Virtuelle Maschinen

Bsp. die Vorlesung "Gesellschaftliche Spannungsfelder der Informatik".

Aber auch in weniger zuverlässigen Quellen, Benutzerkommentare auf Winfuture.de bei der entsprechenden News:
[re:15] von FloW3184 am 22.01.08 um 16:18 Uhr
@ALLE: http://de.wikipedia.org/wiki/Endbenutzer-Lizenzvertrag "...Obwohl diese Verträge auf Laien oft sehr „offiziell“ wirken, haben sie in Europa meist keine Gültigkeit: Der Kaufvertrag ist die Grundlage für den Eigentumserwerb am Datenträger, so dass der Erwerber bereits über ein Nutzungsrecht (aus Eigentum) verfügt: zu diesem Zeitpunkt ist das EULA für den Kunden jedoch noch nicht einsehbar. Gesetzliche Regelungen, wie z. B. das Urheberrecht gelten auch ohne Erwähnung in einem EULA, darüber hinausgehende Klauseln sind ungültig. Hinzu kommt, dass das Anklicken von „Ich stimme dem EULA zu“ o. ä. nicht zum Abschluss eines Vertrages führt, da diese Handlung keinen objektiven Erklärungsgehalt hat. Der Hersteller kann nicht davon ausgehen, dass jemand, der bereits das Nutzungsrecht durch Erwerb des Eigentums an dem Datenträger mit der Software erlangt hat, nun noch einen zusätzlichen Vertrag schließen möchte, der ihm dann das Recht zur Nutzung geben würde – denn das hat er schon. Das Anklicken ist daher keine Willenserklärung, so dass kein Vertrag mit dem Hersteller geschlossen wird. Nach bundesdeutschem Recht wäre ein Großteil der Klauseln dieser Vereinbarungen darüberhinaus zumindest für Privatkunden auch deshalb nicht bindend, weil sie als AGB den Endnutzer einseitig und ungewöhnlich einschränken. Etwas anderes gilt hingegen für Software, die der Nutzer nicht dadurch erhalten hat, dass er sie auf einem Datenträger erworben hat, wenn also bspw. ein Programm aus dem Internet heruntergeladen wurde. Da hier ein Benutzungsrecht nicht aus dem Eigentum am Datenträger herrühren kann, benötigt der Nutzer tatsächlich einen Lizenzvertrag, um die Software nutzen zu können. Solche EULAs sind daher prinzipiell bindend. Einzelne Klauseln des EULAs können aber immer noch als unzulässige AGB unwirksam sein."

Hier (Folie 80) auch ein Bsp. für eine nicht gültige Einschränkung:
zb. frontpage 2002
»You may not use the Software in connection with any
site that disparages [verunglimpfen] Microsoft, MSN,
MSNBC, Expedia, or their products or services, infringe
any intellectual property or other rights of these
parties, ... .«
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe, das ist alles die selbe Quelle... :rolleyes:

Fakt ist, dass das Urheberrecht über die Gewährung einer Verwertung der urheberrechtlich geschützten Sache entscheidet. Und hier gilt in Deutschland das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte, das dem Urheberrechte-Inhaber oder Vertreter das Recht zuweist, über die Verwertung seines Werkes zu entscheiden.

Davon unberührt ist natürlich das Recht des Käufers, das von ihm erworbene Gut, also sein Eigentum aka eine CD o.ä., in ein offenes Feuer zu werfen. Der Eigentumserwerb ist also, wie im Wiki-Artikel zutreffend bemerkt, ein solcher ausschließlich bezüglich des Datenträgers und der damit verbundenen Zugaben.

Das Nutzungs- bzw. Verwertungsrecht der urheberrechtlich geschützten Sache ist dadurch aber nicht automatisch erweitert.
 
Hey ich hab jetzt mal unter VMWare Workstation Windows XP Professional installiert.
Soundkarte: Creative X-Fi Xtreme Music

Im Geräte Manager wird mir eine Creative AudioPCI angezeigt. Aber die Treiber nimmt er nicht an, weil er keine kompatible Karte findet.

Ist das vielleicht ne Einstellungssache oder muss ich ohne die Creative Treiber leben?
 
Ob du eine X-Fi hast oder nicht, VMware simuliert immer eine 'Creative Labs Sound Blaster AudioPCI'.


Aus dem Handbuch:

VMware User's Manuel schrieb:
Sound
  • Sound output and input.
  • Emulates Creative Labs Sound Blaster AudioPCI. (MIDI input, game controllers and joysticks are not supported, except for USB devices.)
 
Die nennen sich VMware Tools.
Falls die schon installiert sind, wars das schon.
 
Ich hätte aber gerne noch irgendwie die Creative Audio Konsole installiert.
 
Was bringt dir das? Die VM weiß nichts von der echten Soundkarte. Ist eine technische vorgabe und da ändern auch Treiber nichts dran...

Wozu brauchst du dass denn?
 
@RuL3R: Du hast offensichtlich ein falsches Verständnis von Virtualisierung. Bei virtuellen Maschinen wird die Hardware eines virtuellen PC emuliert bzw. virtualisiert, d.h. dem Host-Computer wird vorgegaukelt, dass in der virtuellen Maschine ein Prozessor, eine Soundkarte usw. existieren. Diese virtualisierte Hardware hat dann erstmal nichts mit der tatsächlich vorhandenen zu tun. Mit dieser teilen sich die virtuellen Geräte nur die Ressourcen bzw. die Leistung. D.h. wenn man wie Du im Host-System eine X-Fi hast, dann wird im Gast-System (also in der VM) keine X-Fi virtualisiert.
 
Oh, danke für die Info. Na dann bin ich ja mal gespannt, wie sich das Produkt VirtualBox entwickelt.
 
wow hätte nicht gedacht das die so viel Wert sind.

Kann aber für uns Nutzer eigentlich nichts schlechtes Bedeuten.

VBox hat sich in letzter zeit aus eigener Kraft kaum weiterentwickelt, jetzt könnten hingegen einige Fortschritte kommen.
 
Wie meinst Du das, VBox habe sich kaum aus eigener Kraft weiterentwickelt? Aus welcher Kraft sind denn die letzten größeren Neuerungen entsprungen?
 
ich meinte damit : in letzter zeit hat sich da kaum was. eventuell unterstützung für ein paar neue OS, aber an Funktionen kam nix bewegendes.

Bei VMware sieht das schon anders aus.

Bin allerdings auch nicht mehr so auf dem laufenden dort als das ich jetzt da groß argumentieren kann. Ich hab es zumindest so empfunden.
 
Realsmasher schrieb:
ich meinte damit : in letzter zeit hat sich da kaum was. eventuell unterstützung für ein paar neue OS, aber an Funktionen kam nix bewegendes.

Bei VMware sieht das schon anders aus.

Hm... also 2007 war eigentlich ein bombastisches Jahr, was die Weiterentwicklung von VBox betrifft. Neben der 64-Bit-Unterstützung für Hosts ist die Hardwarevirtualisierung für Intel und AMD implementiert worden und zum Beispiel "seemless windows". Gar nicht zu reden von Unicode-Unterstützung, 2 GB Ram für Windows-Hosts, verbesserten gemeinsamen Laufwerken, der GUI-Unterstützung von local-only Netzwerken (das war wirklich eine Arbeitserleichterung), VMDK-Support und und und.

Oder was genau fehlt Dir denn noch bei VBox, was noch nicht implementiert wurde?
 
das alles was du ansprichst kenne ich garnicht oder hab ich noch nicht benutzt...

eventuell deswegen mein eindruck.

Fehlen tut mir vorallem der einfache Dateitransfer, über diese freigegebenen ordner ist das doch recht umständlich.
Sowas wie eine gemeinsame zwischenablage oder so wäre gut.

genauso fehlt mir die 3d Funktionalität, welche nur unter linux läuft(?)
 
zumindest mit der workstation variante ja.

leider hab ich in letzter zeit nicht viele Gelegenheiten gehabt mich da weiter einzuarbeiten.

Aber bald sind Semesterferien, da kann ich mich endlich wieder damit beschäftigen :)
 
Hallo

brauche mal eine Klapps :)

Also HOST:
VMware V6 aktuelles update auf WinXP pro Sp2 mit
2gig ram (dual)
3ghz Athlon mit Stromsparfuktion! (quit'n cool oder wie das heisst*)

GUEST:
eigentlich egal, denn es trat auch bei linux auf aber im Moment ein Windows image als GUEST installiert. Nämlich das selbige wie der host, also WinXPSP2...

Problem:
VMware Tools ist installiert aber dennoch ist es so, dass
der GUEST gestartet werden kann in VMWARE und dann eine zeitlang läuft aber dann 'alles' einfriert!
Der GUEST ist nicht mehr ansprechbar und scheint total eingefroren zu sein, der HOST aber ebenso! Der Focus ist nicht mehr anwählbar, also ALT-STRG-Shift oder was auch immer - ALT-TAB geht nicht und soft-reset auch nicht!
Die Maus ist aber bewegbar!!! nur kann man mit ihr nichts machen. Dh., klicke ich 'in den HOST', dann springt sie zurück ins VMware-Fenster (GUEST). Manchmal sehe ich am Gehäuse das Licht der HD leuchten, so dass man weiss, dass der PC noch arbeitet aber man kann rein gar nichts mehr machen. Also kein INPUT möglich.

Es hilft nur ein Trick (manchmal) den Fokus wieder zu bekommen, so dass man wieder interagieren kann:
Nämlich, wenn ich zb. einen USB Stick anstöpsel und im HOST dann das windowseigene info-buble aufpopt 'USB Laufwerk entdeckt' oder wie das heisst!. Dann habe ich plötzlich wieder Fokus auf dem HOST und kann zumindest zb. VMWARE schliessen oder manchmal auch weiterarbeiten!!!

Es ist auch schon vorgekommen, dass der Fokus von alleine wiederkommt nach mehreren Minuten. Glaube so +10 Minuten und dann konnte man weiterarbeiten aber das konnte ich nicht richtig 'reliabel' nachvollziehen bisher...


Vermutung ist, dass es am System liegt aber ich weiß nicht, wo drann :( Daher brauche ich wirklich mal richtig Hilfe.

PS:
Nochmal:
  • Es läuft das AMD cool n quit , und die BIOS Option ist deshalb auch aktiviert aber das ist egal, denn die Deaktivierung dessen brachte nichts!
  • Das Einfrieren scheint vom GUEST unabhängig.
  • 2 gig ram
  • Athlon Venice glaube auf Asrock Dual SATA
  • Comodo Firewall (Egal da vorher Outpost) ...
  • AVAST Antivir (egal, da vorher NOD ...)
 
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