Umstellungsauftrag zweimal nicht erfüllt!

Brakus

Lt. Commander
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Servus,

bitte verzeiht, wenn der Ton hier evtl. etwas derbe wirkt, aber ich bin gerade mal so richtig wütend!

Thema (wem das zu viel Text ist, einfach gleich zum Ergebnis runterscrollen):

Im Oktober letzten Jahres ging bei uns (ländliche Gegend) die Nachricht um, es wird endlich VDSL50 geben (naja, zumindest auf dem Papier, aber besser als das aktuelle DSL16000 von dem nur 8000 ankommen, bestimmt). Die Tage kam dann auch ein lustiger Aussendienstmitarbeiter vorbei, der in unserer Siedlung von Tür zu Tür ging, um das dann auch vor Ort schrftl. zu fixieren, sprich man gibt den Auftrag dazu.

Ja mei, klar, bin ja froh, wenn es endlich besser wird.
Erste Haken: er "schwatzt" mir das Entertain-Paket mit auf, was ich an sich überhaupt nicht benötige (und dies auch mehrfach sagte), aber es geht halt nur so, damit auch die Geschwindigkeit gewährleistet ist - Exkurs: das kannte ich schon von unserem jetzigen Anschluss und dem Stress damals bei der Erstanmeldung, ich wollte DSL16000, bekam dies aber nur mit dem damaligen Entertainment-Paket für die Anmeldung, danach, hiess es (im T-Com-Laden seinerzeit), könne ich das wieder kündigen und sende den Receiver einfach retour. DAS hat DAMALS auch geklappt! Ich musste die extra-Gebühren nicht zahlen, hab den Receiver zurückgeschickt und offiziell DSL16000 behalten (naja, bei den aktuellen Geschwindigkeiten könnte man auch meinen, das dem doch nicht so war/ist) - daher liess ich mich also doch (erneut) darauf ein und dachte mir nix Böses.

Nachdem längere Zeit keine weitere schrftl. (postalische) Bestätigung ins Haus trudelte, rief ich mal bei der Hotline an und erfuhr von einem völlig entsetzten (ehrlich!!) Sachbearbeiter, dass das alles Humbug sei und ich natürlich einfach den Tarif (Magenta M, VDSL50, IP-Telefonie (ungern, aber es geht ja nicht mehr anders, seitdem die Telekom die Zulieferer (f- normale Telefoniehardware) in den Bankrott getrieben hat)) auch so, ohne Entertain-Paket, erhalten könne!
Er vermute (O-Ton), dass der Aussendienstmitarbeiter eben nur die höhere Prämie im Sinn hatte, beim Abschluss und er würde dies intern weitergeben, damit diesem diese wieder aberkannt werden würde.
Parallel löschte er im System die entsprechenden Einträge dazu und bat mich den Receiver (der noch originalverpackt hier rumstand) zurückzusenden, was ich noch am selben Tag tat und dessen Retoure auch später vom System (bei einem der vielen noch folgenden Anrufe bei der T-Hotline) bestätigt bekam. Dann empfahl er mir, mich doch einfach einen Monat vor Auslauf des aktuellen Vertrages (19.1.2017) zu rühren und dann einfach den Auftrag neu aufzugeben - ohne Entertain.
Der aktuelle Anschluss würde so bestehen bleiben - Hinweis dazu: es hiess hier zuvor auch, man müsse sofort alles umstellen, weil sonst nichts mehr ginge, was ich zwar unglaubwürdig fand, aber auch zu einer schnelleren Abschlussbereitschaft im Hinterkopf (s.o.) führte.

Gut, es gab keine Korrespondenz mehr bis Dezember, bis ich mich dann um den 18.12. herum rührte und wieder bei der Hotline anrief, um nun den NEUEN Auftrag anzustossen.

[Die jeweiligen Sachbearbeiter am Telefon waren immer aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit, zumindest immer im Gespräch, was schlussendlich dabei herum kam, naja.....]

"Alles klar, machen wir so" hiess es dann zum Ende des Gesprächs und ein paar Tage später erhielt ich dann auch die Auftragsbestätigung mit allen entspr. Hinweisen (Magenta M, VDSL50, IP-Telefonie,...), etc. per Post zugeschickt (um den 25.12. herum). Zusätzlich bat ich um einen Technikerbesuch, da hier diverse Hardware (Fax, ISDN-Telefone, 2 Router) einzurichten wäre und ich mich nicht selbst kümmern wollte, die 99,- war ich dafür bereit zu zahlen.
Auch über dessen Besuch zum 19.1.2017 erhielt ich dann eine schrftl. Bestätigung!

Um den 12.1.2017 herum erhielt ich dann schon mal die neue Hardware (Router,...) zugesandt.

Am 19.1.2017 kam dann auch brav der Techniker, nahm die Hardware unter den Arm, ging zum Hauptanschluss und fing an zu basteln. Als ich im freundlichen Gespräch äusserte, wie sehr ich mich nun über die neue Geschwindigkeit freue, stutzte er und meinte, davon wüsste er nichts! Ich war entsprechend verdutzt, zeigte ihm die Auftragsbestätigung, woraufhin er dann jemanden in der Zentrale anrief.
Tja, das geht nicht, es gibt ein Problem in der Server-Zentrale....blubbdiblah....es würde ein spezielles Ticket (Nimbus.....k.A. mehr, wie das hiess, aber bei späteren Telefonaten wussten gleich alle ehrfürchtig, was das bedeutete) eröffnet und nachgeforscht werden. Er wäre eigentlich auch nur hier, um die Hardware zu installieren, was jetzt aber natürlich so keinen Sinn hat. Daher würde er jetzt alles lassen, wie es ist und wieder gehen (mit dem Hinweis auf meine Frage: "k.A. wie lange sowas dauert, ich hab schon von Fällen bis 6 Monaten gehört").

Gut, also weiterhin normale ISDN-Telefonie und DSL16...äh, 8000. Ein Urlaubstag fürn A**** und die ganze Freude, nebst Stress für nix!

Diverse folgende Telefonate mit der Hotline führten zu diversen spannenden Momenten:

- Fassungslosigkeit der Sachbearbeiter, warum mir niemand Bescheid gegeben hätte, dass der Auftrag storniert worden wäre, weil es technisch bei uns nicht möglich ist das so umzustellen

- Unglauben darüber, dass es nicht geht, denn es ist ja alles vorhanden und vorbereitet wäre, allerdings erst zum 5.4.2017 laut Eintrag!!!! (hmmmmm???????)

- Verständnislosigkeit über die Vorgehensweisen der anderen Mitarbeiter, da es doch klar sei, dass....blubbdiblah...

Naja, half mir alles nichts, ausser einer Empfehlung, ich solle doch unbedingt bei der Beschwerdestelle der Telekom vorstellig werden (hat hierzu jmd. eine direkte Adresse bzw. eine Kontaktmöglichkeit?!), die würden sich nach Post- bzw. eMail-Eingang i.d.R. nach ein paar Wochen melden!
Hm, tja, super....nutzt mir jetzt aber auch nix.....Brief angefangen zu schreiben, aber sein gelassen, nachdem ein späteres Telefonat auf einmal eröffnete:

"Ja klar, das ist alles hier im System hinterlegt und geklärt, natürlich funktioniert das, Sie erhalten die Umstellung nun am 8.2.2017!"
Nachdem ich hierzu dann auch per Mail, Post und SMS Bestätigungen bekam, dachte ich, das es nun gut ist und wollte obiges Erlebnis als "dumm gelaufen" abhaken, wenn auch die Kommunikation wirklich unter aller Sau war, wenn etwas im System storniert, aber der Kunde darüber nicht informiert wird.

Toll, nun klappt es also und auch der Techniker wurde erneut bestellt, zum selben Termin, klasse (inkl. schrftl. Bestätigung hierzu)! 'Zwischen 8:00 und 16:00, er ruft aber vorher an, wenn er weiss, wann er ungefähr kommt'

Heute also, wieder freigenommen, alles vorbereitet, Schriftverkehr liegt bereit, Hardware sowieso und ich warte brav seit 8:00...............15:20 denke ich mir, komm, es schadet nicht, bei der Hotline anzurufen, um sicher zu gehen, dass da noch wer kommt.

Hotline-Sachbearbeiter: "Hm, komisch, ich finde hier nichts!"
Ich: "???????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Kurzum: es gibt keinen Auftrag zum heutigen Termin oder sonst wann, also kein Technikerbesuch, keine Umstellung, nix!

Er wolle nun den Kollegen, der das da im System zuletzt bearbeitet und gelöscht(?????!) hat, anschreiben und sich dann wieder melden. Tja, das ist nun auch wieder 2 Stunden her und die Versicherung, dass er heute auf jeden Fall zurückrufen werde, ist für mich gerad mal nicht mehr wirklich glaubhaft!

So, also 2 freie Tage, STUNDENlanges Telefonieren und Schreiben über Wochen.....alles für die Katz?!! Vor allem all die schrftl. Bestätigungen sind ja, so scheints, generell nur als Altpapier zu verwerten und kann man nicht mehr ernst nehmen?!

Und was heisst das jetzt aktuell? Keine Umstellung in Aussicht?! Denn es muss ja nun offensichtlich wieder alles neu aufgenommen werden? Und vor allem wieder ein neuer Termin gefunden werden (inkl. Techniker)!!

:( :( :( :( :(

was tun?

Ich würd jetzt gern jmd. von den Telekomikern sinnlos zusammenbrüllen - was nichts bringt, ausser Luft lassen, ist mir klar!
Verbraucherschutz? (andere reden hier dann immer gleich von Anwälten)

k.A., bin wie gesagt SUPER angefressen....
Ergänzung ()

edit: mal ganz abgesehen von all dem Ärger, wenn ich mir die Ausbaukarte vom hier gefundenen Link http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland anschaue, ist unser Haus mitten in der leckeren dunklen Magenta-Farbe für VDSL100. Spannend, dass dies nie erwähnt wurde, bei all den Tarifgesprächen.
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edit2:
Das wird ja immer besser! Nachdem der letzte Sachbearbeiter ja intern checken wollte, was da los ist, etc. und dann heute noch zurückrufen wollte, bin ich dem nun zuvorgekommen - dachte ich jedenfalls - und rief nach nun 3 Stunden warten nochmal an. Die Dame konnte nichts zu IRGENDEINEM Auftrag bei sich finden und auch nichts zu einem vorherigen Telefonat! Nach Angabe der Uhrzeit meinte sie ziemlich genervt, sie gucke mal nach und legte mich auf die Warteschleife, aus der ich nun nach guten 8min. einfach rausgeworfen wurde!

HALLO!??!?!?!!? Was geht da bei der Telekom gerade ab????????!!!!!!!!!!!! Aufträge werden gelöscht, Telefonate werden im System gelöscht und der Kunde wird ignoriert bzw. gekickt! Gehts noch?
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edit3:
Sowas lass ich natürlich nicht auf mir sitzen und habe eben gleich nochmal angerufen. Natürlich ist dann jmd. anders am Apparat, aber der Kollege war dann auch gleich von Haus aus neutral und hat sich meine Probleme angehört und konnte (spürbar bemüht) auch etwas Licht ins Dunkle bringen.

So wurde schon beim ersten Mal (2016) der Auftrag in Nachbearbeitung gegeben und dann storniert, da es technisch nicht machbar ist. Der Haken dabei, weder mir noch dem Techniker (19.1.) wurde darüber Bescheid gesagt.

Hier gehen anscheinend Umbauten vor sich, für ein sogenanntes "bhg" (engl.), dass dafür sorgen soll, dass man irgendwann keine Einrichtung mehr braucht, sondern einfach nur den Router einsteckt und loslegen kann. U.U. kann es daran liegen, dass es hier zu Problemen kam/kommt.
Als er dann die Leitung weiter prüfte, erhielt er als Ergebnis, dass hier GAR NICHTS machbar ist, also auch der aktuell laufende DSL16000 gar nicht möglich wäre. Das 2m entfernte Nachbarn VDSL50 haben ist zudem egal, da die Knotenpunktverteilung entspr. (für mich) ungünstig sein kann und es dann nicht klappt, auch wenns nebenan funktioniert.
Nebenbei: hier sind seit Monaten Techniker immer wieder auf den Strassen zugange und die Gemeinde hat erfolgreich einen Ausbau bestätigt bekommen, also war für mich so eigentlich immer klar, dass alles klappen sollte.

Warum nun die diversen Kollegen der Hotline dies nicht ersehen konnten oder wollten, kann er nicht nachvollziehen. Er setzt jetzt wieder ein NIMBUS-Ticket auf und wartet, was die Techniker im Hintergrund machen und will sich dann in spätestens 10 Tagen (versprochen!) wieder melden (egal, obs klappt oder nicht, hauptsache eine Meldung (war mein Wunsch)).

Er konnte auch ersehen, das da Auftragsbestätigungen herausgingen, aber keine Storno-Bescheide! Generell empfiehlt auch er, ich solle an die Beschwerde-Abtlg. schreiben.

Fakt bleibt: diverse Bestätigungen, aber kommentarlos intern gestrichen und zweimal nun wurde der Auftrag angenommen, um danach(!) festzustellen, es geht doch nicht. Ich mein, einmal, ok, aber zweimal das selbe Prozedere??!
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edit: falls das alles hier doch mal gelesen werden wird, auch noch eine andere Frage an die Profis des Hilfe-Teams: die schon hier lagernden Geräte (neuer Router, Wandler, damit die alten ISDN-Telefone f. IP-Telefonie genutzt werden können) wollen ja bezahlt werden (Router zur Miete, Wandler gekauft), wird das nun bitte auch entspr. zurückgestellt, bis es genutzt werden kann oder einfach abgebucht (bisher nicht)?
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Soeben erhalte ich eine eMail von der Telekom mit einer neuen Auftragsbestätigung für Magenta M zum 4.5.2017....natürlich kommentarlos.

Schön, jetzt soll es also doch (wesentlich später) funktionieren (nach den evtl. vermuteten Arbeiten vor Ort?), aber ein Begleitschreiben, aufgrund der bisherigen Geschehnisse wäre schon angebracht, vor allem, da ich diesen Auftrag zwar hinnehme, aber kein Stück daran glaube, LOL :(
Ergänzung ()

Weitere Mail:

"[...]vielen Dank für den Änderungsauftrag zu Ihrem Festnetz-Anschluss! Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben.[...]"

welche Änderung? und wie kann ich einen Auftrag anstossen, wenn ich doch immer noch auf Antworten zu den vorherig Gescheiterten warte?
Ok, schön, wenn das so nun klappen sollte (mit 8 Monaten Verspätung), aber eine direkte Kontaktaufnahme ist so unmöglich und stattdessen vor vollendete Tatsachen stellen, wenn auch in diesem (hoffnungsvollen) Sinne positiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag Brakus,

ich danke für die Nachricht an uns.

Der Produktwechsel auf MagentaZuhause M gestaltet sich in deinem Fall wirklich schwierig. Neben den vielen gescheiterten Aufträgen, scheint es bei dir vor Ort nun eine Umstellung auf "BNG" zu geben. Während der kompletten Migrationsphase für alle Teilstücke des Ortes, kann kein Auftrag eingebucht werden.

Wenn Aufträge in solchen Fällen erneut zum Test eingestellt werden, werden die Auftragsbestätigungen in der Regel unterdrückt und erst versendet, sobald der Auftrag einen Tag später fehlerfrei im System ist. Stornierungsbestätigungen halten wir dann auch oft zurück oder erstellen keine. In deinem Fall hat man dies nicht gemacht, deswegen hast du jede Bestätigung von uns erhalten.

Die Hardware muss dir manuell gutgeschrieben werden, wenn diese schon bereitgestellt im System ist. Sobald dieser Zustand erreicht ist, erfolgt die Berechnung direkt.

Mit der letzten Änderung wurde ein neuer Auftrag durch Kollegen eingestellt. Warum sich da keiner bei dir gemeldet hat, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich biete gerne an, dass wir auch einen Blick für dich auf deinen Anschluss werfen. Du kannst dich über unser Kontaktformular an uns wenden.

Einen angenehmen Abend wünsche ich noch.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Vielen Dank für die geduldige Antwort!
Ich habe eben das Formular ausgefüllt.

Aber hier nachgehakt, wenn Du das alles ohne nähere Kundenangaben herausfinden oder zumindest vermuten kannst, warum konnte mir bei den ca. 30 geführten Telefonaten niemand ähnliches erklären bzw. bestätigen? Und warum konnte das dann nicht von Anfang an ge-/vermieden werden. Die Bauarbeiten oder auch Planungen dazu, sind ja nicht erst seit gerade bekannt unterstelle ich mal. Und das dann automatisierte Aufträge einmal versehentlich herausgehen, ok, aber zweimal? PLUS diverse dazu bestätigende Hotline-Telefonate, die immer wieder versicherten, jetzt läufts.

Nicht böse sein, aber dies hört sich zwar bisher am vernünftigsten an, aber kann auch wieder nur ein Hinhalte-Blah sein, wie ich es ja nun leider nicht anders kenne. Ich kann nicht mehr auseinander halten, was wirkliche, glaubhafte Information ist, die mir auch weiterhilft (so oder so) und was nicht.

Drum also auch erstmal noch einen schönen Abend (in Bälde) und ich warte erstmal weiterhin ab.
 
@Brakus: Gern geschehen. Dafür meldest du dich ja auch bei uns. :) Ich habe dich eben nicht erreicht, daher fasse ich die Recherche hier zusammen. Du kannst es "Erfahrungsschatz" nennen. Wir haben ein paar Anliegen, die man anhand der Umschreibung ein wenig zuordnen kann. Ob die eigene Vermutung korrekt war, sieht man natürlich erst, wenn die Daten vorliegen.

Die technische Migration läuft aktuell tatsächlich und wird voraussichtich zum 10. April 2017 abgeschlossen sein.

Was bedeutet das nun für dich? ->Der aktuelle Auftrag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Fehler fallen und wird zum Ende der Migration erneut eingestellt werden müssen. In der Zeit eines Umzuges auf die neue Plattforum werden die Aufträge nicht fehlerfrei ins System eingespielt. Der Kollege, der nun ein Ticket geschrieben hat, wird diesen im April neu buchen müssen.

Bezugnehmend auf den Termin im Mai heißt das? ->Überhaupt nicht tragisch. Die Vorlaufzeit im System sind sieben Tage. Das schaffen wir wieder rechtzeitig zu buchen. Der Termin ist aus folgenden Grund so spät. Du hast aktuell einen Universal-Anschluss mit Entertain. Ein Produktwechsel auf ein Produkt ohne Entertain ist nur zum Ende der Mindestvertragslaufzeit zulässig. Diese endet das nächste Mal im Mai 2017. Vorher kann ein MagentaZuhause M TV z. B. schon zum 17. April 2017 gebucht werden. Auf die Tage kommt es aber denke ich nicht mehr an, wenn Entertain in der Zukunft nicht mehr gewünscht wird.

Ich bin dir nicht böse, wenn du es nicht direkt glauben möchtest. Deine Verwirrung ist absolut nachvollziehbar. Das sind aber die Punkte, die ich für dich in Erfahrung bringen konnte. Da ich hier mit meinen Namen und (auf unserer Seite auch mit Foto) öffentlich schreibe, wäre eine Lüge ziemlich ungünstig. Du kannst dich also wirklich auf unsere Aussagen verlassen. Wenn wir etwas nicht wissen, bringen wir es in Erfahrung und melden uns dann zurück.

Ich habe uns den Fall auf Wiedervorlage gepackt, damit ich im April 2017 prüfen kann, ob er gebucht wurde. Einen schönen Abend wünsche ich noch!

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Hallo :)

vielen Dank für die ausführliche Antwort!
D.h. die aktuell zugesandte Daten ignoriere ich einfach und warte bis Mitte April und rühr' mich dann nochmal, zwecks Nachhaken bzw. Neuauftrag f.d. Wechsel?

Ich glaube Dir das gern, ich habe auch vieles andere zuvor geglaubt, weil es sich in dem Moment jeweils plausibel anhörte^^.
Also einfach abwarten, ärgerlich nur, dass es noch so lange dauert.

Der ganze bisherige Stress wäre also vermeidbar gewesen, wenn nicht, wäre nicht, hätte nicht....naja....ich bin gespannt, ob sich seitens der Beschwerde-Abtlg. etwas tun wird, denn zumindest die Urlaubstage will ich irgendwie kompensiert wissen.

Schönes WE wünsch ich....

[p.s. steht bei mir aktuell wirklich noch mit Entertain? Denn das hatte ich ja damals auch gleich gekündigt, den Receiver zurückgeschickt, usw.]
 
@Brakus: Du kannst die Auftragsbestätigung so akzeptieren. Bisher sieht der letzte Auftrag sehr gut aus. Vermutlich da die Bereitstellung erst nach der Migration erfolgt. Der Termin steht also. Du hast aktuell einen Entertain Tarif. Den Media Receiver zu kündigen, reicht alleine nicht aus. Da das Ende der Mindestvertragslaufzeit im Mai 2017 ja erreicht ist, ist es ja dann absehbar.

Ich wünsche dir auch ein wunderschönes Wochenende!

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Jupp, absehbar mag es jetzt schon sein, wenn das alles so bleibt. bleibt nur die Frage, warum das nicht von Anfang an so sein konnte :/ ...und für mich, warum die Schaltung nicht funktionieren konnte, nur weil auf dem Papier "entertain" steht, es aber nie genutzt wurde (muss ja dann auch feststellbar sein) und davon ab, die Leitung und die Zuschaltung dieselbe ist und bleibt, egal ob "entertain" oder nicht, sprich technisch sollte es doch völlig egal sein, was da gebucht ist, "das Internet ist ja so oder so da". Da scheitert es nur an der lästigen Automatisierung, anstatt das da einer mal den "richtigen Schalter" umlegt und gut is...
 
@Brakus: Ich versuche es mal etwas besser zu erklären: Entertain ist der hochwertigste Tarif, der von uns angeboten wird. Will der Kunde es abwählen, geht das ausschließlich zum Ende der Mindestvertragslaufzeit. Die Internetleitung ist in der Tat die gleiche. Die vertraglichen Rahmenbedingungen erlauben keinen vorzeitigen Wechsel auf VDSL ohne Entertain.

Das sollte den Kollegen, der es gebucht hatte, eigentlich klar sein. Warum es zu diesen anderen Versuch gekommen ist, kann ich nicht sagen. Es wird ein Produkt zur Verfügung gestellt. Wir können unserer Seite nicht alle Entertain-Kunden ständig auf Nutzung überprüfen. Da wir sind wir auf Kunden angewiesen uns Änderungswünsche mitzuteilen. Früher lässt es sich nun in deinem Fall nicht realisieren.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Grüß Gott,

in der aktuellen Rg. wird der „Speedport ISDN Adapter“ berechnet. Den haben wir zwar geliefert bekommen, aufgrund diverser techn. Probleme auf Ihrer Seite (s. div. Telefonate und Schreiben hierzu in unserem Kundenkonto), kann dieser jedoch noch gar nicht genutzt werden (frühestens Mitte Mai hiess es in den letzten Auftragsgesprächen zum Tarifwechsel) und somit sollte dieser auch erst im Mai/Juni abgerechnet werden!!

Ferner berechnen Sie auch schon die Nutzung des (ebenfalls gelieferten, aber nicht benutzbaren) neuen Speedport Routers W724V mit 12,45EUR (dreimal 4,15EUR), obwohl auch dieser nicht vor Mai (lt. Aussage aus Ihrem Hause) gar nicht eingesetzt werden kann/werden wird.

??????????
Ergänzung ()

Im Telekom-(Haupt-)Forum wurde darauf eingegangen mit der Angabe, dass eine Gutschrift erfolgen würde, danke.
 
@Brakus: Guten Tag! Streng genommen sind die Sachverhalte einzeln zu betrachten. Der Speedport W 724V kann vorab schon angeschlossen werden und muss nicht bis zur Freischaltung des VDSL warten. Es handelt sich um einen Router für IP-basierte Anschlüsse, daher ist er auch nur dort zu empfehlen. Die Hardware ist losgelöst vom Vertrag und besitzt eine eigene Mindestvertragslaufzeit. Da ich nicht weiß, inwiefern meine Kollegen Ihnen entgegenkommen wollen, kann ich nichts weiter dazu schreiben. Berechtigt sind die Kosten generell schon.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Der Kunde bestellt also einen neuen Router, den er für die neue Technik zwangsläufig benötigt, Umschaltung auf neue Technik wird aber seitens Telekom verschleppt und nun bestünde die Möglichkeit (scheint sich ja im Telekom Forum anderweitig aufgelöst zu haben), dass er für den Router trotzdem zahlen muss?

Also liebe Telekom, das sind ganz sicher keine Antworten, die irgendjemand jemals lesen oder hören möchte.
 
@Krafty: Ich schreibe ja bereits, dass man es von zwei Seiten sehen kann. Es ist natürlich absolut ärgerlich, dass die Hardware nicht rechtzeitig mit storniert wurde. Unnutzbar sind diese Endgeräte pauschal nicht. Ich finde es aber gut, dass hier eine Lösung für den Kunden gefunden wurde. Wir bestehen ja nicht immer auf unser "Recht". :)

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Ich muss nochmal nachhaken und hätte eine techn. Merkwürdigkeit bzw. Frage.

Nachdem der Techniker zur Umstellung und Einrichtung (Anfang Mai) da war, hat ja nun (endlich) alles funktioniert, aber seit 3 Tagen nun ist unser Zweit-Telefon nicht mehr nutzbar, ein hinaus-wählen bleibt stumm und ein Anruf kann auch nur vom ISDN angenommen werden. Es wurden keinerlei Veränderungen an der Hardware oder den Einstellungen im Router vorgenommen, auch gab es keine merklichen äusseren Einflüsse (Gewitter,...)!

Bei dem Telefon handelt es sich um ein Siemens GigaSet C300, mit der Tel-Nr.-Endung "99". Das eigentliche "Zusatz"telefon (T-Home vtech ISDN Sinus 302i) funktioniert weiterhin (eigenliche Tel-Nr.-Endung "05", nun aber als "99" lt. Auskunft der Hotline, bei der Frage von wo ich anrufe: "vom 05er, nee, bei uns steht 99 am Display!").

Ich weiss da nun nicht weiter, nachdem der Kollege von der Hotline nur meinte, ich solle die "99"er im Router löschen und mich an die Siemens-Hotline wenden - die sich aber gerad eher schwer tut mit dem Annehmen von Anrufen.
Und vor allem, was ist da los? Denn VOR der Umstellung auf IP ging es ja tadellos und danach auch bis vor drei Tagen. Wieso nun "löschen", usw.?

Danke für jede Hilfe (und Nachsehen).

[Hardware: Speedport W724V Typ b, ISDN-Adapter (wg. IP), o.g. Telefone --- analoges Telefonist plötzlich stumm, ISDN und FAX tuns weiterhin.]
 
Schon mal die Konfig und Rufnummernzuordnung im Speedport angeschaut?
Ist das C300 auch analog am Speedport angeschlossen oder am integrierten DECT angemeldet?
 
Danke, ja, habe ich geschaut, da ist alles so eingestellt, wie man es meinen sollte, alle drei Nummern sind mit grünem Haken versehen.
Ich wuesst auch nicht, was da gemacht worden sein soll, von uns aus gar nix, während des Hotline-Zugriffs, k.A.!

Das C300 ist normal per Dose am "Netz" (darüber dann am Router).
 
@Brakus: Das klingt, wie freshprince vermutet hat, für mich auch nach einem Fehler in der Anrufzuweisung. Wenn du magst, können wir das gerne mal zusammen näher durchspielen. Sende mir dazu bitte das bekannte Kontaktformular

Ich wünsche noch einen schönen Tag.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Brakus schrieb:
Danke, habe nochmal ausführlich alles erklärt/geschildert im Kontaktformular!
(die nachträgliche Übersicht der Sendung ist komplett unformatiert, ich hoffe, Ihr erhaltet den Text aber mit allen gemachten Absätzen^^)

Ich danke für deine Beschreibung via Kontaktformular!

Wir versuchen es mal über diesen schriftlichen Wege. Ansonsten suche ich dir natürlich Anleitungen raus. Du betreibst den ISDN Adapter mit dem Sinus 302i. Das bedeutet, dass nur dieses Telefon in Verbindung zu diesen steht. Das Fax, welches an einem der Telefonbuchsensteckplätze hängt und auch das Siemens Telefon haben mit dem ISDN Adapter nichts zu tun.

Die Rufnummern mit der 99 und auch 08 am Ende müssen im Router wieder aktiviert werden. Da diese deaktiviert sind, läuft das Fax unter der 08 momentan auch nicht.

Für das Fax: Bitte die Rufnummer mit der 08 am Ende wieder im Router aktivieren. Laut deinen Screenshot sollte dieses an der Telefonbuchse 2 hängen. Wenn du im Konfigurationsmenü bist, bitte auf "Telefonbuchsen unter Telefonie" klicken. Dort die ankommende und abgehende Rufnummer zuweisen. Zusätzlich die Einrichtung als Fax vornehmen unter der Auswahl. Speichere es bitte ab und teste bei Gelegenheit die Fax-Funktion.

Für das analoge Siemens-Telefon: Laut deinen Screenshot hängt dieses an der Telefonbuchse 1 am Speedport. In den bereits genannten Einstellungen "Telefonbuchsen unter Telefonie" kannst du auch die zugeordnete Rufnummer für ankommende und abgehende Gespräche setzen mit der 99 am Ende.

Der Speedport ISDN Adapter reicht das Signal nur durch, daher reicht die automatische Einrichtung aus. Die Rufnummer zum Sinus 302i ist bereits im Gerät konfiguriert und muss daher nicht extra im Router eingerichtet werden. Dieses Endgerät funktioniert auch einwandfrei, daher bekümmern wir die anderen beiden Verbindungen.

Gib hier bitte Bescheid, ob dir das so reicht oder wir eine Anleitung raussuchen oder nochmals anrufen dürfen.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Hi^^

vielen Dank für diese Einstellungstipps, ich habe sie gleich umgesetzt und einen Screenshot davon an Sie hier per PN geschickt!
(Die gestrige Bestätigungsmail war leider nur eine noreply-Adresse, daher hier per PN^^)

Das FAX reagiert wieder!
Das C300 noch nicht. Bei Anwahl der "99" klingelt viermal das Büro-Fon ("05") und dann wird mit Besetztzeichen die Verbindung abgebaut.
Und heraustelefonieren mit dem C300 geht auch nicht, bleibt weiterhin stumm/tot.


(s. a. https://telekomhilft.telekom.de/t5/forums/v3_1/forumtopicpage/board-id/710/page/9/thread-id/738718 )
 
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