Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

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Marvolo schrieb:
Aber liebe stecke ich mich 100x mit einer popligen Erkältung an als 1x mit Covid,
Die Übertragungsart für beides ist ziemlich identisch. Der Kern der Aussage war, wenn du dir eine Erkältung geholt hast, hätte es auch genauso Corona sein können, deinen Vorsichtmaßnahmen zum Trotz.
 
steahouse schrieb:
Was auch immer deine Erkältung verursacht hat hast du dir offenbar nicht in den öffentlichen Räumen eingefangen.

Höchstwahrscheinlich schon. Es passte zeitlich nämlich genau zu der Tatsache, dass ich mich mal kurz dem "sozialen Druck" gebeugt habe bzw. schwach geworden bin und mal in einem vollen Innenraum kurze Zeit die Maske ablegte... Und schwupps, wenige Tage darauf gings dann los.
 
Marvolo schrieb:
Interessant. Und, wie geht's deinem Herz so? Mal untersuchen lassen? Dafür braucht es aber besondere Diagnostik. Mit der herkömmlichen kommt meist "nichts" raus, bzw. "unauffällig". Das führt dann Viele in die Irre.
Dem gehts blendend, da ich auch jährlich eine Untersuchung habe (beruflich Strahlenexponierte Person) kann ich das mit Sicherheit bestätigen.
 
Erkekjetter schrieb:
Ja verläuft halt nicht bei jedem so. Ich hatte zwar auch nen milden Verlauf aber es hat mich auch 2-3 Wochen lang beschäftigt. Erst mit Gliederschmerzen Kopfschmerzen und merklich schlechterer Kondition, dann als die Tests schon negativ waren hatte ich 1 1/2 Wochen massiven Reizhusten mit weiterhin schlechter Lungenkondition. Frau hatte ebenfalls mit massiven Husten zu kämpfen. Das ist als Eltern mit Kleinkind eine absolute Wonne...

Ich würde mich da an deiner Stelle jetzt mal gründlichst durchchecken lassen - soweit dies diagnostisch möglich ist. Wie gesagt, Vieles kann nur mit Spezialdiagnostik gesehen werden. Z.B. Mikro-Durchblutungsstörungen im Herz, nur mit einer speziellen Form des MRTs. Bei herkömmlicher DIagnostik heißt es dann, du seist kerngesund und deine Beschwerden psychisch..

Wie bei wahrscheinlich den Meisten Long-Covid-Leidenden. Das ist ja die große Tragik.

The_waron schrieb:
Dem gehts blendend, da ich auch jährlich eine Untersuchung habe (beruflich Strahlenexponierte Person) kann ich das mit Sicherheit bestätigen.

Ich will dir natürlich nichts andichten, wo hoffentlich nichts ist, aber wie gesagt... Standardiagnostik ist leider momentan noch trügerisch. Hoffen wir, dass es bald keine Spezialdiagnostik mehr braucht dazu.


Wen's interessiert:

https://www.derstandard.de/story/20...r-herz-kreislauf-system-nach-corona-infektion

https://www.kreiszeitung.de/deutsch...infarkt-herzrasen-omikron-covid-92023583.html
 
Müsste ja, vll... Wird nur nichts werden, weder habe ich die Zeit noch wäre hier irgendwo in der Nähe sowas, was die Zeitproblematik potenziert.
 
So viel ist dir deine Gesundheit also wert, dass man sich da mal Zeit nimmt und auf Nr. Sicher geht? Werd ich nie verstehen können...
 
Kennst du meine Zeit Situation? Weißt du wo ich wohne? Mal ganz davon abgesehen, dass du solche TErmine nicht mal eben einfach bekommst indem du zum Hausarzt marschierst und darum bittest, einmal durchgechckt zu werden mit teuren Diagnostikmethoden wenn du keinerlei Symptome zeigst. Von dem "wann" sprechen wir erstmal noch gar nicht. Mal ganz davon abgesehen, das sowas auch von der GKV gedeckt sein muss. Oder was meinst du, was sowas kostet, wenn du das privat machst?

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass du hier rein aus der Theorie heraus argumentierst ohne sonderliche Praxiserfahrung.... Ich mein du schreibst selber, dass das nur mit Spezial MRTs geht. Sprich Geräten, die nicht mal jedes KH hat, schon gar nicht die kleineren ländlich gelegenen.

Meine Gesundheit ist mir durchaus einiges wert. Ändert nichts daran, dass das, was du hier vorschlägst, so einfach nicht mal eben umsetzbar ist und das auch bedingt durch Entscheidungen 3., die ich überhaupt nicht beeinflussen kann.
 
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Marvolo schrieb:
Ich will dir natürlich nichts andichten, wo hoffentlich nichts ist, aber wie gesagt... Standardiagnostik ist leider momentan noch trügerisch. Hoffen wir, dass es bald keine Spezialdiagnostik mehr braucht dazu.
Woher möchtest du wissen wie in einem Arbeitsmedizinischen Zentrum für mich diagnostiziert wird bezogen auf die gesetzlichen Anforderungen die ich durch meine Qualifikation erfüllen muss? Keine Sorge, die wissen was sie tun und sind sich auch der Coronaproblematiken bewusst, denn da gehts dann im richtig Kohle wenn was schief läuft ;) - ist halt der Motivator für so vieles.
 
The_waron schrieb:
Woher möchtest du wissen wie in einem Arbeitsmedizinischen Zentrum für mich diagnostiziert wird bezogen auf die gesetzlichen Anforderungen die ich durch meine Qualifikation erfüllen muss?

Ganz einfach, weil die Long-Covid-Spezialdiagnostik (z.B. die spezielle Herz-MRT-Untersuchung) gerade erst durch Studien bekannt wurde. Würde mich ziemlich Wunder nehmen, wenn die bei deiner Arbeit schon jahrelang Gang und Gäbe wäre. Zumal du als strahlenexponierte Person dann eh ganz andere Baustellen hättest als ein etwaiges durch Corona geschädigtes Herz...
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass du hier rein aus der Theorie heraus argumentierst ohne sonderliche Praxiserfahrung....

Korrekt. Habe die selber noch nie machen lassen - wieso auch? Hatte ja bislang kein Covid und daher auch keine kardiologischen Probleme.

Zu deinen anderen Punkten: ja, als gesetzlich Versicherter hat man schon einige Hürden zu bewältigen. Das merke ich mittlerweile auch, seit ich seit 1 Jahr auch gesetzlich bin. Dennoch würde ich notfalls auch auf den Umweg über den Hausarzt scheißen und direkt zum Facharzt gehen. Finde ich eh unnötig. Bin früher auch immer direkt sofort zum Facharzt, wenn ich Beschwerden im jeweiligen Fachbereich hatte. Der Weg über den Hausarzt kostet nur unnötig Zeit.

Man kann sich dort im Voraus auch über die Kosten einer bestimmten Diagnostik erkundigen. Meist ist eine Bildgebung (aus eigener früherer privat-versicherter Erfahrung, wo man ja erstmal alles privat vorauszahlen muss) nicht so teuer, wie man denkt. Da würde ich im Notfall die 200€ für ein MRT halt dann mal privat zahlen, wenn ich das Gefühl hätte, es eilt und ich habe keine Zeit, erstmal die nichts-wissende Hausärztin, die mich vermeintlich in eine Psycho-Ecke stellen möchte, zu "überzeugen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Marvolo schrieb:
Ganz einfach, weil die Long-Covid-Spezialdiagnostik (z.B. die spezielle Herz-MRT-Untersuchung) gerade erst durch Studien bekannt wurde. Würde mich ziemlich Wunder nehmen, wenn die bei deiner Arbeit schon jahrelang Gang und Gäbe wäre. Zumal du als strahlenexponierte Person dann eh ganz andere Baustellen hättest als ein etwaiges durch Corona geschädigtes Herz...
Es ist lediglich wahrscheinlich das es in seltenen Fällen zu einer erhöhten Belastung des Herz-Kreislaufsystems kommen kann, insbesondere hier bei vorgeschädigten Personen.

Ansonsten macht es nach der Studienlage keinen Sinn derart angsterfüllt den Alltag zu betreten, Covid-19 ist endemisch und eine Infektion nahezu unvermeidbar, ähnlich wie es mit anderen endemischen Viren nun mal so ist.
 
The_waron schrieb:
Ansonsten macht es nach der Studienlage keinen Sinn derart angsterfüllt den Alltag zu betreten, Covid-19 ist endemisch und eine Infektion nahezu unvermeidbar, ähnlich wie es mit anderen endemischen Viren nun mal so ist.

Ähhm....

Fazit​

Im Vergleich zu den beiden nicht infizierten Kohorten hatten Patienten mit Covid-19 sowohl in der akuten als auch postakuten Phase ein höheres Risiko, eine schwere kardiovaskuläre Erkrankung zu entwickeln. Das Sterberisiko war in der akuten Phase bis zu 81-mal und in der postakuten Phase fünfmal höher – verglichen mit den Nichtinfizierten.

Quelle: https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/anstieg-herz-kreislauf-komplikationen-corona


Was das Coronavirus auch bei einem milden Verlauf der Infektion anrichten kann – und wie man sich am besten davor schützt

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/...n-langfristig-das-herz-schadigen-9572777.html

Dass Covid nicht mehr weggeht (aka. "endemisch" ist), ist klar. Dass es aber im Vergleich zu allen anderen bisher endemischen Krankheitserregern überproportional häufige und teils irreparable, schwere gesundheitlichen Schäden mit sich bringt, ist leider auch klar. Eben DA Corona anders ist und keine herkömmliche Grippe, bleibt es nur angeraten, den Kontakt mit Covid so gut es geht zu meiden, bis wirkungsvollere Gegenmittel da sind, die tatsächlich auch vor einer Infektion schützen.

Muss aber letztlich auch jeder für sich selber wissen. Jeder ist seines Glückes-- ähh, seiner Gesundheit Schmied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marvolo schrieb:
direkt zum Facharzt gehen
Dann geh mal direkt zu einem MRT Anbieter, vor allem einem mit dem nötigen Spezialequipment was hier (deiner Aussage nach) benötigt wird. Ansonsten meinte ich mit Hausarzt synonym Kardiologe. Der Punkt ist, ich muss vorher zu einem Arzt, der diese Diagnostik anordnen muss. Was er völlig ohne Verdacht oder Symptome bei teuren (Spezial)diagnostikmethoden nicht tut. Grade ein MRT oder dergleichen bekommst du nur dann, wenn der Arzt es aufgrund einer Behandlung für sinnvoll oder notwendig hält und nicht einfach, weil du mal gucken und sicher gehen willst.

Und davon ab bezahlst du eine MRT Sitzung auch nicht mal eben privat. Ich war jahrelang Privatpatient und hatte in der Zeit eine Rücken-Op, bei der vorab ein MRT erstellt wurde notwendigerweise. Ich weiß was das kostet... Mit Kontrastmittel und da das hier keine simple normale MRT Sitzung ist, wird das wohl deutlich in den vierstelligen Bereich gehen, davon ausgehend, dass eine normale MRT Sitzung mit Kontrastmittel am Herzen mal mindestens 700€ kostet, eher Richtung vierstellig. Je nachdem was genau gemacht wird.
 
Du kannst hundertmal "Ähhm" schreiben, es wird nichts daran ändern das Covid-19 endemisch ist und genau wie andere Viren dieser Art sogut wie jeden Menschen treffen wird, sogar mehrmals im Leben, es ist nicht möglich sich davon abzuschotten - außer natürlich du hast keinerlei Sozialkontakte mehr in deinem Leben und dein Heim gleicht einem Reinraum.
 
Marvolo schrieb:
Höchstwahrscheinlich schon. Es passte zeitlich nämlich genau zu der Tatsache, dass ich mich mal kurz dem "sozialen Druck" gebeugt habe bzw. schwach geworden bin und mal in einem vollen Innenraum kurze Zeit die Maske ablegte... Und schwupps, wenige Tage darauf gings dann los.
Korrelation ist nicht Kausalität. Die Wahrscheinlichkeit ist aber höher, dass du dich im privaten Umfeld infizierst als im Supermarkt. Mal abgesehen davon finde ich die Einstellung inzwischen problematisch. Willst du dein restliches Leben dem Ziel der Infektionsvermeidung unterordnen? Dein Problem ist hier nicht Covid, muss man leider so sagen.

Was das von dir zitierte Risiko angeht. Solche Studien sagen ohne Kontext wenig. Das Risiko besteht bei anderen Krankheiten auch und da hat es dich nicht interessiert. Die Studie wurde btw vor der Impfkampagne durchgeführt und das durchschn. Alter der Probanden war 66 Jahre. Ich sehe da keine Relevanz für dich, es sei denn du bist ungeimpft, 66 Jahre alt und infizierst dich mit dem Wildtyp statt Omikron.
Du hast hier ein Wahrnehmungsproblem. Das ist eben genau eine Folge der schrillen Berichterstattung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkekjetter schrieb:
Grade ein MRT oder dergleichen bekommst du nur dann, wenn der Arzt es aufgrund einer Behandlung für sinnvoll oder notwendig hält und nicht einfach, weil du mal gucken und sicher gehen willst.

Also ich bin 2020, als der Verdacht auf Borreliose bei mir bestand mit nicht erklärbarer Beteiligung des ZNS, direkt zum nächsten MRT marschiert und wollte ein MRT vom Gehirn (gerade auch um Multiple Sklerose auszuschließen, die teils ähnliche neurologische Symptome verursachen kann). Eine Überweisung hatte ich nicht.

War damals aber auch privat versichert, vielleicht hat das mit reingespielt. Ich hatte lediglich eine mündliche Aussage eines Neurologen, der zu mir sagte: Wenn es Sie beruhigt, dann machen Sie halt zur Abklärung noch ein Gehirn-MRT. Mehr nicht.

Das MRT war ca. 200€ oder so. Wurde aber dann auch von der privaten nachträglich erstattet.
Ergänzung ()

The_waron schrieb:
Du kannst hundertmal "Ähhm" schreiben, es wird nichts daran ändern das Covid-19 endemisch ist und genau wie andere Viren dieser Art sogut wie jeden Menschen treffen wird, sogar mehrmals im Leben, es ist nicht möglich sich davon abzuschotten - außer natürlich du hast keinerlei Sozialkontakte mehr in deinem Leben und dein Heim gleicht einem Reinraum.

Lies mal den letzten Abschnitt noch.
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Ich weiß was das kostet...

Ich auch, habe die Rechnung von 2020 noch hier. Knapp 300€. Gut, ich hab es auch ohne Kontrastmittel machen lassen und werde ich, wenn es irgendwie geht, auch künftig tunlichst vermeiden - aber das ist eine andere Baustelle, die wir hier jetzt nicht aufmachen müssen. Stichwort Gadolinium/Schwermetall-Vergiftungen im ZNS.
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steahouse schrieb:
Willst du dein restliches Leben dem Ziel der Infektionsvermeidung unterordnen?

Nein, nicht das restliche Leben. Hatte ich ja weiter oben schon mehrmals spezifiziert. Die Hoffnung auf einen "richtigen" Schutz vor Ansteckung stirbt zuletzt und dürfte, wenn man den aktuellen Entwicklungen Glauben schenken darf, auch bald hierzulande verfügbar sein.
Ergänzung ()

steahouse schrieb:
Das ist eben genau eine Folge der schrillen Berichterstattung.

durch die "Lügenpresse", meinst du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Lügenpressevorwurf kannst du dir sparen. Die Berichterstattung war einseitig und das Ergebnis sind eben Leute wie du. Ich würde an deiner Stelle mal aus dem Kaninchenbau herauskommen. Einen dauerhaften Schutz vor einer Infektion wird es nicht geben. Lerne damit zu leben.
 
steahouse schrieb:
Die Berichterstattung war einseitig und das Ergebnis sind eben Leute wie du.

Falls du (aus nicht nachvollziehbaren Quellen) umfassendere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema postvirale Infektionssymptomatiken bzw. Long Covid hast als das, was bislang in der angeblich "einseitigen Berichterstattung" momentan so bekannt ist, dann erhelle uns bzw. mich gerne damit. Ich bilde(te) mir ein, ziemlich auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein, was Corona bzw. Long-Covid betrifft. Ich lese dazu täglich - und nicht unbedingt die BILD.
 
Marvolo schrieb:
Ja für den Kopf... Die Kosten sind beim MRT stark davon abhängig, was du wie machen lassen willst... Und wir reden, laut deiner eigenen Aussage, ja nicht mehr von einem 0815 MRT. Gern kannst du dazu aber selber googlen...
 
Marvolo schrieb:
Da würde ich im Notfall die 200€ für ein MRT halt dann mal privat zahlen, wenn ich das Gefühl hätte, es eilt und ich habe keine Zeit, erstmal die nichts-wissende Hausärztin, die mich vermeintlich in eine Psycho-Ecke stellen möchte, zu "überzeugen".
Blah! Nicht nur, dass dir niemand für läppische 200€ ein MRT macht, in Köln dauert es alleine schon mehrere Monate um überhaupt einen MRT Termin zu bekommen und da reden wir nicht von irgendwelcher "Spezialdiagnostik", die du dir hier in den Kopf setzt. Zwar wartet man als Privatpatient mit Sicherheit nicht so lange, dafür wünschst du dir aber scheinbar eine Diagnose, die es wenn überhaupt nur in Speziallabors geben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marvolo schrieb:
Falls du (aus nicht nachvollziehbaren Quellen) umfassendere wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema postvirale Infektionssymptomatiken bzw. Long Covid hast als das, was bislang in der angeblich "einseitigen Berichterstattung" momentan so bekannt ist, dann erhelle uns bzw. mich gerne damit. Ich bilde(te) mir ein, ziemlich auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zu sein, was Corona bzw. Long-Covid betrifft. Ich lese dazu täglich - und nicht unbedingt die BILD.

https://slate.com/technology/2023/03/long-covid-symptoms-studies-research-variant.html

Die meisten Studien beziehen sich auf Umfragedaten und Selbsteinschätzungen. Dazu gibt es kein einheitlich definiertes Krankheitsbild. Das war nie wirklich gesicherte Evidenz. Das wollte man damals nur nicht hören.

Und nein, als jemand der heute noch so viel Angst hat bist du sicher nicht auf dem aktuellen Stand. Du hast dich eben in den Kaninchenbau einer gewissen Fraktion begeben. Da würde ich mal n deiner Stelle hinterfragen was du so alles täglich liest. Und vor allem auch wie. Siehe dazu deine gestern gepostete Studie. Allein schon der Blick nach draußen muss dir doch zu denken geben. Der reflexartige Bild-Vergleich ist da ziemlich entlarvend. Geht es dir Evidenz oder einfach nur um Distinktion?
 
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