Keine von beiden sondern diese....

    Stimmen: 2 9,1%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Manni-D schrieb:
Das stimmt doch so nicht.
Was soll daran nicht stimmen? Ich habe angemerkt, dass Sony keine APS-C-Objektive mehr entwickelt. Die Aussage bezieht sich natürlich auf reine APS-C-Objektive, wie man am Teil meines Posts darunter mit dem Nikkor 16-80mm gut erkennen kann.
Die FE-Objektive gehen natürlich auch für APS-C, dafür sind die jedoch primär nicht gedacht.
Was soll man mit einem 24-240mm, einem 28-135mm, einem 28-70 oder einem 24-70mm an einer APS-C-Kamera anfangen?
Nicht viel, denn der eigentliche Zweck als "Allroundzoom" ist bei Brennweiten ab 36mm doch mehr als fraglich. Effektiv ist der Einsatz an einer APS-C-Kamera ziemlich sinnlos. Auch das 16-35mm ist als UWW an einer APS-C-Kameras sinnlos (es sei denn man will ein über 1.000 Euro teures Standardzoom mit 24 bis 53mm haben :evillol:). Somit bleiben die paar FBs und das 70-200.
Fazit: Wenn man sich mit einer APS-C-Kamera mehr als 1-2 FE-Objektive zulegt, macht das allenfalls sind, wenn man sicher weiß, dass man später eine Sony Alpha-7-Kamera haben will.

Ultrafine schrieb:
Man muss doch keine 1000 Euro teuren KB-Objektive kaufen. Derr TE könnte sich die drei Sigmas (19/2.8, 30/2.8 und 60/2.8) holen, womit er Weitwinkel, Standard- und Portraitbrennweite in sehr guter bis hervorragender Bildqualität abgedeckt würde. Das ergibt m.M.n. mehr Sinn als sich eine mFT-Kamera mit i.V. zur RX100II kaum größeren Sensor und ein Superzoom zu kaufen.
Die Objektive könnte er sich für MFT genauso holen.
btw: Rechnerisch ist der Sprung von 1,0" zu MFT größer als der Sprung von MFT zu APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G70 ist ja bestellt mit 14-140 muss nur noch geliefert werden. Ich hätte auch Interesse an der Sony aber nicht der 6000er eher der Nachfolger. Ich habe bei MM beider getestet und fand die G70 besser, stimmiger und vom Fokus besser. Das war meine rein Subjektive Meinung. Klar mit den Kit - Objektiven reißt man keine Bäume aus, dass ist mir schon klar.
An der 6000er hat mir die Kompaktheit gefallen aber die arg eingeschränkte Objektivauswahl ist doch bedenklich wenn man da bei den MFT sich umschaut. Am liebsten hätte ich mich mit einer Olympus anfreunden wollen wegen dem eingebauten Bildstabilisator aber es sollte nicht sein. Das Menü ist "komisch" und der "Griff" auch nicht so das Wahre und mir vor allen zu Retro.

Die Fuji fand ich auch ganz gut aber doch irgendwie zu groß. Da ich die G70 mit 14-140 für 629 Euro bekomme werde ich mal schauen wie die Bildqualität so ist im Vergleich zu meiner Rx100 II. Eine RX100 III bzw. IV würde mir auch gefallen aber es fragt sich, ob sich das Upgrade lohnt bzw die IVer ist mir deutlich zu teuer für eine Kompakte.

Ich warte dann mal gespannt auf die G70 und vor allen auf dem Nachfolger der Alpha 6000 und behalte das Sony 35mm 1.8, man weiß ja nie :rolleyes:

Woher hast du Info mit den 3 Wochen vom Nachfolger der Alpha 6000 ?
 
Burner87 schrieb:
Was soll daran nicht stimmen? Ich habe angemerkt, dass Sony keine APS-C-Objektive mehr entwickelt. Die Aussage bezieht sich natürlich auf reine APS-C-Objektive, wie man am Teil meines Posts darunter mit dem Nikkor 16-80mm gut erkennen kann. Die FE-Objektive gehen natürlich auch für APS-C, dafür sind die jedoch primär nicht gedacht.
Das ist eine ganz andere Aussage, wenn es um reine APS-C Objektive geht.
Und das einem dann der WW-Bereich bei Benutzung von VF-Objektiven fehlt ist doch auch klar.
Das es bei Nikon/Canon auch nicht viele neue APS-C Objektive gibt, hängt sicherlich auch damit zusammen,
das der gesamte Kamera-Markt mit sinkenden Verkaufszahlen zu kämpfen hat.
Und bei VF ist nunmal noch das meiste Geld zu holen.
Wenn Sigma und Tamron mehr APS-C Objektive für e-Mount raus bringen würden, so wie sie es bei
Canon und Nikon gemacht haben, würde sich das auch schon relativeren.
Aber auch da ist sicherlich VF der vorrangigere Markt.

Der Vorteil der NEX-Serie war und ist bis heute, das man da problemlos viele manuelle Objektive adaptieren kann.
Denn nur so lernt man, wie man seine DLSM/R richtig ausnutzt.
Ne DSLR/DSLM zu kaufen und dann nur die Automatiken und OCC zu nutzen,
da kann man sich auch ne Kompakt- oder Bridgekamera kaufen.

Die Objektive könnte er sich für MFT genauso holen.
btw: Rechnerisch ist der Sprung von 1,0" zu MFT größer als der Sprung von MFT zu APS-C.
Dennoch würde ich nicht zu MFT wechseln. Dann eher mal zu VF.

Es gibt kein anderes Kamerasystem, das derart vernachlässigt wurde.
Doch Canon EOS-M. Und im Vergleich zum Sony APS-C e-Mount sieht das Nikon 1 auch nicht viel besser aus.
Letzteres ist noch nicht mal APS-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Canon, noch Nikon haben groß Bock, dass die Leute großflächig auf Mirrorless umsteigen, mit DSLRs kann man ohne großen Aufwand mehr Kohle rausholen, das ist alles nurmehr "mehr vom gleichen". Darum hat man halt ein System, aber so wirklich was gescheites ist es auch nicht. Sony ist da ein bisschen weiter, die werfen dafür die "DSLR"-Schiene über Bord.
 
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