Was haltet ihr von Aussagen wie: "Ich studiere an renommierter Uni X, Noten sind nicht so wichtig"

Peter_2498

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Ich bin Student auf einer nicht so renommierten Uni und in Gesprächen mit vielen Kommilitonen höre ich oftmals so Dinge wie: "Ja, der studiert an Uni X, der wird sowieso genommen, egal welcher Schnitt". Sowas höre ich wirklich öfter auch von Freunden die an solchen renommierten Unis studieren. Ich weiß nicht ob da etwas dran ist, finde es aber interessant, da sowas auch öfter in Foren diskutiert wird (es geht mir um Unis im deutschen Raum). Ich hätte diesbezüglich zwei Fragen an euch:

1.Wie seht ihr das?

2.Woher kommen solche Aussagen?
 
Also als Pauschale Aussage halte ich das für Schwachsinn.

Wenn ein spitzen Abschluss gesucht wird, muss man den Abschluss haben und auch Inhaltlich etwas vorweisen können. Für 90% des Arbeitsmarktes Zählt aber nur der Abschluss, Uni und Note treten dann gern komplett in den Hintergund.

Was aber zu beachten ist, ist das es eben nicht allein Fleiss und Qualifikation sind die einen im Leben vorran bringen. Die sind nur die Grundlage um entsprechende Gelegenheiten nutzen zu können. Diese Gelegenheiten sind aber ggf. selten und erfordern eben Netzwerke und Vitamin-B (Beziehungen).

Und hier bieten gewisse Unis natürlich einen anderen Nährboden wo eben auch mal jemand mit weniger fachlicher Begabung trotzdem die ein oder andere Gelegenheit findet, die sich in der selben Form für den Musterstudenten nicht ergeben hat.

Gelegenheiten findet man überall, aber an bestimmten Orten aber gehäuft. Und da man in der Regel an der eigenen Uni mehr Kontakte Knüpft als an anderen hilft es wenn an dieser Uni besonders viele personen in Einflussreiche Positionen kommen, oder eben sogar bestimmte Kontakte in die einflussreichsten Positionen kommen, damit über die Bekantschaften noch mehr Potential auch entfaltet werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich studiere an renommierter Uni X, Noten sind nicht so wichtig

Klingt eher so wie, ich habe nix auf dem Kasten aber meine Eltern können die Studiengebühren zahlen und um den Job nachher kümmern sie sich auch.

Dein Part ist jetzt mit Argumenten dagegen zu halten.
 
Ist es heutzutage nicht ohnehin so, dass jeder schlimmstenfalls eine 2 bekommt, unabhängig von der Leistung? :D

Ansonsten: Mit einem Notendurchschnitt von ≥ 3,0 dürfte der Abschluss selbst von einer renommierten Uni nicht so prickelnd sein...
 
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Peter_2498 schrieb:
[...]
1.Wie seht ihr das?

Bullshit.

Peter_2498 schrieb:
2.Woher kommen solche Aussagen?

Von Leuten an solchen vermeintlichen Elite-Unis, die einen scheiß Schnitt haben und Angst haben, Taxi fahren zu müssen.


Generell:
Du hast ein massives Selbstwert- und Selbstbewusstseinsdefizit. So nach deinen Threads hier zu urteilen. Arbeite lieber daran, denn DAS kostet dich am Ende bei Bewerbungen die Zusage, nicht ob du in Darmstadt, in Aachen oder in Baghram studiert hast.
 
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Dieser Thread hier:
"Andere finden ihre Elite-Uni total geil, ich studiere aber leider nicht an einer, ist meine Note deshalb weniger wert? Will mich niemand einstellen???!!"

https://www.computerbase.de/forum/threads/spezialist-vs-generalist-berufschancen.2019507/ sowie
https://www.computerbase.de/forum/t...-informatik-module-am-besten-waehlen.2014742/
"Bin mir unsicher was ich machen soll und weil ich wie die Fahne im Wind hin und her schwanke, bin ich einfach mal offen für das, was andere denken, dass am besten für mich wäre."

https://www.computerbase.de/forum/threads/uni-wechsel-nach-tu-darmstadt-sinnvoll.2017914/
"Ich studiere in Mainz, aber in Darmstadt soll das Gras grüner sein. Ich bin aber nicht mega Elite und Darmstadt ist quasi Megasuperelite, soll ich wechseln, damit der Ruf der Hochschule etwas auf mein glanzloses Selbstbild abfärbt?"

https://www.computerbase.de/forum/t...g-der-bachelorarbeit-nicht-ganz-klar.2001014/
"Ich habe selbst bei der Bachelorthesis noch keine Ahnung wie man richtig zitiert, bin mir unsicher, was ich tun soll."


Mir geht's nicht darum dich anzugreifen, ich habe in (fast?) jedem deiner Threads ehrliche Hilfestellung gegeben.

Aber ein guter Freund von mir ist da wie du auf mich wirkst und das steht ihm viel mehr im Weg als alles andere. Deshalb habe ich das aufgegriffen und jetzt hier in diesem Post auch nochmal ganz spitz dargestellt.


Guck mal, du bist doch eine Persönlichkeit, du hast deinen Bachelor fertig und machst jetzt einen Master. Das ist doch bereits klasse! Mache dir nicht so viele Gedanken über die unwesentlichen Punkte und über äußere Einflüsse. Warum soll man DICH einstellen? Warum bist DU ein geiler Typ? Doch nicht weil du in Darmstadt oder Mainz studiert hast!



PS: Ich stelle seit Jahren Leute ein. Aber jemand der so wenig selbstbewusst wirkt (nicht zwingend: ist) hätte es bei mir echt schwer. Mag aber auch ein Nachteil meiner Person sein.
 
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Woah Idon merkt sich sogar die Namen der Leute hier und gibt individuelle umfassende Hilfe. Hör auf ihn.
Ich kenne nur Idon und den seltsamen Scroptyn.
 
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blubberz schrieb:
Ist es heutzutage nicht ohnehin so, dass jeder schlimmstenfalls eine 2 bekommt, unabhängig von der Leistung? :D
Am Gymnasium wird ganz langsam der Notenschnitt immer besser, an der Uni bist du dann in 3 Semestern nach 3 Fehlversuchen raus.

Naja, kommt natürlich auch immer auf den Studiengang an, aber zumindest sonstwas-Ingenieurwesen erfordert fleißiges lernen. Professoren denen Durchfallquoten von 30-50% scheißegal sind, sind in ausreichender Quantität vorhanden.
 
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Ich denke darüber ob ein Studiengang eine Relevante Qualifikation darstellt müssen wir hier nicht diskutieren. Der Arbeitsmarkt zeigt ganz klar, dass hier je nach Fach sehr unterschiedlich gewichtet wird. Spezialisierungen im Studium hingegen sind auch nur bei spezialiserten Jobs von interesse.

Die Wahl der Uni ist in meinen Augen nicht egal, aber eben weniger mit dem Gedanken welchen Status der Abschluss an Uni X gegenüber Y hat. Sonder vielmehr welche Erfahrungen und Bekanntschafen man wärend des Studiums machen kann die durchaus auf den weitren Werdegang auswirkung haben können.
 
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Peter_2498 schrieb:
1.Wie seht ihr das?
Ich finde, da muss man schon noch ein bisschen differenzieren...

Es gibt wirklich Unis die scheiße schwer aber auch richtig gut sind - wer da einen Abschluss hinbekommt ist leistungsstabil unter Langzeit-Druck, egal welche Note bei rauskam weil sonst hätte er/sie keinen Abschluss.

Ein Beispiel, dass ich hierzu kenne wäre die WHU - Otto Beisheim School of Management.
Aber das ist auch eine private Uni mit weltweit anerkanntem Ruf wo man sich nicht durch kaufen kann. Die Prüfungen müssen alle im gültigen Semester bestanden werden mit Nachschriebversuchen 3 Wochen später, sonst tschüss.
An öffentlichen Unis darfst du 3 Wochen oder länger auf deine Ergebnisse warten...

Aber letztlich - den meisten Arbeitgebern ist auch das dann egal. Was so eine Uni jedoch auch bieten kann was du an den großen staatlichen Unis (in dem Ausmaß) vergessen kannst sind deutlich bessere Chancen, Beziehungen zu knüpfen. Networking halt, von der Uni organisiert und gesponsort.

Daher:
Peter_2498 schrieb:
"Ja, der studiert an Uni X, der wird sowieso genommen, egal welcher Schnitt"
Jain.

Nein, kein Arbeitgeber wird einen nehmen, 'nur' weil man an einer Uni mit Namen studiert hat.
Ja, (manche) Arbeitgeber scouten spezifisch in Unis die in ihrem Fachgebiet einen ausgezeichneten Ruf haben nach neuen Mitarbeitern, was für Studenten an solch einer Uni ein erheblicher Vorteil sein kann.
 
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Der "Kinder-Quatsch" geht halt dann beim Studium weiter. "Mein 3er Abi" ist besser als dein "1ser Realschulabschluss" ... wasn quatsch.

Hat man schlechte Noten, sagt es doch nur aus, dass man dem Niveau nicht mithalten kann.

Ich würde eher den 1er Realschüler nehmen - der scheint noch Potenzial zu haben und "mehr zu können" als den 3er Abi Kandidaten.
 
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Es gibt wirklich Unis die scheiße schwer aber auch richtig gut sind - wer da einen Abschluss hinbekommt ist leistungsstabil unter Langzeit-Druck, egal welche Note bei rauskam weil sonst hätte er/sie keinen Abschluss.

Ein Beispiel, dass ich hierzu kenne wäre die WHU - Otto Beisheim School of Management.

Ich sehe das eher wie Idon. Als Student glaubt man noch, dass es einen Unterschied macht. Die Güte des Absolventen bestimmt sich aber meist durch praktische Erfahrung, die er gesammelt hat bzw. sind zum Teil genetisch bestimmt (kognitive Fähigkeiten). Habe im Bewerbungsgespräch von DH, FH, Privat-FH, "Elite"-Uni auch schon alles gehabt, da ich bei uns die Trainees mit auswähle. Die Hochschule war definitiv das nachrangigste Kriterium.

Es sind lediglich die Privaten (negativ) hervorgestochen. Dazu zähle ich mal die WHU, EBS und Frankfurt School. Lass dir mal Abschlussarbeiten vorlegen bzw. das Thema und die Vorgehensweise erklären und da merkt man wie anspruchslos das ist. ich hatte sogar einmal den Fall, dass die Masterarbeit eines Frankfurt School Absolventen, sowohl thematisch als auch vom Umfang her der Seminararbeit eines Goetheabsolventen (anderer Bewerber) entsprach. Gerade bei den Genannten machen viele von uns neben der Arbeit regelmäßig Schulungen oder einen Master neben der Arbeit. Von daher ist es fachlich eher sehr seicht...

Meiner Meinung nach spielt die Hochschule höchsten bei der Promotion eine Rolle und da auch eher der konkrete Lehrstuhl und nicht die Hochschule selbst. Die Leistung wird aber dann anhand von Journalen, in denen man selbst und der Lehrstuhl publiziert hat bemessen.


edit:
Hab übrigens an der TU Darmstadt studiert, da weiter oben ja der Thread vom TE dazu verlinkt wurde. :freak:
 
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@Airbag

Und, war die TU Darmstadt DAS Einstellungskriterium für deinen Arbeitgeber? :D


Ich kenne auch schlechte Juristen, die an der Uni Heidelberg studiert haben. Ja, die haben ihren ganz kleinen Fokusbereich in dem sie vermutlich theoretisch hervorragend sind, die individuelle Person verfügt aber über null wirtschaftliches Denken und ist deshalb für einen guten Teil der Jobs (die sie aber haben möchte!) nicht geeignet. Als Forscher hingegen wäre sie super. Will sie aber nicht.
Also auch da ganz klassisch falsche Uni/falscher Studiengang für das Arbeitsziel ausgewählt.
 
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Naja, wir sind hier in Deutschland. Und da ist das zum Glück völlig egal. Harvard, Yale etc in den USA sieht anders aus.
Denke, lieber eine akzeptable Abschlussnote als eine Uni, die vielleicht manche besser kennen. Am meisten kommt es aber auf die Person an.
 
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Ist erstmal sehr verschieden je nach Studiengang.

Lehramt? Die Note ist relevant für die Zuordnung zu Schulen.
Jura? Die Note is alles für Berufseinstieg.
Informatik? Die Note ist zu 90% egal. Nur für die Bewerbung auf Promotionsstellen etc ist es ggf relevant 1.0 bis 1.3 zu haben.
 
Und, war die TU Darmstadt DAS Einstellungskriterium für deinen Arbeitgeber? :D
Sagen wirs so. Den besten Bewerber, den ich bis jetzt vor mir sitzen hatte, war ein Absolvent von der Uni Ulm.
Also nicht im TU9 Verbund. Von der TU Darmstadt bewerben sich mehr als genug Leute bei uns. ^^
 
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Die Uni/FH spielt nur dann eine Rolle, wenn sie wirklich gut/bekannt ist (Ivy League oder sonstige Top-Unis wie ETH Zürich etc). Ansonsten ist es eher für einen selbst wichtig... ich hab an einer sehr guten Hochschule meinen Bachelor gemacht, dann an einer 08/15 Hochschule den Master. Ich habe im Bachelor sehr viel mehr gelernt als im Master, das war dann nur noch Zeitvertreib für den Schein, nicht viel neues und wesentlich schlechtere Dozenten.

Bei der Bewerbung war es kaum relevant, da zählte mehr die bereits vorhandene Berufserfahrung, die Persönlichkeit und dass man überhaupt was in Richtung Abschluss vorweisen konnte.
 
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Auch, wenn das Thema schon ein paar Monate alt ist möchte ich auch mal meinen Eindruck dazu geben.

Zu 1.
Also Noten sollten eher eine untergeordnete Rolle spielen (solange diese im normalen Bereich so um 2-3 und nicht am unteren Ende um 4 liegen). Wichtiger ist der Charakter und die Eigenschaften einer Person.

Hierzu möchte ich eine Erfahrung teilen die ich gemacht habe. Ich hatte am Ende meiner Praxisphase (letzten 2 Wochen) den nachfolgenden Kommilitone (Student mit 1er Schnitt) in meine bisherige Arbeit eingewiesen, zumindest wollte ich das. Der Student bekam vom Prof. schon ein paar Infos und sein Themengebiet. Er war felsenfest überzeugt zu Wissen was er alles an Informationen braucht und was nicht. Ich wollte ihm trotzdem alles erklären und hab vergebens versucht ihn zu überzeugen.
2 Wochen nach Ende der Praxisphase bekam ich eine Nachricht. Er braucht nun doch mehr Informationen und ich müsste dafür vor Ort kommen (Bevor jemand mich wegen dem nachfolgenden kritisiert sei gesagt, dass ich dem Studenten angeboten habe das von Zuhause aus via Skype oder Teamviewer zu erklären, wollte er aber partout nicht). Ich war zu diesem Zeitpunkt wieder zu meinen Eltern gezogen, hatte keine Wohnung in fast unmittelbarer Nähe mehr und entsprechend pro Strecke 90 Minuten Fahrzeit. Ich hatte ihm gesagt, kein Problem, aber meine Auslagen für die Anfahrt müssten von der Firma oder Ihm übernommen werden. Die Firma wollte nicht und er auch nicht.
Er hat mich dann versucht beim Prof. anzuschwärzen. Der Prof. hat mich dann dies bezüglich angeschrieben (der Student wusste nicht, dass ich einen guten Draht zum Prof. habe) und ich habe dem alles erklärt. Der Prof. war dann der gleichen Meinung wie ich, jedoch wollte ich dem Studenten trotzdem irgendwie helfen. Ich habe dem Prof dann einen Stick mit meinen Daten, der fertigen Thesis, sowie einer kurzen Beschreibung gegeben die er dann dem Studenten beim nächsten Vor-Ort-Termin gegeben hat. Der Student hat sich dann eigenständig eingelesen und seine Praxisarbeit erfolgreich abgeschlossen und die Thesis wurde auch gut bewertet. Ich hoffe, dass der Schuss vor den Bug ausreichend war und er nicht als Fachidiot endet.


Bezüglich der Lehranstallt würde ich mir da auch keine großen Gedanken drüber machen was andere denken. Sie haben sich für die jeweilige entschieden und die Gründe kann man ggf. beim Bewerbungsgespräch einbringen.
Man sollte sich vorher Gedanken machen in wechem Branchenzweig man arbeiten möchte und entsprechend nach passenden HS/Unis schauen, welche den Schwerpunkt im gewünschten Segment besitzen. Im Bereich IT/ET bspw. ist die RWTH glaube ich in richtung KI / Autonome Systeme orientiert, TU Darmstatt müsste für Medizintechnik sein (ist leider schon ein paar Jahre her als ich mich informiert hatte, falls ich da was falsch Zugeordnet habe korrigiert mich bitte), usw.
Wenn man sich bei dem Branchenzweig nicht sicher ist macht es Sinn sich vorab zu Informieren anstatt wild drauf los irgendwo zu studieren. Am besten vorher die Institute oder Firmen kontaktieren und nachfragen. Vielleicht kann man auch mal den Betrieb vor Ort besichtigen und schauen wie der Alltag aussieht und ob die Tätigkeitsfelder einem zusagen.

Wichtiger als die Uni/HS an der man gelernt hat ist jedoch, ob das Jobangebot bei der jeweiligen Firma zu einem passt. Dazu kann ich nur empfehlen vor Vertragsabschluss ein 1 (vielleicht auch 2) wöchiges Praktikum zu machen. Dann hat man eine wesentlich bessere Grundlage auf der man Argumentieren kann wieso man der richtige für das Jobangebot ist.
Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Ich habe einfach ET an einer HS mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik studiert ohne mir vorher den typischen Alltag mal anzuschauen (mal davon abgesehen, dass ich Krankheitsbedingt seit über 4 Semestern noch 1 Prüfung offen habe bin ich prinzipiell mit meinem Bachelor durch. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen. Sagen wir einfach Krankenhaus 1 hat Mist gebaut und gesteht sich den Fehler nicht ein. Ein 3/4 Jahr später bin ich zu Krankenhaus 2 gewechselt und das versucht das beste draus zu machen. Dann kam kurz danach noch die Pandemie dazu, in der Zeit konnte das Krankenhaus 2 die Behandlung nicht vorsesezten). Meine Einblicke die ich von der Praxisphase und auch danach selber gesammelt, sowie was ich von den Kommilitonen mitbekommen habe sind nicht so zufriedenstellend. Ich informiere mich über einen Quereinstieg im Bereich Lehramt BBS und bin auch schon im Gespräch mit einer nahegelegenen Schule um da mal einen Einblick zu bekommen.

Zu 2.
Ich vermute (Spekulation), dass das historisch bedingt ist. Eine/Mehrere berühmnte Person/en hat/haben dort Studiert oder ein wichtiger Meilenstein wurde an dem Institut entwickelt, bzw. das Institut war an bestimmten Inovationen beteiligt.
 
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