FTTH seit Juli vergangenes Jahr mit 1000/500 über GVG / Teranet. Der Ping zu ComputerBase beträgt im Schnitt 17 Millisekunden mit 10 Hops dazwischen.
Jahre lang war ich gebeutelt mit Internet und bin selbst 2013 noch mit 768 Kbit/s herumgekrebst. Zwischenzeitlich waren es sogar nur 384 Kbit, ohne dass die Telekom irgend eine Ahnung hatte, wie das zu beheben sei.
Dann ging plötzlich alles ratzfatz: im Erdgeschoss des Elternhauses, wo ich die Wohnung seinerzeit noch bewohnt habe, waren endlich 16 Mbit möglich und ein Jahr darauf, beim gekauften Haus in derselben Straße schräg gegenüber erst 50, dann sogar 100 Mbit bei der Telekom.
Diese 100/40 Mbit bei der Telekom haben mir ewig gereicht und sie würden es vermutlich auch heute noch. Als dann jedoch endlich der Glasfaserausbau in unserer Gemeinde begann, habe ich nicht lange gefackelt, war auf den Info-Veranstaltungen, habe im Sinne des Unternehmens und der Stadt sogar am Mikrofon selbst noch an die Menge appelliert und schließlich begann der Ausbau mit den Tiefbauarbeiten etwa gegen Anfang 2023.
Auch, wenn ich meine halbe Vertragslaufzeit mit den ersten 12 Monaten nun so gut wie hinter mir habe und auf günstigere Tarife (600/300 oder 300/150) herabstufen könnte, so tue ich das bewusst nicht! Ja, 74,95 Euro im Monat sind gewiss kein geringer Betrag, aber ich bin immer noch so beeinflusst durch die vielen Jahre der fast schon Abgeschnittenheit vom Internet, dass ich mir das nicht mehr nehmen lasse. Die Meisten können sich vermutlich nicht im Geringsten vorstellen, wie schlimm das für jemanden wie mich ist, derart IT- und Multimedia-affin zu sein, aber dann selbst in Zeiten, wo viele schon 1080p60-Streams auf Youtube genossen haben, selbst nicht einmal ohne Aussetzer in 360p schauen zu können.
Wie gesagt: ich bin geheilt - Glasfaser-geheilt und ich hoffe inständig, dass dieser Fall in absehbarer Zeit für den gesamten Rest Deutschlands zutreffen wird, idealerweise mit EINEM monogamen Netz und keinen tausenden Überbauungen, wie es aktuell leider der Fall ist.
Jahre lang war ich gebeutelt mit Internet und bin selbst 2013 noch mit 768 Kbit/s herumgekrebst. Zwischenzeitlich waren es sogar nur 384 Kbit, ohne dass die Telekom irgend eine Ahnung hatte, wie das zu beheben sei.
Dann ging plötzlich alles ratzfatz: im Erdgeschoss des Elternhauses, wo ich die Wohnung seinerzeit noch bewohnt habe, waren endlich 16 Mbit möglich und ein Jahr darauf, beim gekauften Haus in derselben Straße schräg gegenüber erst 50, dann sogar 100 Mbit bei der Telekom.
Diese 100/40 Mbit bei der Telekom haben mir ewig gereicht und sie würden es vermutlich auch heute noch. Als dann jedoch endlich der Glasfaserausbau in unserer Gemeinde begann, habe ich nicht lange gefackelt, war auf den Info-Veranstaltungen, habe im Sinne des Unternehmens und der Stadt sogar am Mikrofon selbst noch an die Menge appelliert und schließlich begann der Ausbau mit den Tiefbauarbeiten etwa gegen Anfang 2023.
Auch, wenn ich meine halbe Vertragslaufzeit mit den ersten 12 Monaten nun so gut wie hinter mir habe und auf günstigere Tarife (600/300 oder 300/150) herabstufen könnte, so tue ich das bewusst nicht! Ja, 74,95 Euro im Monat sind gewiss kein geringer Betrag, aber ich bin immer noch so beeinflusst durch die vielen Jahre der fast schon Abgeschnittenheit vom Internet, dass ich mir das nicht mehr nehmen lasse. Die Meisten können sich vermutlich nicht im Geringsten vorstellen, wie schlimm das für jemanden wie mich ist, derart IT- und Multimedia-affin zu sein, aber dann selbst in Zeiten, wo viele schon 1080p60-Streams auf Youtube genossen haben, selbst nicht einmal ohne Aussetzer in 360p schauen zu können.
Wie gesagt: ich bin geheilt - Glasfaser-geheilt und ich hoffe inständig, dass dieser Fall in absehbarer Zeit für den gesamten Rest Deutschlands zutreffen wird, idealerweise mit EINEM monogamen Netz und keinen tausenden Überbauungen, wie es aktuell leider der Fall ist.