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Bis zu 100W übertragen das wird die Tabletbranche freuen, dann kan man auch mit USB geringe Ladezeiten realisieren, vor allem bei den 9,8Ah Akkus, das man den beidseitig einstecken kann auch sehr schön jetzt noch schnell umsetzen.
Das USB-Symbol ist doch bei jedem USB-Stecker auf der Oberseite und
die Naht auf der Unterseite, auf der sich auf die Anschlussplatine befindet.
Das kann man sich innerhalb von über 18 Jahren doch gemerkt haben...
Dann musst du vor dem Einstecken aber die Buchse jedesmal genau betrachten, denn je nach Gerät sind die Buchsen unterschiedlich angebracht ;-) Auf dem PC-Gehäuse meiner Eltern sind die USB-Buchsen um 180 Grad gedreht gegenüber z.B. meinem ;-)
Und viele USB-Buchsen sind auf der Rückseite eines Gerätes angebracht, da wird man kaum u.U. auf dem Boden herumkrabbeln oder irgendwelche Teile wie z.B. Blu-ray-Player hervorziehen, um sich die Anschlüsse genau zu betrachten, da wird blind eingesteckt ;-)
Bis zu 100W übertragen das wird die Tabletbranche freuen, dann kan man auch mit USB geringe Ladezeiten realisieren, vor allem bei den 9,8Ah Akkus, das man den beidseitig einstecken kann auch sehr schön jetzt noch schnell umsetzen.
Das wird man sehen. Android/iOS benötigen 5V und dort sind lediglich 2A verfügbar. Bereits weniger als das iPad mit seinen 2.4A heute nutzt.
12V gibt es afaik nur bei den Surfaces. Diese könnten auf USB Wechseln. Ich denke erstmal wird es dem Smartphone Markt etwas bringen durchgängig bis zu 2A zu erhalten.
Sieht nach ner Lightning Kopie aus, kann zwar die Probleme einiger eher ungeschickten User über abgebrochene USB Stecker nicht so ganz nachvollziehen, aber so kann man einfach reinstecken ohne nen zweiten Anlauf.
SavageSkull schrieb:
Ich würde mich eher freuen wenn Kabel über 2m problemlos gehen, ohne gleich Monster oder Öhlbach Kabel zu kaufen.
Brauch kein Mensch, für mehr als 2 Meter gibts aktive USB-Kabel.
Aber es soll ja auch Menschen geben die Öhlbach 2 Meter HDMI Kabel für 30€ kaufen, im glauben sie haben dadurch Vorteile.
Mein Asus TF101 (Tablet) lädt z.B. über das spezielle USB-Kabel mit dem entsprechenden Ladegerät mit 19V, bei normalem USB-Ladegeräten tut sich da gar nichts
2 Meter sind aber nicht lang, und auch da brauch man auch nicht zu Öhlbach greifen, sonden nimmt einfach das mit dem dicksten Durchmesser.
Bei Analog , Voodoo hin oder her kann ichs nachvollziehen. Bei digital kann man sich nur an den Kopf fassen, was einige Leute für ihre Kabel ausgeben.
Ich brauche aber 7m Kabel, da mein PC nicht am Schreibtisch steht. Mein DVI Kabel macht Probleme und usb 2 geht gerade so, für usb 3 habe ich nichts gefunden
Naja bei einer Entfernung von 7 Metern musst du dich nicht wundern wenn nicht alles perfekt läuft.. glaube kaum das sich wahrscheinlich nicht sehr viel am Kabel geändert hat und deshalb die STörungen wie davor auftreten können.
Finde es an sich aber eine super Änderung... wenn ich bedenke wieviele verschiedene Kable ich Zuhause runliegen habe bloß weil man für alles ein anderes Kabel benötigt.
Bei aktiven USB Kabeln läuft das wie gesagt problemlos.
Gibt es auch für USB 3.0, geht 5 bis 19 Meter, DVI-D sollte auch kein Problem machen, habe selber ein 15 Meter No-Name HDMI Kabel.
Solang das Datenblatt die Spezifikationen erfüllt und der Durchmesser stimmt, is das egal welche Marke drauf steht, problematisch wird es eher bei DVI-A, weil analog.
Wieso x verschiedene Kabel? Es soll ja zur "Einkabellösung" führen, also ein Kabel für alles. Man braucht lediglich bei einem USB-Typ-C-Kabel einen Adapter, wenn man an einen alten Anschluss anstecken will - das meintest du wohl?
Ganz so einfach wird es anscheinend nicht werden. Zusätzlich ist auch noch ein weiterer Adapter spezifiziert: Typ-C auf USB 2.0 Micro-B-Buchse bei halbierter Anzahl der Pins.
Die Hälfte oder nur ein Drittel der Adern im Vergleich zu 3.1 werden auch die reinen USB 2.0-Kabel aufweisen, also Typ-C auf USB 2.0-A / -B / -Mini- und -Micro-B.
Für die 100W-Auslegung sind dann besonders spezifizierte Adern fällig.
Das USB-IF empfiehlt daher, genauer auf die Spezifizierung zu achten, z.B. "SuperSpeed" , "SuperSpeed+" usw.
@chromkabel: OK da hast du wohl Recht, war mir nicht so bewusst. Allerdings denke ich, dass der Übergang relativ gut verlaufen wird. Könnte mir z.B. vorstellen, dass im Übergang am der Front eines Gehäuses z.B. zwei USB Typ C und zwei USB Typ A zu finden sind. Für Neukäufe würde dann USB Typ C an den Geräten immer sinnvoller werden und nach und nach könnte man dann die alten Teile ersetzen.
Zweifelsohne wird der Übergang aber zunächst erst einmal mehr Arbeit verursachen.
Ich habe auf meine Eingangs gestellte Host-Clientfrage eine Antwort in diesem Artikel von heise online gefunden. Demnach scheint bei USB Typ C die Host/Client-Frage dynamisch verhandelbar zu sein, wenn die Geräte darauf ausgelegt sind (es soll auch nur Host- und nur Clientgeräte geben). Das Aushandeln soll auch bei ausgeschalteten Geräten funktionieren.
