Virtuelle Maschinen

Nein nein, Du hast mein Anliegen noch nicht ganz erfasst...

Die Guests verbrauchen logischerweise immer so viel Ressourcen, wie man ihnen zugeteilt hat. Aber wenn man einen sparsamen Host hat, dann steht den Guests mehr Ressourcen zur Verfügung, d.h. man kann zum Beispiel einen weiteren Guest laufen lassen, die Guests haben mehr CPU-Zeit und so weiter. Ja und die Preisfrage ist halt, welches OS als Host die wenigsten Ressourcen bindet, damit man möglichst viel für die Virtualisierung frei hat.
 
Geht es dir um für Privatpersonen erschwingliche Lösungen oder eher Allgemein gesprochen ?

Allgemein gesprochen ginge das dann in diese Richtung (hier und hier).
Bald braucht man dann gar kein Host-OS mehr, das Ressourcen bindet.

Ansonsten würde ich sagen, das sich ein Linux mehr "abspecken" läßt, als ein Windows.
Nach meinem Gedankenspiel wäre ein Linux-Host performanter.

Habe ich das jetzt so richtig verstanden ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Sch*** Links... Schwere Geburt diesmal. :D)
Ja, so meinte ich das. Allerdings eher für Privatpersonen oder aber für Entwicklung und Support, also auf einer Plattform, die auch OS-Funktionen erfüllen kann. Daher auch die Wahl zwischen Linux und Windows und nicht noch ESX Lite. Dass Linux sich eher abspecken lässt war auch meine Vorstellung, interessieren würde mich nur, ob es dazu Zahlen gibt. Kann ja sein, dass das schon mal getestet wurde.
 
Da musst du mal Google & Co fragen. ;)


Auch wenn es keinen Nutzen hat...
Kann man eine VM in einer VM laufen lassen ?
 
@Tankred: Für Linux gibt es fertige Iso's mit Minimal-Installation plus Xen-Server und auch fertige domU's (Gastsysteme).

-> Eisxen

-> fertige domU's

-> Xen-Images

Allerdings kann Xen eine Windows-domU nur bei der Verwendung von VT- oder AMD-V -fähigen CPUs virtualisieren.

Für Windows kann man eine Minimal-BartPE System (CD oder HD) erstellen, welches nur ein VMware-Plugin enthält. Die BartPE Ressourcen kann man zb durch RAM-Beschränkung (Boot.ini-Option /maxmem=x) einschränken, so das den VM's der max. RAM zur Verfügung steht.

PCB
 
Es könnten wieder Links im 1.Post angepasst werden. ;)

SWsoft hat sich umbenannt. Sie heissen ab 01.01.08 Parallels.

Ich kann dort zwar Virtuozzo nicht finden, doch kommt es wohl auch aus diesem Hause.
Bald könnte sich die Erreichbarkeit ändern...
 
Keine, weil eine Virtualisierung des Desktop-OS "Leopard" und die Verwendung auf nicht Apple-Hardware verboten ist.
 
@Scoty: Software hat keine AGB, Software hat ein EULA. Wenn Du so nett wärst, mit die betreffende Erlaubnis in der EULA von Leopard zu zitieren und die Quelle zu verlinken? Und auf was beziehst Du Dich mit "wieder mal"?

@Realsmasher: es funktioniert schon, mit der Vorgängerversion war es nach ein paar Modifikationen auch schon möglich.
 
Hallo,

ich würde gern etwas fitter in Sachen Windows Server 2003 werden.
Ich habe mir ein Buch gekauft, wo eine Testversion beilag.

Kann ich irgendwie über Virtuelle Maschinen, einen Server aufsetzen und 1-3 Clients simulieren?
Wenn ja, welche Software brauche ich da?

Virtual PC?
 
Oder die im 1.Post gelisteten Programme.
Dann brauchst du noch Windows Lizenzen (für die Clients) zum üben.
CALs dürfte die Testversion schon mitbringen.
 
VirtualServer wäre etwas zu viel. Zum üben und kennen lernen gehen auch die kleineren Versionen.
Möchte man aber etwas mehr, dann sollten Profi-Progamme her.
Nur ist dies hier nicht der Fall.



Vor ein paar Tagen habe ich mir zu Testzwecken den Win2008rc0 installiert.
Auf VMware Workstation :)

Jetzt muss ich mal Zeit zum Testen finden. :freak:
 
So wie du den Server installierst, installierst du auch die Clients.
Je eine VM.
Es laufen dann bei dir 1 VM (Server) + 1n VM (Client(s)).
Fängst erstmal mit einem Client an. Wenn das läuft, dann kommt der nächste.

Der Host sollte entsprechend performant sein. :D
 
Wenn du viele clients + server nutzen willst, dann nimm bitte nicht Virtual PC, außer dein Rechner ist WIRKLICH schnell.

Viel ram solltest aber in jedem Fall haben, egal welche VM du nimmst.
 
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