Virtuelle Maschinen

hmm glaub ich 2 gig oder so war die groß, ich probiers mal größer :)
 
GWFgamer schrieb:
hmm glaub ich 2 gig oder so war die groß, ich probiers mal größer :)

Hö? 2 GB für Ubuntu? Meine VMWare-Platte für Ubuntu ist nach einer Standardinstallation 3 GB groß! Wieso nimmst Du nicht 20 GB oder sowas, die Größe passt sich doch ohnehin dynamisch an den Inhalt an.
 
2gb reichen keinesfalls, soviel kann ich jetzt schon sagen.

machs einfach wie tankred sagt : vorher groß festlegen und dann dynamisch wachsen lassen.

wenn du vista nutzt sollte deine platte ja groß genug für sowas sein ;)
 
super installation hat funktioniert thx


nochmal zum widescreen. strg-a funktioniert nicht wirklich, so siehts aus,schwarze balken an der seite, wenn ihr noch was wüsstet :) ...

 
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Hast Du denn die Guest-Tools installiert? Ohne wirst Du logischerweise nur Standard-Auflösungen hinbekommen.
 
die additions können nicht drauf sein, sonst wären mehr auflösungen verfügbar.

-> in die optionen gehen, die additions cd einlegen und der readme auf der dann automatisch eingelegten CD (peinlich genau) folgen.
 
10GB virtuelle Platten reichen aber, oder?

Wie kann ich allein mit den vMware Player das dann ändern (falls nicht mehr)?
 
beim vmware player musst du garnix machen. einfach das image saugen und starten.

das problem ist aber das du dort auch garnix mehr machen KANNST, selbst wenn du wolltest.


der server ist kostenlos, wenn vmware, dann sollte man doch eher den nehmen.

für ein aktuelles linux das man auch wirklich nutzen will würde ich vorher 15 bis 20gb wenigstens einplanen.

nur zum testen reichen 10gb aber.
 
aber zum testen von zB >Linux-distros funzt der echt besser als >Vbox - da geht auch längst nicht Alles
nur mit viel Glück oder dem richtigen ISO...
hab jetzt mal etl Linux-Distros mit VM getest und bisher liefen alle damit - recht interessant sind
>64studio<- für Sondtüftler
>Dreamlinux<- sehr intiuative schicke Oberfläche
>Zenwalk<- sehr windowsähnliche Oberfläche/Bedienung
gibs hier zum DDL >http://www.bagside.com/bagvapp/

übrigens mit >WinBuilder und dem >Window-AIK lässt sich ne VISTA-boot-ISO basteln ala PE - dann könnte man die zB
in Vbox laufen lassen oder als Boot-CD für Reparaturen/Problemlösungen nutzen - leider komme ich damit nicht so recht klar
kennt sich jemand damit aus oder hats schon probiert ?
http://www.net-und-web.de/betriebssystem_detail_win_vista.php
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_24441477.html
 
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Was ist denn der Unterschied des VMware Players im Vergleich zur Normalversion?
Ich will eigentlich nur meine selbsterstellte Unattended-Vista 64-Bit DVD auf Funktion überprüfen. Kann ich das mit dem Player machen?
Hab jetzt ne ellenlange Registrierung ausgefüllt, um eine Testversion der normalen Vollversion zu erhalten...
 
Ich will eigentlich nur meine selbsterstellte Unattended-Vista 64-Bit DVD auf Funktion überprüfen. Kann ich das mit dem Player machen?

nein, dafür brauchst du den vmware server.


Keine Ahnung was für dich das "normale" Produkt ist.

In jedem Fall sind sowohl player als auch Server kostenfrei und keine Testversion.

Die Workstation Variante hingegen kann man afaik nur 30 tage testen.
 
Na da hab ich grad wieder was gelernt. Also die Server-Variante reicht aus? Weil ich hab tatsächlich die Workstation-Variante geladen.
 
workstation hat nur zusätzliche Funktionen, die du alle mit hoher Warscheinlichkeit nicht brauchst.

Den Server brauchst aber, weil der normale Player nur fertige(downloadbare) systeme verarbeiten kann und man nicht selbst ein eigenes System aufsetzen kann.
 
Wobei die Workstation auch für gelegentliche User tolle Funktionen hat. Absolut top sind die flexiblen, mehrfachen und komplexen Snapshots, die so nicht mit der Server-Edition möglich sind.
 
Die Server-Version hat auch keinen Shared Ordner.
So ist ein Datenaustausch besser möglich.

Zumal Workstation immer auf dem aktuellesten Stand ist.
Von dort gehen die Entwicklungen und gewonnenen Erfahrungen in die anderen Produkte über.

@Realsmasher:
Die Workstation kann man auch kaufen und nicht nur 30 Tage testen. ;)

Ich habe die @work.


Vor einigen Tagen wurden auf der VMworld schöne, neue Ideen und Techniken vorgestellt.
Komisch, das hier darüber nicht berichtet wurden.
 
kann man sicher kaufen, wenn man mal eben 190$ übrig hat.

Das werden aber nur die wenigstens sein, die für sowas soviel Geld ausgeben, wenn man fast dasselbe für nüschts bekommt.
 
Privat lohnen sich eher die kostenlosen Lösungen.
Wer das jedoch prof. einsetzen will, der wird um eine bezahlte Lösung nicht drum herum kommen.

Der kostenlose VMware Server und der Player sollen potentielle Kundschaft anlocken.
 
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Das Programm muss man ja auch nicht beim Hersteller kaufen. In der Firma können wir VMWare Workstation über unseren Distributor für 96,- Euro kaufen und so viel sollte für professionelles Arbeiten schon drin sein.
 
ohne Frage, nur gings oben um das Testen einer Vista DVD und dafür muss man nun wirklich nix ausgeben.


Für was Professionelles, wie wir es z.b. auch an der Uni nutzen käme für mich auch nur VMWare in Frage und dort sind die Kosten ja ohnehin nicht so wichtig.
 
Keine Frage. Nur ist dies eine Art Sammelthread zu virtuellen Maschinen und da wollte ich einfach klarstellen, dass es durchaus Gründe gibt, Geld auszugeben und wie viel es konkret ist.
 
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