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Warhammer 40.000 - Dark Millenium Online
- Ersteller Darkblade08
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Tkohr
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Es müssen 5 fraktionen sein,Die imperiale Armee und die Space Marines kämpfen beide für den Imperator auf der Erde,eine fraktion also,Die Orks müssen ebenfalls eine Fraktion sein,denn die bekämpfen alles und jeden der nicht grün is,einfach weil sie spass haben an zerstörung und krieg.Die Chaos Marines bekämpfen ebenfalls alles was nicht den Dämonengöttern wie Skorne und Co dient,also auch die Orks.Orks und Chaos in eine Fraktion zu packen,wäre wie Space Marines und Tyraniden in eine Fraktion zu packen.
Tyraniden als NPC Fraktion ist ne coole sache,da es doch etwas kompliziert wäre die Spielergesteuert zu machen,ist ein swarm,und setzt auf masse.Tja,und die Eldar sind ebenfalls ne eigen Fraktion,da sie eigentlich aussenseiter sind,und nur durch den einfall der Truppen des Imperators in den Krieg mit reingezogen worden sind.
Tyraniden als NPC Fraktion ist ne coole sache,da es doch etwas kompliziert wäre die Spielergesteuert zu machen,ist ein swarm,und setzt auf masse.Tja,und die Eldar sind ebenfalls ne eigen Fraktion,da sie eigentlich aussenseiter sind,und nur durch den einfall der Truppen des Imperators in den Krieg mit reingezogen worden sind.
mr.Gr3y
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@Flo1409
Da vertust Du dich bestimmt mit "Space Marine". Dieses soll tatsächlich nur für Konsole rauskommen. Es ist aber kein MMO, sondern eher ein Action RPG.
Da vertust Du dich bestimmt mit "Space Marine". Dieses soll tatsächlich nur für Konsole rauskommen. Es ist aber kein MMO, sondern eher ein Action RPG.
Tkohr
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Warum bitte soll mann denn nicht mehr als 4 fraktionen balancen können?
Ein bolter auf seiten der Marines,funktioniert genauso wie ein Bolter bei den orks oder chaos Marines,da gibs keinen unterschied,ausser das design.Im prinzip sind die waffen im Warhammer universum erstaunlich simpel,dafür das wir uns im 41sten Jahrtausend bewegen.Die einzigen die wohl schwerer zu balancen sind,sind die Eldar,aber ich habe schon gesagt,wenns wieder einer dieser bekloppten MMOs wird,das den Spieler mit Items und zig skills und leveln nerven will,is das game eh gestorben für mich.
Ich möchte gebiets kämpfe haben,wo um die vorherrschafft gekämpft wird,wie in Planet side,ein möglichst unkompliziertes Spezialisierungssystem,mit schnellen und actionreichen gefechten.Wenn die mir mit son nem lahmars....igen mmo system,ala drücke button für den schuss,und button für die fertigkeit kommen,brauch ich kein Warhammer,da verkommt der Krieg ja zur zeitlupe,und rumgeflame wie mistig doch das balancing is,ich wünsche mir ein Spiel,bei dem das können und die Organiesation der Spieler ausschlaggebend für das ausgehen eines gefechts ist,und nicht irgendein Epic item,oder wie viele Highlevler mann in seiner Armee hatt.
Ein bolter auf seiten der Marines,funktioniert genauso wie ein Bolter bei den orks oder chaos Marines,da gibs keinen unterschied,ausser das design.Im prinzip sind die waffen im Warhammer universum erstaunlich simpel,dafür das wir uns im 41sten Jahrtausend bewegen.Die einzigen die wohl schwerer zu balancen sind,sind die Eldar,aber ich habe schon gesagt,wenns wieder einer dieser bekloppten MMOs wird,das den Spieler mit Items und zig skills und leveln nerven will,is das game eh gestorben für mich.
Ich möchte gebiets kämpfe haben,wo um die vorherrschafft gekämpft wird,wie in Planet side,ein möglichst unkompliziertes Spezialisierungssystem,mit schnellen und actionreichen gefechten.Wenn die mir mit son nem lahmars....igen mmo system,ala drücke button für den schuss,und button für die fertigkeit kommen,brauch ich kein Warhammer,da verkommt der Krieg ja zur zeitlupe,und rumgeflame wie mistig doch das balancing is,ich wünsche mir ein Spiel,bei dem das können und die Organiesation der Spieler ausschlaggebend für das ausgehen eines gefechts ist,und nicht irgendein Epic item,oder wie viele Highlevler mann in seiner Armee hatt.
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Tkohr schrieb:
Du möchtest einen Egoshooter und nicht ein RPG. Ein RPG lebt davon, das man mit dem Skill der Spielfigur spielt, der Egoshooter benutzt den Skill des Spielers. Ist eine absolut grundlegende Sache, und daher bist Du wohl in der Egoshooter-Sektion hier besser aufgehoben.
Tkohr
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Wenn mann ein RPG vorsichtig entwirft,mit skills und echtzeitkämpfen,kann ein egoshooter durchaus ein echtes rpg werden.Nur wenn natürlich items dazukommen,die wie heutzutage üblich,die characterwerte mehr als vervierfachen(siehe WoW oder Aion,dann ists völlig egal ob es ein RPG ist,oder ein Egoshooter,das Spiel wird dann unfair und und im PVP ist Ärger vorprogrammiert.
Ich Spiele nun schon seit über 8 Jahren RPGs,und habe den trend sehr gut beobachten können,von einem guten RPG mit ausbalancierten aber nicht zu starken Skills,und vernünftigen Char Werten,bis hin zu den heutigen Itemlastigen RPGs die das eigentliche RPG überdecken. Char entwickeln(Stat punkte bei lv aufstieg,neue skills),hin zu einer mutation die das punkte verteilen auf Charwerte oder Skillsteigerungen eigentlich nutzlos gemacht haben.
Warum 10 punkte auf den skill,und 10 punkte auf stärke verteilen? wenn das item mehr als 120 und mehr gibt,wozu eigentlich noch ein lv aufstieg,einfach nen Dungeon wo es die items für den nächsten Dungeon gibt,und fertig.
Und genau das ist der Knackpunkt an den heutigen RPGs,die Chars werden derart mit den imba items verunstaltet,das ein einziger lv50 char,10 lv25er fertig macht,zieht mann jetzt allen beteiligten die items aus,und sie würden nur mit ihren skills und charwerten spielen,würden 5 lv25er locker reichen den 50er umzuhauen,verstehst du worauf ich hinaus will?
Ich hab auf son schmarrn einfach keine lust mehr,RPG? ja,skills und leveln? ja,items sammeln? ja,aber bitte mit vernünftigen werten,die den char zwar merklich stärker machen,aber nicht zu einer einmann armee mutieren lassen,der manchmal sogar von gleichlevligen spielern nicht besiegt werden kann,aufgrund von völlig übertriebenen monsteritems,wie gesagt,hier spielt keiner mehr mit dem Skill,sondern hier zählt nur noch die ausrüstung,und das ist nicht der eigentliche sinn eines RPGs,schon gar nicht,wenn es sich um ein reines PVP Spiel handelt.
Ich Spiele nun schon seit über 8 Jahren RPGs,und habe den trend sehr gut beobachten können,von einem guten RPG mit ausbalancierten aber nicht zu starken Skills,und vernünftigen Char Werten,bis hin zu den heutigen Itemlastigen RPGs die das eigentliche RPG überdecken. Char entwickeln(Stat punkte bei lv aufstieg,neue skills),hin zu einer mutation die das punkte verteilen auf Charwerte oder Skillsteigerungen eigentlich nutzlos gemacht haben.
Warum 10 punkte auf den skill,und 10 punkte auf stärke verteilen? wenn das item mehr als 120 und mehr gibt,wozu eigentlich noch ein lv aufstieg,einfach nen Dungeon wo es die items für den nächsten Dungeon gibt,und fertig.
Und genau das ist der Knackpunkt an den heutigen RPGs,die Chars werden derart mit den imba items verunstaltet,das ein einziger lv50 char,10 lv25er fertig macht,zieht mann jetzt allen beteiligten die items aus,und sie würden nur mit ihren skills und charwerten spielen,würden 5 lv25er locker reichen den 50er umzuhauen,verstehst du worauf ich hinaus will?
Ich hab auf son schmarrn einfach keine lust mehr,RPG? ja,skills und leveln? ja,items sammeln? ja,aber bitte mit vernünftigen werten,die den char zwar merklich stärker machen,aber nicht zu einer einmann armee mutieren lassen,der manchmal sogar von gleichlevligen spielern nicht besiegt werden kann,aufgrund von völlig übertriebenen monsteritems,wie gesagt,hier spielt keiner mehr mit dem Skill,sondern hier zählt nur noch die ausrüstung,und das ist nicht der eigentliche sinn eines RPGs,schon gar nicht,wenn es sich um ein reines PVP Spiel handelt.
Technocrat
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Das wir uns klar verstehen: wenn meine Reflexe entscheidend sind und nicht die des von mir gespielten Barbaren, ist es kein RPG.
Senior_Cartmene
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@Tkohr
signed
Aber das ist halt Blizzard, das ist seit Diablo (II) so. Das leveln, Charakterentwickeln und "skillen" ist vollkommen zweitrangig. Ab irgendeinem Punkt (paar Monate nach release/patch) rennt sowieso jeder mit den gleichen skills rum und jeder der lang genug dabei ist, ist auch ausgemaxt in lvl, stats, skills. Alle sind im Endeffekt gleich, von Klassen/Rassenunterschieden abgesehen.
Was dann noch den Unterschied bringt sind eben Items. Und das ist, wo ich damals solchen Spielsystemen den Rücken gekehrt habe, ich habe 1 mal Ultima Online gezockt und konnte mit Diablo, WoW und Co einfach nix mehr anfangen. Was für ein Blödsinn, dass sich alles nur um Items dreht, ich will ein RPG spielen und nicht die Sims....
Bei Ultima Online hingegen wesentlich besser und im Grunde genau umgedreht: Items gleich für alle, Skill level und Stats machen den feinen Unterschied. Erst dann zweitrangig wird das ganze von items beeinflusst.
Auf den meisten RPG-Freeshards ging das soweit, dass man gar keine magischen items mehr zugelassen hat. Es gab halt verschiedene Metalle und Rüstungen/Waffen aus den besten Metallen herzustellen war langwierig und kostspielig, so hatte die einfach nicht jeder aber da sie nicht magisch waren, haben die auch nicht so einen riesen Unterschied gemacht. Bei den skills war es aber so, dass Du von 0 bis 100 in .1 Schritten geskillt hast. Also es gab bei den Berechnungen noch nen Unterschied ob dein Skill 99.9 oder 100 war. Wenn man dann bedenkt wie viele Skills es gab, dass die fast ALLE sinnvoll waren und dir irgendwas cooles ermöglichen und man um von 50 Skill auf 100 Skill zu kommen auch mal n Jahr oder n halbes bei sehr viel Zocken gebraucht hat, dann kann man sich vorstellen wie unterschiedlich die Charaktere waren. Da wusste man genau, Bösewicht X holz alles mit dem Bogen weg, während Lichtgestalt Y unendlich viel Schaden wegstecken kann. Man wusste auch immer ganz genau wer der mächtigste Magier und wer der beste Schmied auf dem Server/Shard war. Und Aufgrund des Skill developments blieb das auch mal paar Monate so und erst dann war der nächste gleich starke Magier/Schmied dabei. Aber meistens war der nächste Magier dann anders spezialisiert und der andere Schmied war vllt. von ner anderen Rasse und konnte andere Metalle verarbeiten oder hatte von diesen oder jenen Metallen viel, welche dem 1sten Schmied fehlten.
Sowas ist RPG und sowas ist gutes Balancing. Damit hat keins von den neuen MMOs auch nur irgendwas gemein. Die laufen alle im Stil von Diablo (II) und drehen sich nur ums Items sammeln und "hochleveln", damit man eben gleich mit den higher dudes ist und sich dann nur noch durch die Ausrüstung unterscheided, die irgendwann auch gleich ist. Völliger Humbug.
Das ist wie gesagt auch meine Sorge bei Warhammer 40K Online. Das die den ganzen mist einfach klonen....
Ich habe neulich angefangen Bad Company 2 zu daddeln. DAs ist in meinen Augen ein Shooter mit leichten RPG elementen. Nicht sehr viel anders als WoW, WAR und wie sie alle heissen. Das sind dann halt (3D) Actionspiele/Sammelspiele mit leichten RPG Elementen.
Wenn man Warhammer 40K Online im Stil von Bad Company 2 aufbauen würde (gerade das Squad System eignet sich PERFEKT) und darum herum die RPG Elemente noch etwas ausweitet und sich halt nicht immer auf den gleichen Schlachtfeldern trifft, sondern diese auch erobern kann. Junge Junge. Das wäre ein Game
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Aber das ist halt Blizzard, das ist seit Diablo (II) so. Das leveln, Charakterentwickeln und "skillen" ist vollkommen zweitrangig. Ab irgendeinem Punkt (paar Monate nach release/patch) rennt sowieso jeder mit den gleichen skills rum und jeder der lang genug dabei ist, ist auch ausgemaxt in lvl, stats, skills. Alle sind im Endeffekt gleich, von Klassen/Rassenunterschieden abgesehen.
Was dann noch den Unterschied bringt sind eben Items. Und das ist, wo ich damals solchen Spielsystemen den Rücken gekehrt habe, ich habe 1 mal Ultima Online gezockt und konnte mit Diablo, WoW und Co einfach nix mehr anfangen. Was für ein Blödsinn, dass sich alles nur um Items dreht, ich will ein RPG spielen und nicht die Sims....
Bei Ultima Online hingegen wesentlich besser und im Grunde genau umgedreht: Items gleich für alle, Skill level und Stats machen den feinen Unterschied. Erst dann zweitrangig wird das ganze von items beeinflusst.
Auf den meisten RPG-Freeshards ging das soweit, dass man gar keine magischen items mehr zugelassen hat. Es gab halt verschiedene Metalle und Rüstungen/Waffen aus den besten Metallen herzustellen war langwierig und kostspielig, so hatte die einfach nicht jeder aber da sie nicht magisch waren, haben die auch nicht so einen riesen Unterschied gemacht. Bei den skills war es aber so, dass Du von 0 bis 100 in .1 Schritten geskillt hast. Also es gab bei den Berechnungen noch nen Unterschied ob dein Skill 99.9 oder 100 war. Wenn man dann bedenkt wie viele Skills es gab, dass die fast ALLE sinnvoll waren und dir irgendwas cooles ermöglichen und man um von 50 Skill auf 100 Skill zu kommen auch mal n Jahr oder n halbes bei sehr viel Zocken gebraucht hat, dann kann man sich vorstellen wie unterschiedlich die Charaktere waren. Da wusste man genau, Bösewicht X holz alles mit dem Bogen weg, während Lichtgestalt Y unendlich viel Schaden wegstecken kann. Man wusste auch immer ganz genau wer der mächtigste Magier und wer der beste Schmied auf dem Server/Shard war. Und Aufgrund des Skill developments blieb das auch mal paar Monate so und erst dann war der nächste gleich starke Magier/Schmied dabei. Aber meistens war der nächste Magier dann anders spezialisiert und der andere Schmied war vllt. von ner anderen Rasse und konnte andere Metalle verarbeiten oder hatte von diesen oder jenen Metallen viel, welche dem 1sten Schmied fehlten.
Sowas ist RPG und sowas ist gutes Balancing. Damit hat keins von den neuen MMOs auch nur irgendwas gemein. Die laufen alle im Stil von Diablo (II) und drehen sich nur ums Items sammeln und "hochleveln", damit man eben gleich mit den higher dudes ist und sich dann nur noch durch die Ausrüstung unterscheided, die irgendwann auch gleich ist. Völliger Humbug.
Das ist wie gesagt auch meine Sorge bei Warhammer 40K Online. Das die den ganzen mist einfach klonen....
Ich habe neulich angefangen Bad Company 2 zu daddeln. DAs ist in meinen Augen ein Shooter mit leichten RPG elementen. Nicht sehr viel anders als WoW, WAR und wie sie alle heissen. Das sind dann halt (3D) Actionspiele/Sammelspiele mit leichten RPG Elementen.
Wenn man Warhammer 40K Online im Stil von Bad Company 2 aufbauen würde (gerade das Squad System eignet sich PERFEKT) und darum herum die RPG Elemente noch etwas ausweitet und sich halt nicht immer auf den gleichen Schlachtfeldern trifft, sondern diese auch erobern kann. Junge Junge. Das wäre ein Game
Tkohr
Lieutenant
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Es ist schwer in Europa neue Spielkonzepte zu vermarkten.Ich habe Mabinigo Heroes gespielt(hier wird es unter den namen Vindicus Online erscheinen),ein RPG das in echtzeit läuft,will heissen,hier entscheiden deine Reflexe(aktives ausweichen,aktives zuschlagen) und deine skills/Character werte. Echtzeitkämpfe in verbindung mit RPG scheint aber die Spieler hier irgendwie zu erschrecken,siehe Mass Effekt,in meinen augen eindeutig ein RPG,doch hier als Shooter verschrien,warum wohl,überfordert es RPGler wenn sie auf einmal nicht mehr stumpf vor dem gegener stehen können und nur ihre knöpfchen drücken müssen?
Zur zeit Spiele ich Global Agenda,ein third person Shooter der eindeutig RPG lastig ist,skillbaum,lv ups,und itemcrafting,ein Hybrid aus beiden,und es macht mehr spass,als jedes "Reinrassige RPG".
Ich sehe das problem,vor dem die Progger von Warhammer stehen,einerseits haben wir hier ein Universum das nur den Krieg kennt,um allerdings schnelle Action reiche Kämpfe zu realisieren,würde mann ein Shooter unterbau benötigen,das wiederrum würde aber die festgefahrenen "RPGler" abschrecken,selbst wenn items skills und charwerte da wären.Würde mann ein klassisches RPG system verwenden,hätten wir wieder ein Warhammer Fantasy,und die dynamik der kämpfe würde wiederum leiden.
Die ewige diskussion über das balancing würde ebenfalls wieder angefacht,und die comm zusätzlich belasten,genauso wie das problem des gankings.Also warum sollte ein shooter,mit massiven rpg elementen,und items die die charwerte nur ein wenig verbessern,aber die möglichkeit bieten,z.b. rüstungen selber zu lakieren,um seinem clan ein eindeutiges aussehen zu verleihen,kein RPG sein?
Shooter ist Shooter,und RPG ist "Diablo? Weiss ist Weiss,und schwarz ist schwarz? Sieht mann sich Koreanische Spiele an,sieht mann,das hier die Spieler wesentlich offener sind,was neue Konzepte in Spielen anbelangt,der Trend hin zu Echtzeitkampf systemen,in RPGs,ist hier eindeutig zu erkennen,die Spieler wollen mehr kontrolle in den Games die sie zocken,und nicht mehr nur von charwerten beherrscht werden,die vielleicht aufgrund einer berrechnung das ausweichen ermöglichen.Pfeile die kurven fliegen,und nahkämpfer die einen immer noch treffen,obwohl mann 5 meter weggerannt ist,nur weil der skillknopf gedrückt worden ist,als mann noch vor ihm stand,chaotisch und immer wieder ärgerlich wie ich finde.
Übrigens,das beste beispiel für echtezeitkämpfe,in dem auch deine reflexe gebraucht werden,ist gothic,würde echt mal gerne Gothic 2,in einem Multiplayer zocken,wäre bestimmt funnig,mit einem solchem kampfsystem^^
Zur zeit Spiele ich Global Agenda,ein third person Shooter der eindeutig RPG lastig ist,skillbaum,lv ups,und itemcrafting,ein Hybrid aus beiden,und es macht mehr spass,als jedes "Reinrassige RPG".
Ich sehe das problem,vor dem die Progger von Warhammer stehen,einerseits haben wir hier ein Universum das nur den Krieg kennt,um allerdings schnelle Action reiche Kämpfe zu realisieren,würde mann ein Shooter unterbau benötigen,das wiederrum würde aber die festgefahrenen "RPGler" abschrecken,selbst wenn items skills und charwerte da wären.Würde mann ein klassisches RPG system verwenden,hätten wir wieder ein Warhammer Fantasy,und die dynamik der kämpfe würde wiederum leiden.
Die ewige diskussion über das balancing würde ebenfalls wieder angefacht,und die comm zusätzlich belasten,genauso wie das problem des gankings.Also warum sollte ein shooter,mit massiven rpg elementen,und items die die charwerte nur ein wenig verbessern,aber die möglichkeit bieten,z.b. rüstungen selber zu lakieren,um seinem clan ein eindeutiges aussehen zu verleihen,kein RPG sein?
Shooter ist Shooter,und RPG ist "Diablo? Weiss ist Weiss,und schwarz ist schwarz? Sieht mann sich Koreanische Spiele an,sieht mann,das hier die Spieler wesentlich offener sind,was neue Konzepte in Spielen anbelangt,der Trend hin zu Echtzeitkampf systemen,in RPGs,ist hier eindeutig zu erkennen,die Spieler wollen mehr kontrolle in den Games die sie zocken,und nicht mehr nur von charwerten beherrscht werden,die vielleicht aufgrund einer berrechnung das ausweichen ermöglichen.Pfeile die kurven fliegen,und nahkämpfer die einen immer noch treffen,obwohl mann 5 meter weggerannt ist,nur weil der skillknopf gedrückt worden ist,als mann noch vor ihm stand,chaotisch und immer wieder ärgerlich wie ich finde.
Übrigens,das beste beispiel für echtezeitkämpfe,in dem auch deine reflexe gebraucht werden,ist gothic,würde echt mal gerne Gothic 2,in einem Multiplayer zocken,wäre bestimmt funnig,mit einem solchem kampfsystem^^
Wintermute
Fleet Admiral
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Mass Effect ist schwierig.
Für einen Shooter zu stumpf und einfach, für ein RPG zu simpel. Bin immer noch dafür, dass sie nen Film hätten daraus machen sollen.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen dieses Konzept, bei Diablo geht das Konzept des Hack n Slay schließlich auch auf. Was am Ende eben nahelgegt, dass Mass Effect halt einfach eine miese Umsetzung mit schöner Präsentation und super Story war. (flame me
).
WAs du nicht vergessen darfst: Je mehr "massive" ein Spiel ist, desto anfälliger die Server und die Latenzen und desto problematischer sind schnelle, direkte und dynamische Kämpfe. Diese werden auch eher durch Situationsreaktionen als durch eine durchgehende Taktik bestimmt. Sie entscheiden sich schnell und durch wenige Aktionen - im Gegensatz zu den Kämpfen bei rein Skillsystembasierten Spielen (zumindest sollte es so sein).
Man muss sich entscheiden was man will, dann konsequent in diese Richtung entwickeln. Schafft man es einem Konzept genug Tiefe zu vermitteln, so kann man es durchaus zu Erfolgen treiben - auch wenn es neuartig ist.
Machst du was dazwischen, dann ist es weder Fisch noch Fleisch.
Für einen Shooter zu stumpf und einfach, für ein RPG zu simpel. Bin immer noch dafür, dass sie nen Film hätten daraus machen sollen.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen dieses Konzept, bei Diablo geht das Konzept des Hack n Slay schließlich auch auf. Was am Ende eben nahelgegt, dass Mass Effect halt einfach eine miese Umsetzung mit schöner Präsentation und super Story war. (flame me
).WAs du nicht vergessen darfst: Je mehr "massive" ein Spiel ist, desto anfälliger die Server und die Latenzen und desto problematischer sind schnelle, direkte und dynamische Kämpfe. Diese werden auch eher durch Situationsreaktionen als durch eine durchgehende Taktik bestimmt. Sie entscheiden sich schnell und durch wenige Aktionen - im Gegensatz zu den Kämpfen bei rein Skillsystembasierten Spielen (zumindest sollte es so sein).
Man muss sich entscheiden was man will, dann konsequent in diese Richtung entwickeln. Schafft man es einem Konzept genug Tiefe zu vermitteln, so kann man es durchaus zu Erfolgen treiben - auch wenn es neuartig ist.
Machst du was dazwischen, dann ist es weder Fisch noch Fleisch.
Senior_Cartmene
Lt. Commander
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Man könnte die eigentlichen Schlachten ja auf ... Schlachtfelder begrenzen wo man die maximale Spielerzahl deckelt, also max 50 Spieler oder sowas auf einem Schlachtfeld. Ein Planet könnte ja mehrere solcher Schlachtfelder haben. Dadurch dürfte sich das Server-Problem mit Lags und der gleichen kontrollieren lassen.
Was ich mir auch immer gewünscht habe (auch beim Tabletop) wäre eine Verknüpfung mit Raumschlachten. Bei Warhammer 40K sind immer Raumschiffe im Orbit und kämpfen da ihren eigenen Kampf neben den Bodentruppen. Aber da wird es dann wirklich zu umfangreich werden denke ich. Wäre aber ein Traum. Im Raum eine Art EVE Online und am Boden Bad Company 2. Bei dem ganzen noch die RPG Elemente verstärkt (zumindest am Boden) und alles durch MMO Elemente wie Hauptstädte und PvE Areale ergänzen.
Was ich mir auch immer gewünscht habe (auch beim Tabletop) wäre eine Verknüpfung mit Raumschlachten. Bei Warhammer 40K sind immer Raumschiffe im Orbit und kämpfen da ihren eigenen Kampf neben den Bodentruppen. Aber da wird es dann wirklich zu umfangreich werden denke ich. Wäre aber ein Traum. Im Raum eine Art EVE Online und am Boden Bad Company 2. Bei dem ganzen noch die RPG Elemente verstärkt (zumindest am Boden) und alles durch MMO Elemente wie Hauptstädte und PvE Areale ergänzen.
Wintermute
Fleet Admiral
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hehe. Skill "Feuerleitung" 3/50.
Friendly Fire: 83% ^^
Friendly Fire: 83% ^^
Technocrat
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Hehe, Du bist mindestens so böse wie Deine Namensvorlage, Winter 
Oh nein, machbar ist das schon lange, siehe Armada 2526. Das Spiel ist aufgrund der Komplexität aber strikt für Hardcore Strategen, also solche, die Hearts of Iron III für eine übertriebene Vereinfachung halten
Ergänzung ()
Senior_Cartmene schrieb:
Oh nein, machbar ist das schon lange, siehe Armada 2526. Das Spiel ist aufgrund der Komplexität aber strikt für Hardcore Strategen, also solche, die Hearts of Iron III für eine übertriebene Vereinfachung halten
Sahneknuffi
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Es gibt ein neues Interview von der E3 mit MarK Downie von Vigil Games, den Machern des 40k MMO.
In vielerlei Hinsicht gibt er sich noch sehr bedeckt, aber zumindest im Hinblick auf die Fraktionsfrage lässt er durchblicken, dass sie nichts machen werden, was vor dem Hintergrund des WH40K-Universums keinen Sinn ergibt (Wie z.B. Rassen zusammenzupacken die sich nichtmal mit dem Arsch ansehen würden), und dass der gesamte Entwicklungsprozess von Games Workshop begleitet und auch abgesegnet wird. Das lässt hoffen. Auf der Gamescon im August soll es neue Infos geben.
Ihr findet das Interview hier.
In vielerlei Hinsicht gibt er sich noch sehr bedeckt, aber zumindest im Hinblick auf die Fraktionsfrage lässt er durchblicken, dass sie nichts machen werden, was vor dem Hintergrund des WH40K-Universums keinen Sinn ergibt (Wie z.B. Rassen zusammenzupacken die sich nichtmal mit dem Arsch ansehen würden), und dass der gesamte Entwicklungsprozess von Games Workshop begleitet und auch abgesegnet wird. Das lässt hoffen. Auf der Gamescon im August soll es neue Infos geben.
Ihr findet das Interview hier.
Zuletzt bearbeitet:
Antimon
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Benzer schrieb:@ Tkohr:
Dein Warhammer Wissen in allen Ehren... aber wo steht as davon das Orks und Chaos zusammenspielen?!
4 Spielbare Rassen + eine PvE Rasse sind's - so kommst du sogar zu deinen 5
Jup und im Addon kommen dann die Tau und Dark Eldar dazu...wobei zu Release wär bei nem MMO evtl. sinniger
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Tkohr schrieb:
Benzer schrieb:@ Tkohr:
Dein Warhammer Wissen in allen Ehren... aber wo steht as davon das Orks und Chaos zusammenspielen?!
4 Spielbare Rassen + eine PvE Rasse sind's - so kommst du sogar zu deinen 5
Nun ja da stimmt aber auch nicht wirklich alles. Orks kämpfen sehr wohl für das Chaos. Ob die Chaoten Kontrolle auf die Grünhäute ausüben steht auf ein anderem Blatt!
Zudem gibt es auch Orkclans die sich als Söldner ihr täglich Brot verdienen! Da werden die auch schon mal vom Imperium (Imperiale Armee aber definitiv keine SM) angehäuert. Gabs alles schon
Sahneknuffi
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Hast du da Quellen für? Höre da zum ersten Mal von, und halte ich vor dem Hintergrund der jeweiligen Rassen für äußerst unwahrscheinlich (Angriffslust und fehlender Wille sich unterzuordnen bei den Orks, was jedwede Verhandlungen unmöglich machen würde. Davon abgesehen frag ich mich was "täglich Brot" bei Orks sein soll, die in erster Linie Menschen, Grots/Snotlings und auch mal sich selbst essen. Das gepaart mit der Xenophobie des Imperiums im Allgemeinen, und deren Abneigung gegen die Grünhäute im speziellen macht das Ganze eigentlich unmöglich.).
Einen Ork-Waaagh für eigene Zwecke ausnutzen? Klar, das hat wohl jede Rasse schonmal gemacht. Aber Orks als Söldlinge? In Warhammer Fantasy vielleicht, aber in 40k sehe ich es nicht.
Einen Ork-Waaagh für eigene Zwecke ausnutzen? Klar, das hat wohl jede Rasse schonmal gemacht. Aber Orks als Söldlinge? In Warhammer Fantasy vielleicht, aber in 40k sehe ich es nicht.
