Wahre Geschichten

Straßensuche

Taxifahrer: "Zentrale, ich suche eine Straße."
Dann Schweigen.
Zentrale (nach ca. 10 Sekunden): "Dann schauen Sie doch mal unter Ihrem Auto nach, Kollege."
Taxifahrer "Nee, Zentrale, ich suche ja eine bestimmte Straße!"
Danach wieder Schweigen.
Zentrale (schon leicht genervt): "Dann fragen Sie doch einmal einen Taxifahrer, die sollen sich ja angeblich auskennen..."
Taxifahrer: "Zentrale, verarschen kann ich mich alleine!"
Zentrale: "Ja Kollege, das merkt man!"
Der Taxifahrer wurde daraufhin einige Stunden nicht mehr am Funk gehört.
 
Die üble Nachrede

Ein Nachbar hatte über Künzelmann schlecht geredet und die Gerüchte waren bis zu Künzelmann gekommen. Künzelmann stellte den Nachbarn zur Rede.

"Ich werde es bestimmt nicht wieder tun", versprach der Nachbar. "Ich nehme alles zurück, was ich über Sie erzählt habe".

Künzelmann sah den anderen ernst an. "Ich habe keinen Grund, Ihnen nicht zu verzeihen" erwiderte er. "Jedoch verlangt jede böse Tat ihre Sühne."

"Ich bin gerne zu allem bereit." sagte der Nachbar zerknirscht.

Künzelmann erhob sich, ging ins sein Schlafzimmer und kam mit einem großen Kopfkissen zurück.

"Tragen Sie dieses Kissen in Ihr Haus, das hundert Schritte von meinem entfernt steht." sagte er.

"Dann schneiden Sie ein Loch in das Kissen und kommen wieder zurück, indem Sie unterwegs immer eine Feder nach rechts, eine Feder nach links werfen. Dies ist der Sühne erster Teil."

Der Nachbar tat, wie ihm geheißen. Als er wieder vor Künzelmann stand und ihm die leere Kissenhülle überreichte, fragte er: "Und der zweite Teil meiner Buße?"

"Gehen jetzt wieder den Weg zu Ihrem Haus zurück und sammeln Sie alle Federn wieder ein."

Der Nachbar stammelte verwirrt: "Ich kann doch unmöglich all die Federn wieder einsammeln! Ich streute sie wahllos aus, warf eine hierhin und eine dorthin. Inzwischen hat der Wind sie in alle Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie alle wieder einfangen?"

Künzelmann nickte ernst: "Das wollte ich hören! Genau so ist es mit der üblen Nachrede und den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie durch alle Winde, wir wissen nicht wohin. Wie kann man sie also einfach wieder zurücknehmen?"

Aus dem Fastenkalender,
eingeschickt von einer
Zeit zu leben-Leserin,
leicht geändert
 
Der Schuh

Vielen Dank fuer einen "Tokyo Kumagai" schuhe gekauft zu haben. Wir bitten sie darauf zu bemerken, dass der eleastische aussentlich schwanlich ist, ueber fur diesen Artikel. Wir bitten sie immer den schuhekleidunger zu benutzen, auch wenn sie in eilige sind. Bitte ziehen sie nie den elastisch ueberall, ob sie lange nageln haben. Wir danken fuer diesen vorsichten zu bemerken weil wir nicht verantwortlich nach der benutzung sind.
 
hehe

Erst wollen sie das man Nagelt und dann sind sie nicht verantwortlich... :D :D
 
sag mal teddy, WO HAST DU DAS GANZE ZEUG HER???
schreib doch 'n buch drüber! (wär doch was)
 
Da es ja wieder auf den Dezember zugeht wollte ich euch mal fragen....

Was machst Du eigentlich mit Deinem Lebensabschnittspartner im Dezember?

Weisse Weihnacht

8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig frei geschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee ! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.

15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat ! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren !

20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.

23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Tusse wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.

24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runter gerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der ! Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Alte sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.

26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen ? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!

29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach frei schaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich ?

30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt ?
 
Trinkgeld

Zwei Fahrgäste sitzen hinten in einem Taxi. Beide sehen, wie es so schön heißt, so richtig nach Geld aus. Sie im Pelzmantel, er in einem sehr teueren Anzug.
Fahrgast: "Sagen Sie mal, junger Mann, könnten Sie uns nachher vielleicht unsere Koffer in den dritten Stock hochbringen? Da wäre dann für Sie auch ein wirklich großzügiges Trinkgeld drin!"
Taxifahrer: "Ja klar, kann ich machen."
Am Fahrtziel angekommen nimmt der Taxifahrer die beiden, überdurchschnittlich schweren, Koffer aus dem Kofferraum und trägt sie, leise vor sich hinstöhnend, die Treppe hinauf bis in den dritten Stock.
Taxifahrer: "Puh, sind die schwer! So, auf der Uhr waren es 9,80 DM."
Fahrgast (in gönnerhaftem Ton): "Na dann machen Sie mal zehn!"
Taxifahrer: "Zehn??"
Fahrgast: "Ja zehn!"
Taxifahrer: "20 Pfennig? Ist das jetzt das großzügige Trinkgeld, von dem Sie sprachen? Glauben Sie, ich spare gerade auf ein Ortsgespräch?"
Fahrgast: "Nun werden Sie mal nicht unverschämt. In meiner Jugend hätte ich mich riesig gefreut, wenn mir jemand 20 Pfennig geschenkt hätte!"
Taxifahrer: "Das mag ja sein, aber erstens leben wir nicht mehr im 19. Jahrhundert, und zweitens bekomme ich sie ja nicht geschenkt."
Fahrgast: "Wie dem auch sei: Sie haben Ihr versprochenes Trinkgeld und ich habe meine Koffer hier oben. Also verschwinden Sie jetzt."
Taxifahrer: "Nee, aber nicht mit mir!"
Der Taxifahrer drückt dem Fahrgast 20 Pfennig in die Hand, nimmt die beiden Koffer, und schleppt sie wieder hinunter zur Straße, wo er sie ordentlich auf dem Gehweg abstellt. Der Fahrgast ist nach anfänglicher Verwunderung ebenfalls unten angekommen.
Fahrgast (schreit): "Das ist ja eine absolute Frechheit. Ich werde mich über Sie beschweren!"
Taxifahrer (ganz ruhig): "Worüber denn? Wir sind nur wieder an der Stelle angekommen, wo wir eben angefangen haben. Ich habe Sie gefahren und Sie haben die Fahrt bezahlt. Ich habe Ihre Koffer nicht hochgetragen und dafür kein Trinkgeld bekommen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag."
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schreibe an Sie in Beantwortung ihrer Bitte um zusätzliche Information hinsichtlich meiner Unfallmeldung an Ihre sehr geehrte Gesellschaft. In dieser hatte ich unter Punkt 3 als Unfallursache "unzureichende Planung" genannt. Sie baten mich nun darum, dieses naeher erlaeutern zu wollen. Gern komme ich Ihrem Wunsch nach, und bin ueberzeugt, die im folgenden beschriebenen Einzelheiten werden Ihnen Klarheit ueber die weitere Bearbeitung meines Versicherungsfalles geben koennen.

Ich bin Funkamateur, am Unfalltag arbeitete ich allein auf der obersten Plattform meines 25 Meter hohen Antennenmastes. Als ich meine Arbeiten beendet hatte, musste ich feststellen, dass sich im Zuge der Arbeiten Werkzeuge und Ersatzteile mit einem Gewicht von etwa 150 kg auf der Plattform angesammelt hatten, Statt diese Teile einzeln und muehsam ueber die Stehleiter des Mastes nach unten zu schaffen, entschied ich mich dafuer, sie in einem stabilen Korb hinabzubefoerdern, und zwar unter Verwendung eines vorhandenen Seils und einer oben am Mast installierten Umlenkrolle.
Ueber dieses altbekannte Hilfsmittel hatte ich naemlich alle benoetigten Gegenstaende zu Beginn und waehrend meiner Arbeiten an den Antennen sicher und problemlos nach oben transportieren koennen.

Um jedoch alle Risiken mit Sicherheit ausschliessen zu koennen, begab ich mich zunaechst nach unten und befestigte dort sorgfaeltig das untere Ende des Seils am Boden. Abschliessend kletterte ich wieder nach oben und belud dort den Korb mit den erwaehnten Gegenstaenden.
Danach kehrte ich endgueltig auf den Erdboden zurueck und loeste dort das Seil von seiner Befestigung. Dabei hielt ich das Seil sorgfaeltig und mit aller Kraft fest, um dann den Korb langsam und sorgfaeltig herunterzulassen.

Unter Punkt 11 hatte ich Ihnen mein Koerpergewicht von 75 kg bereits mitgeteilt. Trotz meines Entsetzens, jaeh nach oben gerissen zu werden, hielt ich das Seil krampfhaft fest, statt es loszulassen. Es eruebrigt sich wohl zu sagen, dass ich mich mit unverhaeltnismaessig hoher Geschwindigkeit seitlich des Antennenmastes nach oben bewegte. Auf etwa halber Masthoehe begegnete mir, auf seinem Weg nach unten, der Korb mit den Werkzeugen. Diese Begegnung war ursaechlich fuer die Schaedelfraktur und das gebrochene Schluesselbein.
Meine Fahrt nach oben setzte sich dann mit fast unverminderter Geschwindigkeit fort, und zwar solange, bis meine Finger fast zwei Knoechel tief in der vorher erwaehnten Umlenkrolle steckten. Gluecklicherweise konnte ich jetzt wieder halbwegs klar denken und hielt trotz meiner Schmerzen das Seil fest. In diesem Moment schlug jedoch der Korb mit den Werkzeugen auf und dessen Boden brach durch. Von da ab wog der Korb, da unbelastet, nur noch hoechstens 10 kg.
Ich muss jetzt leider nochmals auf mein unter Punkt 11 meines Unfallberichtes genanntes Koerpergewicht verweisen. Wie sie sicher unschwer nachvollziehen koennen, wurde durch diese Gewichtsumkehr mein Absturz in die Wege geleitet, Wiederum auf halber Masthoehe traf mich, jetzt von unten kommend, der Werkzeugkorb. Daher ruehren die gebrochenen Fuesse, sowie die uebrigen Verletzungen der Beine und des Unterleibs.
Das Zusammentreffen mit dem Korb hatte mein Fall gluecklicherweise abgebremst, und so brach ich mir, als ich inmitten meiner Werkzeuge aufschlug, nur noch 3 Rueckenwirbel.

Zu meinem groessten Bedauern muss ich Ihnen abschiessend jedoch noch mitteilen, dass ich, als ich schmerzgepeinigt auf meinem Werkzeughaufen lag. unfaehig aufzustehen, und den leeren Werkzeugkorb 25 Meter ueber mir an der Mastspitze pendeln sah, bewusstlos wurde. Dabei entglitt mir das Seil aus meinen Haenden...

Schreiben eines Funkamateurs an seine Versicherung
 
Wahre Geschichte !

Die Arbeitskollegin meiner Freundin war mit dem neuen Auto und den beiden Kindern im Serengeti-Park. Sie fuhren durch das Elefantengehege und die Mutter ermahnte vor der Durchfahrt ihre Kinder, nicht die Fenster zu öffnen.......

Plötzlich fühlt die Frau etwas in ihrem Nacken, greift nach hinten und hält einen Elefantenrüssel in der Hand. Die lieben Kinderchen hatten natürlich das Fenster ein Stück weit geöffnet und der neugierige Elefant war auf der Suche nach Erdnüssen oder so... hrhr
Voller Panik schliesst die gute Frau per elektr. Fensterheber das Fenster und klemmt den Rüssel vom Elefanten ein. Autsch... dieser tritt gegen die Autotür buuummmmm........

Zuhause angekommen, beichtet sie die Geschichte ihrem Mann, der ist völlig Sauer und säuft sich die Hucke voll.
Am nächsten morgen fährt der Mann mit dem Auto der Frau zur Arbeit, als er auf der A2 direkt hinter einem Unfall innerhalb einer Baustelle anhalten muss. Kurze Zeit später kommt die Autobahnpolizei durch die Autoschlange gefahren und sieht die zerbeulte Autotür des Mannes. Der Polizist fragt ihn:
"Sind sie auch in den Unfall verwickelt ?" und der Mann antwortet: "Nein, mir hat ein Elefant gegen die Tür getreten !!!".

Daraufhin musste er einen Alkoholtest über sich ergehen lassen und ist nun seinen Lappen für 4 Wochen los wegen Restalkohol.
Der Haussegen hängt schief... hrhr...

Solche Geschichten schreibt nur das Leben !!!
 
Das Nebelschwein

Eine wahre Geschichte trug sich in Rio Marina zu. In früheren Zeiten, als die Fähren noch nicht so häufig verkehrten, war es schwierig vom Festland her versorgt zu werden. Daher wurden allerlei Waren mit kleinen Lastenseglern hin und her transportiert.
Obschon diese Frachtsegler nicht sehr geräumig waren, konnte man sie doch mit einer ansehnlichen Menge beladen. Diese, meist nur mit zwei Leuten bemannten Segler, waren aber sehr viel wetterabhängiger als die heute benutzten modernen Schiffe, denn sie waren besonders auf den richtigen Wind angewiesen.
Da hielten sich einmal zwei von diesen Seeleuten mit ihren Frachtseglern drüben in Piombino auf, um einiges an Waren zu laden, die für Rio Marina bestimmt waren. Unter anderem sollten sie auch ein lebendes Schwein nach Elba herüberbringen. Es war nämlich so von einem Bauern bestellt worden.
Die beiden Männer hatten alle übrige Arbeit erledigt, nur das Schwein liessen sie noch im Stall, weil die Schiffsleute auf den richtigen Wind warten mussten. An diesem Tage war es wie verhext. Auf dem Meer herrschte eine grosse Flaute, eine absolute Windstille, nicht das leiseste Lüftchen wehte.
Das ist ja wohl klar, wenn man als Segler keinen Wind hat, dann ist es schwierig irgendwohin zu kommen. Also haben die beiden Männer in Piombino auf bessere Zeiten gewartet und das Schwein auch über Nacht im Stall gelassen.
Unterdessen war es längst dunkel geworden und noch immer war kein Wind aufgekommen. Als sie morgens aufwachten, da wehte genau aus der richtigen Richtung eine frische Brise, direkt von Piombino herüber nach Rio Marina. Also das war ja wunderbar. In aller Eile wurde das Schiff startklar gemacht, das Schwein aus dem Stall geholt und los ging die Fahrt nach Rio Marina.
Aber auf halber Strecke zwischen Piombino und Rio Marina passierten zwei Dinge. Der Wind liess immer mehr nach und zudem tauchte eine Nebelschwade auf. Je weiter sie vorankamen, desto trüber wurde der Himmerl und umso weniger blies der Wind, bis sie auf einmal in absoluter Windstille mitten im dicksten Nebel feststeckten. Da war guter Rat teuer und zu ihrem grossen Schrecken fiel den beiden Schiffern erst jetzt ein, dass sie beim Aufbruch etwas Wichtiges vergessen hatten, nämlich das Nebelhorn. Sie hatten es unvorsichtigerweise den Kollegen ausgeliehen, die dringenst hinunter nach Castiglione della Pescàia fahren mussten.
Nun befanden sie sich selbst im dicksten Nebel und ohne Wind und ohne Nebelhorn und dazu noch mitten auf einer der Hauptschifffahrtslinien. Alle Frachter, die in Rio Marina Eisenerz geladen hatten, benützten normalerweise diesen Verkehrsweg.
Als nun der kleine Segelfrachter so in der Nebelwolke feststeckte, hörten die beiden Seeleute plötzlich das Nebelhorn eines grossen Schiffes. Zudem bemerkten sie auch, dass der Frachter genau auf sie zuzukommen schien.
Die beiden Segler wussten, dass sie jetzt in grosser Gefahr waren und gerieten in Panik. Beiden rann der Schweiss in Bächen von der Stirn. Sie hatten keine Ahnung was sie tun sollten. Der grosse Frachter kam immer näher und näher, immer lauter tönte sein Nebelhorn.
Sie waren einfach machtlos, sie konnten nicht warnen:"Weicht aus, wir liegen festgefahren genau auf eurer Strecke". Gerade noch im letzten Moment vor einem Zusammenstoss kam einem von beiden der rettende Gedanke.
Im Rhythmus der vorgeschriebenen Signalabstände zog er dem Schwein kräftig am Schwanz, sodass es laut aufkreischte und aufschrie. Das durchdringende Quieksen des Schweins wurde offensichtlich richtig gedeutet, denn der grosse Frachter antwortete: "Signal verstanden, ändern unseren Kurs."

Seitdem heisst es in einem solchen Falle immer: Schwein gehabt!

Entnommen aus: Wahre Geschichten aus Elba, Sagen und Legenden.
 
Einen ziemlich üblen Unfall berichtet ein Arzt aus Nürnberg:

"Der Penis sieht schlimm aus. Er gleicht einem fast unterarmstarken, blauroten Gebilde. Der Mann ist homosexuell und masochistisch veranlagt.
Bei abendlichen Spielchen ist sein Freund auf die Idee verfallen, den ziemlich groß ausgestatteten Penis des Patienten in den Schreibtischkasten zu sperren, während der Betroffene quer über einem Schreibtisch gelegen hatte.
Leider, durch eine unachtsame Bewegung, wurde die Schublade heftig zugeknallt, was dem darin steckenden Penis nicht gut bekam.
Nach ein paar Monaten sehe ich den Patienten wieder. Es haben sich deutliche narbenartige Verhärtungen ausgebildet. Und einen Knick in der Linie hat das gute Stück auch.
 
geile Party war das!!!

Ich war mal auf einer Party (welch Ereignis). Ist mitlerweile glaub ich 2 Jahre her. Die war beim Kumpel im 3. oder 4. Stock. Natürlich wurde ordentlich gebechert, je später der Abend, desto besoffener die (etwa 15) Leute. Dann so gegen 1 Uhr Nachts kamen wir auf die grandiose Idee auf Skiern die Treppen herunter zu fahren. Gesagt - getan. Einer nach dem anderen fuhr die Treppen herunter, bis irgendwann eine Nachbarin nach Hause kam. Und natürlich kann man im Treppenhaus (und im betrunkenem Zustand) schlecht ausweichen bei voller Fahrt. Mein Kumpel nietet sie (etwa 60 Jahre alt) also voll um. Dann bekamen wir ein bischen Panik und sind abgehauen. Die Omi konnte humpelnder Weise irgendwie noch zu einer anderen Nachbarin krabbeln und klingeln. Diese fuhr die Oma dann ins Krankenhaus, wo ein Beinbruch bei ihr diagnostiziert wurde. Dann fragte der Arzt, wie das denn passiert sei. Und die Oma antwortete wahrheitsgetreu, das sie im Treppenhaus von einem Skifahrer umgefahren wurde --- woraufhin sie in eine "geschlossenen Anstalt" geliefert wurde.
Am nächsten Tag bekam mein Kumpel (ausgenüchtert) dann Skrupel und wollte sich bei der Frau entschuldigen. Von der Nachbarin erfuhr er, in welches Krankenhaus sie gefahren wurde. Dort angekommen fragte er nach der Oma und ein Arzt erklärte ihm, was passiert war. Erstmal hat er sich vor lachen kaum noch eingekriegt, dann aber natürlich die Sache klargestellt, und die Oma wurde wieder nach Hause gefahren.
War echt ne suupergeile Party; eine der geilsten, die ich je gemacht habe.
 
Querdenker!

Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung,an der
Universität von Kopenhagen, gestellt wurde:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer
feststellt."

Ein Kursteilnehmer antwortete:
"Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann
das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus
die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."

Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der
Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit
der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die
Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu
entscheiden.
Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein
wahrnehmbares Wissen von Physik ! zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu
bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort
geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien
von Physik zeigte.

Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne,in Gedanken
versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der
Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber
sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten
wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es
über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu
erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der formel H=0.5g x t im Quadrat
berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!

Oder, falls die Sonne ! scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen,es
hoch stellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge
des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache,
anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.

Wenn Sie aber in hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein
kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein
Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe
entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im
Quadrat (l/g).

Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am
einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in
Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.

Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können
Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um d! en Luftdruck auf dem Dach des
Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der
Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.

Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu
üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel
einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn
Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier,
vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der überhaupt den Nobelpreis
für Physik gewann....
 
Sorry ich muss den Thread einfach aus der Versenkung holen :D da sind soviele geile Sachen dabei, es war wirklich herrlich. :lol:

Bitte nicht closen!
 
Kleiner Versprecher

@-eraz- Jo, wirklich witziger Thread!!! :daumen:

Bei uns einmal im Geschichtsunterricht. Wir sollten etwas über Steinzeitmenschen (oder sowas) lernen...

Lehrerin: "Was machten sie, damit ihre Kultur nicht ausstirbt?"
Schüler: "Fortpflanzung."
Lehrerin: "Richtig, aber wie haben die das gemacht?" :lol: :D :lol:

Die ganze Klasse hat sich den A**** abgelacht und die Lehrerin auch.
Ich denke, unsere Lehrerin wollte auf was anderes (was ich nicht mehr weis) hinaus, hat sich aber ein wenig falsch ausgedrückt. :D

P.S. Das ist mir wirklich mal passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat mir letztens n Bekannter erzählt, der studiert.

Fragestellung
Tick,Trick und Track stehlen von ihrem Onkel Dagobert 3 Goldsäcke.. wie sind sie strafrechtlich zu verfolgen?

Anttwort: Tick, Trick und Track sind ENten und daher nicht strafrechtlich zu verfolgen
:D :D hat er irgendwie 12 Punkte für bekommen :D
 
---> Der-verrückte-Geschichten-Thread <---

Hier könnt ihr eure verrückten Storys posten, die ihr in den Zeitungen, Nachrichten etc. gesichtet habt. Hoffe es wird ein interessanter Thread, der euch bisschen nachdenklich stimmen soll... Den es ist schon erstaunlich, was alles auf dieser Welt passiert.

Geboren wurde die Idee vor 5 Minuten, als ich diese Geschichte lass....




Dramatischer Hungerstreik

Der marokkanische Immigrant Hicham Diyani protestiert mit zusammengenähten Lippen in einer Kirche nahe Lüttichs gegen die belgische Einwanderungspolitik. Im ganzen Land besetzen Asylanten Kirchen und treten in den Hungerstreik. Sie fordern von der Regierung in Brüssel das Recht auf Leben und Arbeit in Belgien und eine Reform des Asylverfahrens.
Quelle: AOL

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Quelle: Reuters



Überschlag

Die Zuschauer in der Stierkampfarena von Sevilla staunen nicht schlecht: Anstelle des spanischen Matadoren Miguel Abell nimmt der Stier sich selbst auf die Hörner und legt einen unfreiwilligen Salto hin.
Quelle: AOL

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Quelle: dpa​



Ehepaar erfuhr, dass sie Sex machen müssen, um ein Kind zu bekommen​


Ein deutsches Ehepaar fand nach acht Jahren heraus, wieso sie keine Kinder bekamen - sie hatten keinen Sex.
In der Universitätsklinik Lübeck führte man Fruchtbarkeitstests durch, die aber positiv ausfielen. Als ein Arzt das Paar fragte, wie oft sie Sex haben, erhielt er als Antwort: 'Was meinen Sie?'.
Das Paar sei kerngesund, die Ursache für das fehlende Wissen liegt daran, dass sie in einer religiösen Umgebung aufgewachsen sind und nie aufgeklärt wurden. Das Paar befindet sich nun in einer Therapie.
Quelle: www.ananova.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die sache ist mir am Mittwoch passiert.
Ich hatte es eilig und dachte ich geh einfach mal über die Gleise. Hinter mir die Bahn-leute. Ich geh rüber, dreh mich um und freu mich schon innerlich: Ja, die Deppen haben mich net gesehen. :D
Dreh mich wieder um, guck nach rechts und seh auf einmal ein kleines grünes schwules Männchen auf mich zu kommen. Ich so: "sch****" gerade jetzt, zu früh gefreut mein freund :("

Er kommt näher, guckt mich an und fragt dann: " na was denkst du, was hast du falsch gemacht?"
Ich erwidere:" Nicht nach Links und recht geguckt?? :D " und bepiss mich fast vor lachen. Er hat für paar minuten NIX mehr gesagt und dumm aus der Wäsche geguckt. Ihr hättet mal sein gesichtsausdruck sehen muessen. Unbezahlbar ( naja, fast!! 25€ :D :lol: ) naja, danach sagte ich so, scherz bei seite und meinte, dass ich über die gleise gegangen sei. Joar, dann fing er wieder an: 30 min predigt, 25€ Strafe und ich durfte nach Hause :D


MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Urteil für Raucher !

...es ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger
(Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe.

Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.

Jetzt kommt's !

Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
 

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