Test Voyager a1600 im Test: Corsairs 1. Notebook setzt alles auf AMD

Wie kann man ein Gerät nur so hart am Markt vorbei entwickeln? Welcher ernsthafte Streamer setzt sich bitte an ein Notebook? Welcher Hobbystreamer benötigt ein Streamdeck? Und welcher Nichtstreamer wird den Aufpreis für den Streamingfirlefanz zahlen?

Nur nutzlose Gimmicks an Board...
 
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Ich gehöre sicherlich nicht zur Zielgruppe des a1600. Was mir gefällt, ist die Austauschbarkeit der Komponenten und die Tastatur. Allerdings wären mir 2,4 kg viel zu schwer und der aufgerufene Preis viel zu hoch. Da würde ich mir eher ein tragbares Mini ITX-System mit dem Densium 4 oder dem Velka 5 zusammenbauen.
 
Joshua2go schrieb:
Also, für den Preis empfinde ich den XMG Neo als das deutlich rundere Produkt. Wo kommen da die 3600€ her? Nur weil hier eine mecha Tastatur verbaut wird? Für den Preis müsste auch ein UHD 120Hz OLED Display verbaut sein. Was wird eigendlich als Wärmeleitpaste verwendet. Liquid Metall, wie bei den Asus Laptops oder normale Wärmeleitpaste, die man nach ein paar Jahren erneuern muss? Kann man die Beleuchtung der Tasten einzeln konfigurieren?
Die Geräte von XMG Sind ihr Geld noch weniger wert. Da gibt es so viele Mängel
 
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Interessantes Gerät. Ob Corsair damit erfolgt, hat wird sich zeigen. Der Preis ist sehr hoch angesetzt, zumal aktuell gerade viele vorhandene Geräte mit I7-12xxx/Ryzen 7/9 5xxx/6xxx und RTX3070/6700M und höher mit grossen Rabatten verkauft werden.

Das Corsair hat definitiv Punkte, wo es sich z.B. vom Legion 5 Pro (Meine Referenz) oder Asus Zephyrus abhebt.

Was wirklich schwach ist, ist das Thema Webcam...warum bekommen die Hersteller das nicht hin. HP hat es bei den neuen Elitebooks immerhin geschafft, eine 5MP Kamera mit guter Bildqualität zu verbauen. Sogar Featurephones haben das inzwischen....

PS: Wäre es möglich, das Thema eGPU @USB4 mal zu testen? Interessant wäre dabei auch, was passiert, wenn neben der Grafikkarte noch andere Peripherie angeschlossen ist, usw.
 
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Ich muss schon sagen, für mich erschließt sich in so einem Produkttest (!) nicht, weshalb die Masse an Spiele Benchmarks lediglich in FullHD gemacht wird, wenn das Display eine ganz andere Auflösung nativ hat. Wenn das Display eine Auflösung von 2.560x1.600 hat, dann will ich wissen was ich auf genau dieser Auflösung zu erwarten habe.

Für mich ist das Augenwischerei, wenn ich Hardware kaufe, möchte ich auch tatsächlich zu erwartende Leistung sehen. Letztendlich geht es in erster Linie darum, was ich für mein Geld erwarten kann - um nichts Anderes. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Gamern ist, aber ich spiele NIE in einer interpolierten Auflösung unterhalb der nativen Monitorauflösung. Das konnte man zu CRT Zeiten machen aber auf LCDs ist das Ergebnis einfach nur schrecklich. Hier wird keine Grafikkarte oder CPU getestet die in ein System kommen kann, dessen Spezifikationen breit variieren könnte. Also was soll das? Man könnte sicherlich argumentieren, dass man das Notebook ja auch extern an einen Monitor anschließen könnte: ja, wayne?!

Sicherlich kann man einen 3D Mark oder dergleichen in einer "nicht nativen" Auflösung bereitstellen um eine Vergleichbarkeit zu gewähren, aber ansonsten halte ich es für absolut realitätsfern und irreführend - insbesondere für Leute die sich vielleicht nicht mit der Materie auskennen und sich so einen Test als Basis für eine Kaufentscheidung ansehen.

Leider macht es den wirklich schön detaillierten Test für mich zum Aufreger des Tages.
 
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Stolzer Preis, wenn auch eine Menge geboten wird.
Hoffentlich hat es den Erfolg, der notwendig ist, um einen Nachfolger zu machen, der an der Stellschraube Hitzeentwicklung/Lautstärke und Kamera dreht.
 
Ein interessantes Gerät.
Nur finde ich schade, dass der Einschaltknopf nicht in die Elgato Touchbar intergriert worden ist.
Os könnte man der Laptop einschalten, ohne jedes Mal das Display öffnen und schliessen zu müssen.
 
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Kenshin_01 schrieb:
Da bin ich bei dir. Warum die immer bei so großen oder gar größeren Geräten den Nummernblock weglassen werd' ich wohl nie verstehen.
Keine Ahnung, nur so ne Idee, ist vielleicht ein Gaming Notebook? Wozu unnötigen Platz für ein sinnloses Feature verschwenden. Es mag ja sein das es hier welche gibt die gerne per Nummernblock ihre Zahlen eingeben. Das sind aber die wenigsten. Selbst jemand wie ich der im Office arbeitet nutzt es nicht, stellt euch vor meine Finger fallen nicht ab. Solange man mit diesem Notebook nicht in der Buchhaltung sitzt, verstehe ich nicht wie man nicht verstehen kann den Nummernblock weggelassen zu haben.
 
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DRVNabsolute schrieb:
Keine Ahnung, nur so ne Idee, ist vielleicht ein Gaming Notebook? Wozu unnötigen Platz für ein sinnloses Feature verschwenden. Es mag ja sein das es hier welche gibt die gerne per Nummernblock ihre Zahlen eingeben. Das sind aber die wenigsten. Selbst jemand wie ich der im Office arbeitet nutzt es nicht, stellt euch vor meine Finger fallen nicht ab. Solange man mit diesem Notebook nicht in der Buchhaltung sitzt, verstehe ich nicht wie man nicht verstehen kann den Nummernblock weggelassen zu haben.
Es ist kein Gamingnotebook, sondern ein Streamingnotebook... Und diesen nimmt man dann viele Tasten weg, um ein paar Streamdeck Tasten hinzuzufügen? Man löst ein Problem, das man zuvor selbst geschaffen hat.
 
derlorenz schrieb:
Bei der Passage mit dem „schlichten Design“ ging bei mir eine Augenbraue hoch. Ich empfinde das alles andere als schlicht. Eher außergewöhnlich und für mich auf eine nicht besonders positive Art und Weise. Aber das mag ja Geschmacksache sein.
Geschlossen ist es nahezu maximal schlicht, aufgeklappt auf Userseite außergewöhnlich, nach außen hin sieht es hingegen eher so aus wie im geschlossenen Zustand. Eine clevere Kombination.
 
3700€?!?! da nehm ich gleich zwei...
 
DRVNabsolute schrieb:
Wozu unnötigen Platz für ein sinnloses Feature verschwenden.
Selbst manche Spiele nutzen den Ziffernblock; Harry Potter Quidditch World Cup fällt mir direkt ein.
DRVNabsolute schrieb:
Es mag ja sein das es hier welche gibt die gerne per Nummernblock ihre Zahlen eingeben.
Es hat etwas mit Geschwindigkeit zu tun. Kopfrechnen digital hochtrainieren ohne Ziffernblock kannst du dementsprechend zum Beispiel ziemlich vergessen. Allerdings gibt es ja auch externe Ziffernblöcke zum Kaufen, so ist es ja nicht.
 
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Artikel-Update: Der Artikel wurde um Informationen zu den OC-Funktionen im BIOS (Curve Optimizer), Ergebnissen zur Akkulaufzeit sowie einer Analyse der USB-3.x-Funktionalität an den USB-4.0-Anschlüssen ergänzt.
 
Also irgendwie macht mich dieser Laptop überhaupt nicht an... und das obwohl ich die Komponenten echt spannend finde.
Aber: 3700€ für etwas, das nicht mehr als 2000€ kosten dürfte. Für den Streaming-Spaß vielleicht noch etwas mehr... aber mehr als 2300€ wäre wirklich nicht drinnen für das Gebotene.
Und vor allem mit den Kinderkrankheiten, die das Laptop hat, passt das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich wirklich überhaupt nicht.
Nicht zu reden von der Lautstärke von 59db. Das ist selbst für Gaming Laptops extrem viel.

Und zur Nummernblock-Diskussion: Ich brauche ihn zwar auch nicht sooo oft, aber vermisse ihn jedes Mal, wenn er nicht da ist. Und warum Platz verschwenden für den Nummernblock? Entweder er passt in das Gehäuse oder nicht. Bei einem 14" oder kleinerem Laptop kann ich natürlich keinen erwarten, weil da langsam der Platz ausgeht, aber wenn ich das Dell XPS 15" meiner Frau anschaue (jetzt bald 4 Jahre alt). Riesiges Chassis, Links und rechts neben der Tastatur immens viel Platz... Da hätte der Num-Block auch leicht reingepasst. Das nenne ich verschwendeten Platz.
 
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[…]der Autor hatte keinen Sonnenbrand und leidet gottseidank nicht unter Bluthochdruck.[…]

Also bei dem Preis würde ich bei der Kameraqualität durchaus Puls bekommen :)
 
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ZRUF schrieb:
Nicht zu reden von der Lautstärke von 59db. Das ist selbst für Gaming Laptops extrem viel.
Das wäre auch bei mir der hauptsächliche Dealbreaker. Einen Fön möchte ich nicht vor mir stehen haben.

Nummernblock dagegen braucht kein Mensch. 🙂 Hab ich jetzt bei meiner Purewriter auch nicht und es würde mich auch stören.
 
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