News Umstrittener Stromstecker: Erste Radeon mit durch­ge­schmortem 12VHPWR-Adapter

Painkiller72 schrieb:
Weils marketingtechnisch beim Verbaucher zieht ??? 🤯🤯🤯
Ohne zu OT werden zu wollen:
https://www.computerbase.de/news/sm...soll-82-arten-von-schadstoffen-filtern.93907/

Painkiller72 schrieb:
Netzteile auf dem Markt oder werden sie demnächst nötig sein ? Sorry bin da leider nicht informiert genug in dem Punkt.
Der8auer wird ja hier kritisiert dass er solche Schaltungen zur Überwachung anpreist, aber letztlich kann er das nur machen, weil es diese weder Netzeil- noch GPU-seitig gibt. Technisch möglich zu moderaten Kosten ist es auf beiden Seiten, Sinn macht es nur auf der GPU.
 
Tja die 800V DC Technik bei Autos hat schon ihre Vorteile .. aber bei der aktuellen GPU Technik würde im Augenblick wohl auch noch 400V DC noch ein paar Jahre reichen.
;)
 
senf.dazu schrieb:
aber bei der aktuellen GPU Technik würde im Augenblick wohl auch noch 400V DC noch ein paar Jahre reichen.
Da gibt es nur einen Haken, alles über 120V DC ist keine Kleinspannung mehr und damit rechtlich für den Laien tabu. Heißt, im Computer dürftest du gar nichts mehr selber machen, sondern nur eine Elektriker darf darin die Verkabelung vornehmen. Denn Alles über 120V DC wird als potentiell lebensgefährlich betrachtet und damit müssten alle stromführenden Teile berührungssicher konzipiert sein, der Schutzklasse II entsprechen und darf ohne Werkzeug nicht zugänglich sein (die Seitenwände vom PC-Gehäuse müssen also fest verschreibt sein).

Ein PC wäre also auf der selben Stufe wie jedes andere Haushaltsgerät (Wasserkocher, Staubesauger, ...), wo man auch nicht ohne Weiteres an die Elektrik im Inneren kommt. Und für den Wechsel der Grafikkarte dann extra nen Elektriker holen zu müssen, muss jetzt auch nicht sein.

Deswegen wäre ja ein Wechsel auf 24V DC oder 48V DC deutlich besser, weil man dann immer noch im Bereich der Kleinspannung, wo keine besondere Anforderungen für den Berührungsschutz besteht und auch ein Laie noch mit hantieren darf.
 
24V ist noch im Bereich der 'geschützten' Spannungen, zumindest bei Schweißtechnik. Begrenzt auf 24V ist es somit auch erlaubt, in erhöhter Luftfeuchtigkeit oder bei Regengefahr (Gerät sollte trotzdem nicht im strömenden Regen stehen) zu arbeiten. Und da gehen mal fix 180A über ein aus Litze geflochtenes Kabel mit Dinse-Stecker, und das schon bei kleinen Elektrodengeräten die kleiner als ein Toaster sind.
 
senf.dazu schrieb:
Tja die 800V DC Technik bei Autos hat schon ihre Vorteile ..
Da bringst mich auf eine Idee. Statt einfach die Spannung zu erhöhen, könnte man ganz aufwändig die 12V 2×6 Kabel und Stecker mit Wasserkühlung verkomplizieren. :freaky: Werden die Kabel halt noch störischer, kann man mehr Winkeladapter und dergleichen für horendes Geld an Mann/Frau bringen. :evillol:
mibbio schrieb:
für den Wechsel der Grafikkarte dann extra nen Elektriker holen zu müssen, muss jetzt auch nicht sein.
Da eh im PC Gehäuse alles nur gesteckt wird, sollte das schon ohne Elektriker möglich sein. Offene Leistungskontakte hat man aktuell schon keine.
 
HageBen schrieb:
Da eh im PC Gehäuse alles nur gesteckt wird, sollte das schon ohne Elektriker möglich sein. Offene Leistungskontakte hat man aktuell schon keine.
Aber auch nur die Stecker und Kabel selbst. Die Platinen im PC sind aber relativ offen zugänglich und auf den Leiterbahnen ist höchstens eine dünner Schicht Schutzlack drauf. Der stellt aber sicherlich keine ausreichende Isolierung oder einen Schutz bei 400V dar. Und die Lötpunkte, wo bspw. die Buchse auf der Platine sitzt, liegt auch frei.

Bei > 120V DC müsste das alles isoliert bzw. umschlossen sein, damit man da auch nicht versehentlich dran kommen kann. Andernfalls darf da schlicht nur eine Fachkraft ans Innere des PCs.
 
Sollte jetzt aber auch nicht das riesen Problem sein, da etwas Abdeckung / Isolierung hinzumachen. Bei Grafikkarten mit Backplate ist doch eh schon alles umschlossen. Muss man vielleicht noch irgendwelche Schlitze besser absichern.
 
Es gibt noch mehr Probleme. Viele Spannungsregler sind nur für bestimmte maximale Spannungen ausgelegt (die weit von 100V entfernt sind). Kondensatoren, Widerstände, etc. ebenfalls. Dann kann man zwar die Leiterbahnen dünner machen, muss aber mehr Abstand wahren, etc.

Die Spannung auf 48V zu erhöhen macht viel Sinn. Der Strom ist damit schon geviertelt und man kann relativ einfach damit hantieren. Über 60V zu gehen wird dann schon wieder komplizierter aufgrund verschiedenster Elemente.
 
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Blackfirehawk schrieb:
Siehe derBauer..
Erst groß über den Stecker warnen und n voltage Überwachungstool entwickeln und bewerben..

Und dann n Video raus hauen wie man das Ding shunt moddet..

Oder die anderen Youtuber die groß n Aufschrei machen.. und nun zeigen wie toll das ganze mit dem 2000Watt unlocked BIOS läuft

Ja, Thermal Grizzy hat so ein Überwachungstool entwickelt und im Shop. Das Tool ist allerdings lange vor dem Video entwickelt worden und war vorher bei derBauer im Shop.
Zum Zeitpunkt des Videos und auch Wochen später habe ich mr die Shops angeschaut und da war es nicht lieferbar.
Wenn also derBauer eine SuperMarketing-Aktion starten wollte, dann war er gleichzeitig zu dumm, für die Verfügbarkeit des Produktes zum richtigen Zeitpunkt zu sorgen.

Absurde Übertaktungsaktionen sind auch keine nachvollziehbare Kritik, da es nicht um den Dauerbetrieb mit OttoNormalUser geht, der nicht immer eine Strommesszange und eine Thermo-Kamera neben den Benchtable liegen hat.
 
kachiri schrieb:
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Videos von Roman. Der hat ja ganz bestimmt kein eigenes Interesse daran, dass die Angst vor 12VHPWR möglichst hoch ist und man den Eindruck bekommt, dass man ja unbedingt irgendwas überwachen muss...
Der macht sogar Videos über einen SEINER angeschmorten Adapter ohne das es wirklich Aussagekraft hat. Auf jeden Fall ist sein Adapter aber natürlich unschuldig gewesen (obwohl der Adapter und nicht der Anschluss vom Netzteil an den Adapter durchgeschmort ist).
Sorry. Der verdient Geld mit der "Angst" vor 12VHPWR, die er selbst mit verbreitet :)
Du hast da offenbar ein wichtiges Detail vergessen. Die Buchse auf seinem Adapter ist einzeln verdrahtet, deshalb ist der auch nicht durchgeschmort. Jeder der Roman etwas derartiges vorwirft ist ein typischer Hater.
 
Sandro_Suchti schrieb:
Du hast da offenbar ein wichtiges Detail vergessen. Die Buchse auf seinem Adapter ist einzeln verdrahtet, deshalb ist der auch nicht durchgeschmort. Jeder der Roman etwas derartiges vorwirft ist ein typischer Hater.
Richtig. Der Adapter seiner Firma ist an der Grafikkarte angeschmort. Sein "einzeln verdrahten" bringt hier absolut nichts. WARUM das passiert ist, kann er in dem Video nicht aufklären. Ob es am Adapter lag. Ob es an der Grafikkarte lag... Er weiß es schlicht nicht.
Dass das Ding btw. selbst auch bis über 100°C, auch wenn die Ströme gleichmäßig fließen, heiß wird, hilft vermutlich auch nicht zwingend.

Kurz: Ein WireView brennt sich am Anschluss der Grafikkarte fest. Er macht den Anschein, es zu analysieren, mit dem Ergebnis: Was die Ursache ist, lässt sich nicht mehr nachvollziehen, betont aber, dass der Adapter von NV ja auch nicht anders, und daher eben genauso problematisch ist, und repariert natürlich am Ende die Karte inklusive neuen Adapter (und weiterer ThermalGrizzly Produkte)
Werbung halt.

Mit der Angst der Leute konnte man schon immer gut Geld verdienen ;)

Und andere Hersteller, auch die PSU-Hersteller, springen natürlich auch gerne auf den Zug auf. Siehe das "Overheatprotected" Kabel von ASRock jetzt :D
 
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kachiri schrieb:
Kurz: Ein WireView brennt sich am Anschluss der Grafikkarte fest. Er macht den Anschein, es zu analysieren,
Sagt wer? Der WireView überwacht lediglich die Temperatur mehr nicht.

kachiri schrieb:
WARUM das passiert ist, kann er in dem Video nicht aufklären. Ob es am Adapter lag. Ob es an der Grafikkarte lag... Er weiß es schlicht nicht.
Na aber wie soll er das auch?
 
Sandro_Suchti schrieb:
Sagt wer? Der WireView überwacht lediglich die Temperatur mehr nicht.
Roman versucht zu analysieren, warum der Adapter festgebrannt ist... Also zumindest weckt er den Anschein mit dem Durchmessen. Nachvollziehbar ist es halt nicht mehr, weil es nichts mehr zu messen gibt.

Sandro_Suchti schrieb:
Na aber wie soll er das auch?
Ja, genau, wie soll er das auch. Aber ohne Ergebnis kann man halt keine Rückschlüsse ziehen. Aus der Erfahrung: Am wahrscheinlichsten ist das Problem nicht die Buchse auf der GPU oder die GPU selbst gewesen, sondern sein Adapter!
Es ist halt schon auffällig, dass die bekannten Fälle immer irgendwie im Zusammenhang mit 3rd Party Zubehör stehen. Da funktioniert die QS bei den Produzenten scheinbar schlechter als beim beiliegenden Adapter oder den Kabeln der Netzteilhersteller.

Im Kern bleibt am Ende ein angeschmorter Adapter für die Ursache es letztlich nur Spekulationen gibt.
 
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kachiri schrieb:
Roman versucht zu analysieren, warum der Adapter festgebrannt ist... Also zumindest weckt er den Anschein mit dem Durchmessen. Nachvollziehbar ist es halt nicht mehr, weil es nichts mehr zu messen gibt.
Achso, du hast das auf das Video bezogen. Er hat es halt probiert, hätte ja sein können, dass da was rausgkommt. Er hat nie gesagt dass er weiß, woran es liegt oder whatever.

kachiri schrieb:
Dass das Ding btw. selbst auch bis über 100°C, auch wenn die Ströme gleichmäßig fließen, heiß wird, hilft vermutlich auch nicht zwingend.
Rieche ich hier stille Post? Wenn man schon einfach nachredet, dann bitte richtig.

Im Fall einer wassergekühlten Grafikkarte ohne Airflow kann sich das PCB des WireView auf bis zu 100 Grad Celsius erhitzen!

Erstens ist hier nicht von über 100°C die Rede, zweitens geht es um wassergekühlte Grafikkarten ohne Airflow und drittens wird es selbst da die volle Dröhnung (575W) brauchen. Wenn hier wer Angst macht, dann du.

kachiri schrieb:
Aus der Erfahrung: Am wahrscheinlichsten ist das Problem nicht die Buchse auf der GPU oder die GPU selbst gewesen, sondern sein Adapter!
Hä? Was ist das für eine dämliche Aussage? Ob der Stecker auf seinem Adapter schmilzt oder der Stecker vom Netzteil macht doch überhaupt keinen Unterschied. Der Stecker ist und bleibt das Problem bzw. das fehlende Power Balancing, Punkt. Der WireView verhindert zwar das Schmelzen nicht aber er begünstigt es auch nicht so wie du es darstellst!
 
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Sandro_Suchti schrieb:
Er hat es halt probiert, hätte ja sein können, dass da was rausgkommt. Er hat nie gesagt dass er weiß, woran es liegt oder whatever.
Es sind sich doch (fast) alle einig, es liege an der Lastverteilung auf die einzelnen Kabelstränge. Nur wurde das nie nachgewiesen. Es gab ein paar einzelne Messungen. Gegenüber tausenden die es widerlegten, bei längerem Betrieb werden diese Ungleichkeiten sogar eher wieder ausgeglichen, wegen Materialerwärmung/Anpassung.
Die Frage ist eben, wie das im Falle der 9070XT mit nur halber Auslastung oder im Falle der üblichen durchgeschmorten 8Pins dann als die "Ursache schlechtin" in Frage kommen soll. Halte das für unwahrscheinlich.
Sandro_Suchti schrieb:
Hä? Was ist das für eine dämliche Aussage?
Das ist die absolute Regel, auch von RMAs die ich zahlreich abgewickelt hatte.
Custom-Verlängerung, alter 12VHPWR, Custom Adapter, CM-Adapter, ASUS Flip Header aus der ersten Generation, nicht komplett eingesteckt, abgeknickt und Glaswand draufgequetscht und eine Schmorlinie die zeigt, dass nicht ganz eingesteckt wurde, Multirail Netzteile auf Singlerail angeschlossen usw.
Native Kabel, bzw. aktuelle Adapter auf 4090/5090, nicht mehr Fälle als das was die 8Pin ohnehin ständig "verursachen".
Sandro_Suchti schrieb:
Der Stecker ist und bleibt das Problem bzw. das fehlende Power Balancing, Punkt.
Wenn das so ein Problem ist, warum haben "wir" dann von 6500 RTX 5090 Builds nur einen einzigen Schmelzfall? Wem und vor allem wie möchtest du das erklären? Währendessen sind 5 7900XTX und 1 9070XT reingekommen die verschmorte 8Pin Anschlüsse hatten und noch nicht mal eine Nitro 9070XT mit dem 12V2x6.
Sandro_Suchti schrieb:
Der WireView verhindert zwar das Schmelzen nicht aber er begünstigt es auch nicht so wie du es darstellst!
Hast du davon etwa Zahlen? Ich würde sagen: Nein, die gibts nicht.
Prinzipiell gilt aber : Je mehr potenzielle Fehlerquellen, je mehr Ausfällle dann danach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quidproquo77 schrieb:
Es sind sich doch (fast) alle einig, es liege an der Lastverteilung auf die einzelnen Kabelstränge. Nur wurde das nie nachgewiesen.
Das erkennt jeder, der einen entsprechenden Beruf erlernt im ersten Lehrjahr. Die Lastverteilung bei parallel geschalteten Widerständen ist nun wirklich kein Hexenwerk. Problematisch bei jeder so geschalteten (nicht überwachten) Schaltung inc. Stecker, sobald die Stromstärke zu hoch und das Delta zwischen den Widerständen zu groß ist.
Quidproquo77 schrieb:
Ungleichkeiten sogar eher wieder ausgeglichen, wegen Materialerwärmung/Anpassung.
Wenn die Kontaktfläche so klein ist, dass eine entsprechende Erwärmung stattfindet, wird diese Erwärmung das leitende Material nicht soweit ausdehnen, dass die Fläche ausreichend größer wird. Zumal Hitze den Widerstand zusätzlich erhöht. Und die Bewegung natürlich auch genau umgekehrt zur Verkleinerung der Fläche führen kann.
Aber gut, der Schmelzpunkt von Kupfer liegt knapp über 1000 Grad, Zink bei etwas über 400, Legierungen je nach Anteil. Wenn man lange genug glühen lasst…
 
Quidproquo77 schrieb:
Es sind sich doch (fast) alle einig, es liege an der Lastverteilung auf die einzelnen Kabelstränge. Nur wurde das nie nachgewiesen.
Warum gibt es dann keine RTX 30 mit geschmolzenem 12VHPWR/12V-2x6? Komischerweise haben die noch das Power-Balancing.

Quidproquo77 schrieb:
Das ist die absolute Regel, auch von RMAs die ich zahlreich abgewickelt hatte.
Warum gibt es dann zig Fälle ohne Adapter?

Quidproquo77 schrieb:
Wenn das so ein Problem ist, warum haben "wir" dann von 6500 RTX 5090 Builds nur einen einzigen Schmelzfall?
Meldet sich denn ausgeschlossen jeder Betroffene bei euch? Außerdem sind Widerstände ja nicht in jedem Fall exakt gleich, schön wär's. Dann wären ja Messungen kein Problem.

Quidproquo77 schrieb:
Hast du davon etwa Zahlen? Ich würde sagen: Nein, die gibts nicht.
Prinzipiell gilt aber : Je mehr potenzielle Fehlerquellen, je mehr Ausfällle dann danach.
Vermutlich hast du es überlesen, denn der WireView ist nicht das, was alle andere Adapter sind. Seine Buchse kann gar nicht dazu beitragen weil er einzeln verdrahtet ist. Ob du also den WireView verwendest macht keinen Unterschied, er begünstigt es nicht aber verhindert es fairerweise auch nicht. Und wie gesagt, es gibt genug Fälle ohne irgendeinen Adapter. Es gibt sogar Fälle mit PCIe am Netzteil zu 12VHPWR/12V-2x6.
 
mibbio schrieb:
Da gibt es nur einen Haken, alles über 120V DC ist keine Kleinspannung mehr und damit rechtlich für den Laien tabu. Heißt, im Computer dürftest du gar nichts mehr selber machen, sondern nur eine Elektriker darf darin die Verkabelung vornehmen. Denn Alles über 120V DC wird als potentiell lebensgefährlich betrachtet und damit müssten alle stromführenden Teile berührungssicher konzipiert sein, der Schutzklasse II entsprechen und darf ohne Werkzeug nicht zugänglich sein (die Seitenwände vom PC-Gehäuse müssen also fest verschreibt sein).

Ein PC wäre also auf der selben Stufe wie jedes andere Haushaltsgerät (Wasserkocher, Staubesauger, ...), wo man auch nicht ohne Weiteres an die Elektrik im Inneren kommt. Und für den Wechsel der Grafikkarte dann extra nen Elektriker holen zu müssen, muss jetzt auch nicht sein.

Deswegen wäre ja ein Wechsel auf 24V DC oder 48V DC deutlich besser, weil man dann immer noch im Bereich der Kleinspannung, wo keine besondere Anforderungen für den Berührungsschutz besteht und auch ein Laie noch mit hantieren darf.
48V klingt gut - dann kann man für die 1000W GPU auch gleich 4 x USB-C (4x240W) nutzen .. Da jeder USB-C durch USB-PD Chips dann auch gegen Überströme gesichert wird bleibt die Lastverteilung der Steckverbinder wohl auch sauber geregelt ..

Kann man jetzt zwar nicht die GPU vom Monitor mitversorgen (4 USB-C Kabel unerwünscht ..) ..
;)
 
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