Virtuelle Maschinen

das wird intern doch eh alles nur umgelenkt, denke deshalb nicht das die vm auf speicher zugreifen könnte, welcher nicht auch der Host zur Verfügung hat.
 
Wie kann ich bei vmWare die Änderungen Rückgängig machen?

Da kann man doch alles irgendwie zwischenspeichern:confused_alt:
 
Ich nehme an du sprichst von VMware Workstation. Dazu musst du zuerst einen Snapshot erstellen.


Dazu klickst du einfach mit der rechten Maustaste auf das Tab der VM und wählst Take Snapshot, Revert to Snapshot oder Snapshot Manager.

Die Funktionen sind eigentlich selbsterklärend.
 
eine;)

den RAM

ausblenden von Dingen die oben in der Titelleiste stehen zähle ich mal nicht mit
 
Naja, wenn Du den Ram als Änderungen im Client bezeichnest, dann kannst Du die Fensterfarbe der Titelleiste und das Ausblenden der "Dinge" auch gleich dazu zählen. ;)
 
Mal eine grundsätzliche Frage die sich mir stellt :

Nehmen wir an ich ich starte eine kritische Software in einer Virtuellen Maschine, die eine echte Maschine zerstören KÖNNTE, z.b. Übertaktung oder Bios Update.

Kann dadurch auch die "echte" Maschine, spricht die echte Hardware zerstört werden ?


Soweit ich das verstanden habe, wird in einer VM ja nicht simuliert bzw emuliert, sondern stattdessen werden die Daten ganz normal von der CPU berechnet.


Eventuell kennt sich ja jemand da etwas mehr aus wie ich und kann mir die Frage beantworten.
 
In virtuellen Maschinen wird Software virtualisiert, die physikalisch vorhandene Hardware wird so oder so verwendet und nimmt natürlich auch potenziell Schaden, wenn Du sie in der virtuellen Maschine überlastest.
 
auch wenns offtopic ist :

gibt es denn eine Methode wie man diese Gefahr umgehen kann ?

Wäre man mit einer Emulation wie bei "Bochs" dagegen abgesichert ?
 
Ob Bochs, VMware, VirtualPC etc... Alles stellen eine vituelle Umgebung zur Verfügung.
Da ist auch ein BIOS dabei.
Es wird ein kompletter Rechner virtualisiert.

Da wird es keine nennenswerten Unterschiede geben...
 
Zuletzt bearbeitet:
naja Bochs emuliert ja die Hardware an sich, weshalb es auch auf komplett anderen Architekturen läuft.

Die ganzen Vms geben die befehle nur weiter und sind deshalb auch um Größenordnungen schneller.

Die Frage ist aber, ob auch ein Emulator die echte Hardware zerstören kann.
 
Emulation ist nicht gleich Virtualisierung und um letztere geht es hier. Mach doch bitte einen Thread über Emulationen auf, sonst wird das mit der Zeit recht unübersichtlich. ;)

Hat jemand von euch eigentlich mal die Performance von Virtual Box zwischen Windows und Linux verglichen? Würde mich interessieren, ob Linux der Virtualisierung mehr Ressourcen lässt und man dadurch vielleicht größere Netzwerke als unter XP oder Vista auf der selben Hardware virtualisieren kann.

Weiß jemand genaueres?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du wirklich Linux ist da noch schneller ?

Unter 2003 hab ich mit Virtualbox und 2003 in einer VM deutlich unter 10% Leistungsverlust.

Möglicherweise geht da weniger, aber ob das noch auffällt ?
 
Mir geht es weniger um den Leistungsverlust zwischen physikalischer Hardware und Virtualisierung, sondern um die Frage, wie viel Leistung der Betrieb des Host-OS bindet. Denn diese Leistung steht ja dann nicht für die Virtualisierung zur Verfügung. Ideal wäre daher ein Host-OS, das minimale Ressourcen bindet, damit ein Maximum für Guests zur Verfügung steht. Und mein Gedanke war da, ob das unter Linux im Vergleich zu Windows optimaler wäre.
 
@Tankred:
Könntest du im 1.Post den Link zum VMware ESX Server aktualisieren ?
neu: http://www.vmware.com/de/products/vi/esx/

Evtl. könnte der Eintrag auch komplett durch VMware Infrastructure 3 ersetzt werden.
Link: http://www.vmware.com/de/products/vi/

Wir überlegen uns in der Firma gerade den einzusetzen.
Gibt es irgendwo Info-Quellen zu dem, die nicht bei VMware liegen.
Erfahrungsberichte etc. am besten vorrangig auf deutsch (für Kollegen).




zu deiner Vergleichsfrage...
Setz dir doch ein Windows- und ein Linux-Guest auf. Beiden VMs gibts du die gleichen Einstellungen (RAM, HDD-Platz, IDE oder SCSI etc...) mit.
Dann haben beide zumindest den gleichen Unterbau innerhalb der VM. Was dann die Installation angeht...
Da wird es dann schon komplizierter. Beide müssten sich schon ähneln, damit man vergleichen könnte.




edit:
So langsam könnte zum Thema Virtualisierung hier ein eigenes Unterforum geschaffen werden. ;)
Wird ja immer mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
-oSi- schrieb:
Könntest du im 1.Post den Link zum VMware ESX Server aktualisieren ? ... Evtl. könnte der Eintrag auch komplett durch VMware Infrastructure 3 ersetzt werden.

Vielen Dank für Deinen Hinweis, ich habe einfach beide verlinkt. Zusätzlich habe ich noch einen Link zur Beta des Server 2 hinzugefügt.

-oSi- schrieb:
Setz dir doch ein Windows- und ein Linux-Guest auf. ... Da wird es dann schon komplizierter. Beide müssten sich schon ähneln, damit man vergleichen könnte.

Ja, solche heuristischen Verfahren sind leider nicht sehr genau und können durch Drittvariablen unterschiedlich beeinflusst werden. Heise hat ja mal die Verlustleistung von verschiedenen Virtualisierungslösungen verglichen. Ich hatte halt gehofft, dass es einen umgekehrten Test geben könnte.

-oSi- schrieb:
So langsam könnte zum Thema Virtualisierung hier ein eigenes Unterforum geschaffen werden. ;)
Wird ja immer mehr...

Jupp, das wär schon was! :)
 
Habe gerade keine VM am laufen...
Wenn ich mich recht entsinne, dann wird der zugeordnete RAM auch verbraucht, der angegeben/zugeteilt wurde.
Der Prozess nimmt dann auch soviel in Anspruch.

Teil man bspw. einer VM 512MB RAM zu, dann hat der Host dementsprechend weniger zur Verfügung.

Der Host sollte m.E. sowieso mehr RAM als sonst haben, damit man richtig mit dem/n Guest/s arbeiten kann.
@work habe ich mehr RAM, als ich sonst brauchen würde. ;)


Ich würde mal glatt sagen, das es fast egal ist, ob die im Beispiel genannten 512MB von einer Windows- oder einer Linux-VM genutzt werden.
 
Zurück
Oben