Was soll daran nicht stimmen? Ich habe angemerkt, dass Sony keine APS-C-Objektive mehr entwickelt. Die Aussage bezieht sich natürlich auf reine APS-C-Objektive, wie man am Teil meines Posts darunter mit dem Nikkor 16-80mm gut erkennen kann.Manni-D schrieb:Das stimmt doch so nicht.
Die FE-Objektive gehen natürlich auch für APS-C, dafür sind die jedoch primär nicht gedacht.
Was soll man mit einem 24-240mm, einem 28-135mm, einem 28-70 oder einem 24-70mm an einer APS-C-Kamera anfangen?
Nicht viel, denn der eigentliche Zweck als "Allroundzoom" ist bei Brennweiten ab 36mm doch mehr als fraglich. Effektiv ist der Einsatz an einer APS-C-Kamera ziemlich sinnlos. Auch das 16-35mm ist als UWW an einer APS-C-Kameras sinnlos (es sei denn man will ein über 1.000 Euro teures Standardzoom mit 24 bis 53mm haben
Fazit: Wenn man sich mit einer APS-C-Kamera mehr als 1-2 FE-Objektive zulegt, macht das allenfalls sind, wenn man sicher weiß, dass man später eine Sony Alpha-7-Kamera haben will.
Die Objektive könnte er sich für MFT genauso holen.Ultrafine schrieb:Man muss doch keine 1000 Euro teuren KB-Objektive kaufen. Derr TE könnte sich die drei Sigmas (19/2.8, 30/2.8 und 60/2.8) holen, womit er Weitwinkel, Standard- und Portraitbrennweite in sehr guter bis hervorragender Bildqualität abgedeckt würde. Das ergibt m.M.n. mehr Sinn als sich eine mFT-Kamera mit i.V. zur RX100II kaum größeren Sensor und ein Superzoom zu kaufen.
btw: Rechnerisch ist der Sprung von 1,0" zu MFT größer als der Sprung von MFT zu APS-C.
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