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Um das mal richtig zu verstehen: Du sagst also, dass du in Marx nicht so bewandert bist. So weit, so gut (immerhin ehrlich). Dann aber bezeichnest du das, worin du soeben zugegeben hast, gar nicht bewandert zu sein, als Ideologie. Wow! Du weißt also von Marx nichts. WENN du aber was weißt, dann das, dass er nichts als Ideologie produziert...Aua.
Ich muss schon sagen. Unsere Demokratie hat am aufrechten Bürger gute Arbeit geleistet. Er ist total auf Linie.
Reine Science Fiction im Sinne der Wirtschaftswissenschaften. Der Mensch selbst lässt es nicht zu durch sein Wesen. Und das finde ich ok, es muss Freiheiten, Eigenverantwortung und Unternehmertum geben, welche der Sozialismus verhindert.
2.Wäre Deutschland mit dem Sozialismus Wirschaftlich Stabiler?
Schau dir einfach die DDR an. Nein!
3.Glaubt ihr das die Finanzkrise mit dem Sozialismus verhindert werden könnte?
DDR ist ohne Finanzkrise pleite gegangen. Nein!
4.Wie sollte ein sozialistisches Deutschland deiner Meinung nach aussehen?
Es sollte zugrunde gehen und verschwinden und einem freien marktwirtschaftlichen System platz machen. So wie die DDR.
Zitat: "Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Ideologie ein System von Ideen, Vorstellungen, Werturteilen und Begriffen und kann synonym zu „Weltanschauung“ Verwendung finden." (Wikipedia: Ideologie)
Der tiefen Sinn dieser tief verwurzelten 'Weisheit' ist ein ganz anderer. Sie kommt nicht aus den wenigen egalitären und herrschaftsfreien Gesellschaften die jetzt der Geschichte angehören, sondern aus der Kern der Herrschaft und zwar als ihre Berechtigung. Dass der Mensch dem Menschen Wolf ist, ist nicht beweisbar, es wird aber Fakt als Herrschaft. Das kommt praktisch als Herrschaft in die Welt. Dass ein Paar Wölfe eingesehen haben, dass alle Menschen Wölfe sind und daraufhin ihr Wolfsein abgelegt haben um die andere zu beherrschen ist absurd, da das genau das Gegenteil beweist.
Für die heutige Zeit bleibt nur die Frage zu beantworten, ob der demokratische Staat eine Herrschaft ist oder nicht. Der offensichtliche Herrschaftscharakter des bürgerlichen Staates vor 2-300 Jahren ist aber nicht verschwunden sondern in der Vervollkommnung seiner Machtquellen aufgelöst: die kapitalistische Produktion von Reichtum und Angewiesensein seiner Untertanen auf das Geldverdienen. Anders gesagt die direkte Repression geht in einen 'Sachzwanz' über, der nur seine Anerkennung zulässt.
kann du mal deine absurde pseudo-intellektuelle Wortwahl weg lassen?
Das macht deine Aussagen nicht intelligenter.
Deine dargebotene Form des Sozialismus scheitert am Wesen des Menschen und das schon seit Anbeginn an.
Die böse USA ist dabei nicht die Triebfeder.
Der Mensch wird immer die Konkurrenz suchen.
Btw sind deine und meine Ausführungen ziemlich am Thema vorbei.
Zu den Fragen:
1. gar nichts, da sie am Wesen den Menschen und ihren individuellen Bedürfnissen scheitert.
2. wenn er denn lt. Def. Marx funktionieren würde, ja.
3. in der Theorie bestimmt, im real existierenden Sozialismus auf sicher nicht.
4. was nicht funktioniert, kann nicht auf Dauer existieren.
Ich finde das Thema hier nebenher zu diskutieren äußerst schlecht, da sich auf Dauer unter dem Vorwand "Offtopic" keiner mehr trauen wird überhaupt noch was zu sagen.
Schlecht auch deswegen hier ausfällig zu werden. Liberale habe ich mir anders vorgestellt.
Dieser Thread kann nachdem ich mit der Umfrage zu ende bin als Diskussion dienen.
Ein diskussionsthread zum Sozialismus gibt hier nicht
und ein danke an alle die teilgenommen haben
Naja, ich denke über Sozialismus nach Marx muss/kann hier nicht diskutiert werden, da obiger Link (Marx - lesen) ja eigentlich das selbe ist.
Der Sozialismus an sich scheint mir ein nebulöses Konstrukt, was eigentlich nur bedeutet:
Alle gleich - teilen und so.. Wobei Liberalismus, den Aspekt der Freiheit worttechnisch betont, wobei das Soziale in den Hintergrund tritt?
