WaKü für SLI System inkl. neuem Tower

Habe sie auch gerade gefunden, danke.

Die haben wohl mehr Futter und besseren Halt am Schlauch. Die paar Cents sollten noch gehen.... gerade so :king:

Danke soweit für eure Hilfe :) Je nach dem, wie schnell AquaTuning versendet, schreibe ich bald wieder

Cya, Mäxl
 
ich finde die verschlauchung etwas unsinvoll denn das wasser muss ja quasi 2 mal hoch und runter.. wäre pumpe gpu1 (sb) gpu2 sb nb mosfet1 cpu mosfet2 radi agb pumpe nicht sinnvoller da man ja nur einmal hoch und wieder runter muss??
 
Wie oft das Wasser nun hoch oder runter muss, ist der Pumpe eigentlich relativ egal, denn da es sich um ein geschlossenes System handelt, geht dadurch auch nicht wirklich viel Kraft verloren (das Wasser "zieht" sich durch das Teilvakuum ja selbst herauf und runter).

Wichtig ist halt (deshalb habe ich mir jetzt auch einen zweiten Radi in die Zusammenstellung geworfen), dass der Kreislauf entsprechend so aufgebaut ist, dass keine Komponente mit zu heissem Wasser gekühlt werden muss.

Cya, Mäxl
 
Unterschied von 1 maximal 2 Grad
 
So, der erste Teil der WaKü ist bereits eingetroffen. Für die endgültige Montage fehlen leider noch die MIPS Mainboardkühler, weshalb ich bisher erst einmal ein paar Bilder mitsamt meinen Impressionen dazu sprechen lasse.


Die Laing DDC-Pumpe. Wirklich winzig das Teil, geradezu unglaublich, dass da solch eine Kraft dahinter steckt


Von der Seite


Der Acryldeckel, den es sowohl einzeln, als auch im Bundle mit der Pumpe zusammen zu kaufen gibt, ist sehr hochwertig gefertigt. Hinzu bietet er ein drittes Gewinde, zum Beispiel für einen Wassertemperatursensor oder Ähnliches. So wird die recht zierlich wirkende Pumpe zum echten Hingucker


Montage des Acrylaufsatzes. Die Pumpe muss hierfür geöffnet werden


Der demontierte Originaldeckel der Laing DDC Pumpe


Die Einzelteile:
Grundgehäuse, Deckel, Elektromagnet-Antrieb (gut zu erkennen ist der Keramik-Lagerkopf), Schaufelrad-Kern und Dichtring


Pumpe und Acryldeckel - kurz vor der Montage


Die langen Gewindeschrauben für den Acryldeckel


Die fertig montierte Pumpe


Der obere, dritte Gewindeanschluss, beispielsweise für ein LED - oder Temperatursensor-G1/4-Gewindestück


Die Gummipuffer zum Entkoppeln der Pumpe


Montage zweier Metallwinkel zum Einbau in einen 5,25" Schacht. Diese sind (leider!) nicht im Lieferumfang der Pumpe enthalten, lagen aber meinem Sharkoon Rebel 12 bei


Fertig montierte Metallwinkel - und im Gegensatz zum Vorbild auch richtig herum ^^


So könnte es später im Gehäuse aussehen. Links zu sehen der rechte der beiden 3,5" Käfige. Wie man auf dem Bild erkennt, ist die Pumpe nicht im unteren, sondern im von unten gesehen zweiten 5,25" Laufwerksschacht des Sharkoon Rebel 12 eingelegt. Der untere Schacht würde vom Platz nach unten hin auch noch reichen, dann sollte zwischen Gehäuseboden und Pumpe jedoch ein Stück Schaumstoff ausgelegt werden, weil hier die Möglichkeit bestünde, dass der Pumpenboden den Metallboden des Sharkoongehäuses berührt und lästige Vibrationen überträgt. Dennoch benötigt die Pumpe um ein Vielfaches weniger Platz als jede andere ihrer Leistungsklasse.


Einer meiner beiden MagiCool 360 Pro-Radiatoren. Hier war mir die große, eigentlich herkömmliche Bauhöhe des Radiatoren. Die meisten Radiatoren werden mittlerweile mit einer Bauhöhe von lediglich 30mm angeboten. Dieser hier hat eine Bauhöhe 45mm, was schon auf deutlich mehr Abwärmefläche schließen lässt. Auch das Gewicht steigt dadurch enorm an, was auf deutlich größere Messingvorkammern, sowie eine höhere Anzahl an Kupferlamellen schließen lässt. 30mm Triple-Radiator: ca. 840 Gramm. 45mm Triple-Radiator: ca. 1750g. Eigentlich interessant, denn vom Bruttovolumen der Abmessungen her (30mm Bauhöhe zu 45mm Bauhöhe, sonst gleiche Maße) dürfte der große Radiator theoretisch auch nicht mehr als 50% Gewichtsunterschied aufweisen. Dennoch wiegt er mehr als doppelt so viel.


Der erste Anblick des Radiators erschruck mich leicht.


Mir schoss sofort durch den Kopf: "Ach herrjeh, ist der wirklich so miserabel verarbeitet?!


Dann jedoch die Erleichterung: Nicht mies verarbeitet, sondern lediglich eine Schutzfolie drum herum. Zudem wirkte das grau-bläuliche weiß nicht wirklich wie das bestellte Edelstahl.


Ist die Schutzfolie erst einmal heruntergefrickelt, zeigt sich der Radiator von einer seiner rundum tollen Seiten. Bedenkt man den günstigen Kaufpreis bei AquaTuning von unter 48 Euro, so kann man sich nicht nur über einen leistungsfähigen Wärmetauscher, sondern zugleich auch über einen optischen Leckerbissen freuen. Die Variante von AlphaCool gibt es für nochmals 3 Euro weniger, war jedoch zum Zeitpunkt meiner Bestellung leider nicht lieferbar. Von den Shopbildern sowie den Details her würde ich jedoch eindeutig sagen, dass beide Produkte baugleich sind.


Wie die Laing DDC: Klein und unscheinbar, der EK Watercool Supreme CPU-Kühler.


Aus einem anderen Winkel.


Mit der hochauflösenden Spiegelreflex meiner Freundin war es einigermaßen möglich, die extrem feine Mikrostruktur des Kühlers einzufassen.


Die Mikrostruktur auf der Auslass-Seite(?)


Ausser den feinen Politurkratzern ist die Unterseite des EK Supreme fast perfekt glatt. Nur eine händische, sehr aufwändige Politur würde hier noch minimale Verbesserung bringen können.


Einer der zwei Alphacool 9800GTX Wasserkühler. Leicht zu erkennen, die relativ dünne Kupferschicht, die sich mittlerweile bei Kühlelementen in der Wasserkühlung gegenüber den früher noch sehr dicken Kupferblöcken durchgesetzt hat. Die Annahme, bei einer dickeren Kupferbodenplatte auch bessere Abwärme zu gewähren, ist nicht richtig.


Nicht so aufwändig, wie beim EK Supreme: Die Mikrostruktur über dem GPU-Kern. Auch bei der Wasserführung durch den Plexiglaskanal ist leicht zu erkennen, dass die Kanäle nur nach aussen hin abgedichtet sind, nach innen hin könnte sich das Wasser theoretisch zwischen Plexiglas und Kupfer pressen. Dicht ist der Kühler mit seinen vielen Gummidichtringen allemal, jedoch könnte das zu lästigen Ablagerungen aufgrund von abgestandenem Wasser führen - das werde ich mit Argusaugen betrachten. Für einen neuen GPU-Kühler dieser Größe und Aktualität bei einem Preis unter 30 Euro kann man da jedoch nicht meckern.


Die Unterseite des GPU-Kühlelements. Die Ausfräsungen links sind für die vielen kleinen Spannungswandler der Grafikkarte.


Ausreichend glatt, jedoch meilenweit von der Qualität des EK Supreme entfernt.


Die beiden in Acryl gefrästen G1/4-Anschlüsse. Der Kühler hat ein sehr hohes Eigengewicht von ca. 730 Gramm. Das dicke Acryl trägt hierzu sicher einiges bei.


Zuletzt noch der große 40cm MagiCool-Ausgleichsbehälter. Die Verschlüsse (leider noch nicht fotografiert) sowie auch die Gewinde sind sehr sauber gefertigt. Auch hier gibt es wieder ein drittes Gewinde, in das man eine LED, einen Temperatursensor oder Ähnliches anbringen kann.

Bilder vom Sharkoon-Gehäuse gibt´s wohl heute im Laufe des Tages, spätestens morgen (Urlaub, yeah ^^)

Cya, Mäxl
 
Also ich muss sagen, ich hatte selbst schon ein 5.25" Wassertank und es ist nicht wirklich das
gelbe vom Ei...
Man bedenke dass man die Schläuche längerlassen muss um das Ding auch herrausziehen
zu können damit man ja nachfüllen kann.
Bei mir lief das ganze ziemlich doof, in mein neues System kommt ein Tank-O-Matik... :)
 
Wie du auf den Bildern siehst, bin ich auch davon weg und zum altbewährten zylindrischen AGB zurückgekehrt. Leider konnte ich zum Wochenende sowie heute keine weiteren Fotos des Sharkoon Rebel 12 bzw. meiner Umbaumaßnahmen für zwei 360er Radiatoren machen, da ich hier im Elternhaus etwas eingespannt bin - meine Eltern haben jetzt einfach mein altes "Kinderzimmer" besetzt und dort ihren neuen PC-Raum/2.Wohnzimmer draus gemacht - da ging das Umziehen aller PCs und Drucker sowie das neue Netzwerk Einrichten natürlich vor.

Cya, Mäxl
 
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